Also, das ist wirklich nicht mein Kernthema, mit den Frequenzen.
Aber kann es nicht sein, dass das elektromagnetische Feld um die 16 kV Leitungen was ja nicht weit weg, von den sonstigen 22 kV Leitungen ist, schlicht diese Abweichungen hervorruft? Dem Feld ist es doch "egal" was es stört. Es stört und lenkt schlicht alles ab, was in die Nähe kommt.

(Ein befreundetet Elektroingenieur riet mir dringend ab, in der Nähe solcher Leitungen, incl. Straaßenbahn, etwa wohnen zu wollen)

Dabe erinnere ich mich noch an Mittelwellenradio.

Wieso wurde das eigentlich abgeschafft?
Unter Hochspannungsleitungen ist es jedenfalls nicht benutzbar!

Und welche Frequenzen hat diese Mittelwelle.
Auch eine komplett andere.
Dennoch hörst Du bei eingeschalteter Mittelwelle unter einer Hochspannungsleitung genau diese Störung der Leitung, und nichts mehr vom Sender!

Ich behaupte mal, dass das mit jedem weitgehend elektrischen Empfangsgerät ebenda so ist.

Daß wer unter einer solchen Leitungen sein Leben zu fristen, nicht oder eingeschränkt in der Lage ist, gesunde Kinder zu zeugen, ist auch usus.

Genauso wie in der Nähe von Radio Sendeanlagen.

Ich hatte genau zwei Kontakte zu Leuten die dort wohnen.

1. Ravenburg
2. Kronshagen

Also ich besuche genau hier wie dort eine einzige Familie, beide in unmittelbarer Nähe zur Sendeanlage wohnend.
Hier wie da, behinderte Kinder!
Also wie wahrscheinlich....
...da brauch ich nicht länger drüber nachzudenken.

Es ist kein Zufall, es ist Kollateralschaden, den die Betreiber hinnehmen und rechtlich so sattelfest sind, dass denen, womöglich aus Besatzungerechtlichen Gründen niemals nichts passieren wird.

Ja und dann kenne ich noch eine komplette Dorfbevölkerung von ca. 4000 Leuten.
Die einzige Familie in dem Dorf, mit zwei taubstummen Kindern, ist die Familie, die ihr Einfamilienhaus unter einer Hochspannungsleitung zu stehen hat! Sonst noch Fragen?

Unser Reproduktionsapparat wird also genauso gestört ebenda.

Wie sieht es denn mit der Zeugungsfähigkeit von Lokführern aus, oder sonstigem Zugpersonal?

Ich hatte einen Lokführer-Kollegen, der berichtete zwar von keinen persönlichen Problemen aber durchaus vakanten Problemen aus seinem Umfeld.

Im Strom stecken viele Chancen aber auch viele unbekannte Nebenwirkungen, die wir noch gar nicht erfasst haben, oder aber nach der Erfassung commerzielle Interessen verhinderten, dass man bei den Warnlampen tiefer recherchierte.

Ich erinnere in diesem Zusammenhang, über die Krebsabfälligkeit von Bundesewehrleuten, die in der Nähe von Radaranlagen ihren Dienst tun!

Erst als diese ihren Arbeitgeber erfolgreich verklagten, ließ sich die Bundeswehr dazu herab, dahingehend Sicherheitsvorkehrungen oder etwas, was diesen Namen zumindest teilweise verdient, zu treffen.

Werter DT,
natürlich liegt die Trägerwelle des Mobilfunks im Ghz Bereich.
Sicher hast Du schon festgestellt, dass wenn bei Tonaufnahmen ein Handy neben dem Aufnahmegerät liegt manchmal ein niederfrequentes Brummen zu hören ist.
Das sind die niederfrequent gepulsten Datenpakete die auf der Trägerfrequenz aufmoduliert sind und die mit 8 Hz nur eine Oktave vom Bahnstrom mit 16,7 Hz entfernt sind.
https://wissenwiki.de/Elektrosmog

freundlich in die Runde Grüssend Freddy

Die Kraft wird von der Trommel ausgeübt. Und genau wie ein Fussball dem hohen Druck innen standhält, werden die Kräfte in der Trommel selbst verteilt.

Grüße

--

Läuft in Deutschland ...

..und in Richtung seiner Diagonale, schätze ich mal.

Die Trommel zerreißt, würde sie statt aus Edelstahlblech, z.B. aus jeglichem Material mit weniger Bindungskraft bestehen, z.B. Knete.

Würdest Du Dir den Griff des Hammers an Deine Unterarmedelstahlprothese anschweißen lassen, müsstest Du auch nicht mehr festhalten, könntest aber auch nicht mehr Hammerwerfen, und die gefragte Kraft steckt genauso im Material respektive dessen Bindungskraft.

Spekuliere ich hier mal...

... du wirfst ganz schön die Dinge durcheinander! Wenn du beim Barras warst (Fernmelder, Funker?) so hast du sicher gelernt: Eine gute Antenne ist der beste Verstärker!
Wer schreibt dir dies?

Nun, ich bin Amateurfunker, habe das Sprechfunkzeugnis für den Seefunk, dazu GMDSS, und habe viele Kurse gehalten zur Amateurfunkreife (Prüfungen).

Und meine Firma (GmbH) war hier führend im Betriebsfunk, BOS Funk und Autotelefonen! Mein erstes Autotelefon, noch im A-Netz, handvermittelt, habe ich 1969 verkauft und der damaligen Post vorgemessen (war damals Pflicht vor Inbetriebnahme!).
Ich hatte immer die modernsten Messplätze (R&S, Schlumberger usw.) Spektrumanalyzer ....!

Ich war 1992 oder 93 von einer Fraktion zu Anhörung im bayer. Landtag eingeladen als Praktiker bezüglich eventueller Gefahren des damals eingeführten D-Netzes.

Und weil ich da viele Kenntisse habe was die Gefährlichkeit der digitalen Taktung auf hohen Frequenzen betrifft, gibt es bei mir kein Smartphone und kein W-LAN!
Im Auto ein festeingebautes Telefon mit Aussenantenne, zuhause eben Fritz Powerline! Ist eh schneller als WLAN! Und geht überall im Haus und im Gartenhaus usw. Und ist absolut ungefährlich!

Meine persönliche Erfahrung:
Ein guter Freund hat sich nach Jahren einen Router mit WLAN angeschafft. Aufgestellt im 1. Stock im Büro, ca. 3 m vom Schreibtisch weg. 2 Frequenzen im GHZ Bereich. Um die mit 100 mW HF Leistung.

Nach ca. einem dreiviertel Jahr bekam er an der linken Parotis (dem Router zugewandte Seite) einen derben, schmerzlosen Knoten. Nach einiger Zeit musste er nachts stark schwitzen und verlor an Gewicht. Typisch B-Symptome!
Ansonsten gab es keine Probleme.

Nun endlich ging er zum HNO Arzt. Erfolg:
OP 3,5 Std. Lymphknoten entfernt. Pathologe: B-Zell Lymphom! Nicht zu spassen damit.
Also Chemo, dazu Antikörper Rituximab, 4 Wochen! Dann Erhaltungstherapie über 2 Jahre mit Rituximab!
Bis vor gar nicht langer Zeit waren Lymphome fast immer tödlich!

Das hat sich also gelohnt, das WLAN!

Jetzt kannst du dir eine Meinung bilden was GHZ Anlagen betrifft!
Ich brauche keine!
Otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

du da nicht der einzige bist unter den Verschwörungstheoretikern.

Gute Nacht!
tomflitzebogen

Bei Dir bin ich mir unsicher: Begreifst Du das wirklich nicht oder ignorierst Du absichtlich?

Ich will die Gründe für meine Anschauung aufzählen:

Die dänische Studie aus 11/2020 hat klar erbracht, dass die Billigmasken überhaupt keinen Effekt für die Infizierung haben, weder beim anstecken, oder angesteckt werden.

Die chinesische Studie aus dem selben Monat hat klar erbracht, dass jemand, der positiv ist, aber keine Symptome hat (also komm mir ja nicht mit dem Unsinn "asymptomatisch erkrankt"), niemanden anstecken kann.

Es ist nachgewiesen, dass in erster Linie Leute mit schwereren Vorerkrankungen, besonders Herz/Lunge, aber auch Diabetes, etc., im Falle einer Erkrankung durch SARS betroffen sind, wobei sich bei zunehmendem Alter die eigene Immunkraft abbaut, wenn sie nicht unterstützt und gefördert wird. Genau das hat man bei vielen älteren Mitbürgern und Seniorenheimen unterlassen, hat den Vitaminspiegel bei Vit D ignoriert, u.v.a.

Die meisten älteren Mitbürger sind aus dem Grund verstorben, weil sie entweder durch ihre Vorerkrankung keine besondere Lebenserwartung mehr hatten, oder/und von den Maßnahmen des Staates nicht sinnvoll geschützt wurden; - von den Falschbehandlungen in den Krankenhäusern mit Sauerstoff und Intubation mal abgesehen. Genau hier hat der Staat völlig versagt. Bestes Beispiel war die Grippewelle 2017/2018, an der auch meine Schwiegermutter (aufgrund von Vorerkrankungen) verstorben ist.

Das Internet ist voll mit links über die Tatsache, dass es nach dem Einsetzen der Impfungen einen neuen Schub der Infektionszahlen gegeben hat, und zwar nach oben. Genauso haben sich die Todesraten erhöht. Signifikant ist das bei den ostasiatischen Staaten zu sehen.

Durch die Impfung ändert sich überhaupt nichts. Man wird nach wie vor zum Masken tragen aufgefordert, Abstand halten, man wird positiv getestet, kann angeblich andere anstecken, usw. Was sich ändert, das ist das Risiko, eine Substanz bekommen zu haben, von der niemand weiß, was sie - heute - in ein paar Monaten - in ein paar Jahren - im Körper bewirkt.

Was zwar auf meine Argumentation keinen Einfluss hat, aber wg. der Vollständigkeit, füge ich noch hinzu: Nach wie vor wurde dieses Virus nicht klar isoliert und klassifiziert, sondern nur ein paar RNA-Stücke davon. Niemand kann genau sagen, was das für ein Virus nun ist, wie es mit der Gefährlichkeit/Infektion aussieht, und/oder ob es sich z.B. um eine ganz neue Form der Gefäßerkrankung handelt, die sich vorwiegend im Respirationsbereich auswirkt. Niemand kennt eindeutig die Parameter, wann man sich mit so etwas infizieren kann und wann nicht.

Niemand kann mir erklären, warum ich mich bei meinem Gespräch mit dem Covid-Patienten bei der Notaufnahme nicht angesteckt habe, meine Frau auch nicht, obwohl sie stundenlang 1 m daneben auf der Liege war. Ich weiß es: Ich schnüffle, auch wenn andere drüber lachen. Ich weiß nicht mehr, wie vielen Leuten ich das Zeug gegeben habe, aber ich weiß, dass sich kein einziger davon infiziert hat. Wenn das der Tiriac nicht weiß, kein CDL oder kein Ivermectin kennt (verwenden hier in RO viele), dann soll er halt blöd sterben.

Nochmal zum Sterben:

Alle werden wir irgendwann die Radieschen von unten betrachten, das liegt in der Natur des Menschen. Wann das eintritt, hängt von zwei Faktoren ab, und zwar 50 : 50.

Faktor 1) Genetische Erblasten
Faktor 2) Welchen "way of life" wir gewählt haben, und da kommen eine ganze Menge von Komponenten dazu, nicht nur die Ernährung.

Natürlich unter der Voraussetzung, dass nicht ein Unfall einen Strich durch die Rechnung macht.

Wodurch unterscheide ich mich von Tiriac?

Ich hab das seit Jahrzehnten begriffen, woraufs bei Faktor 2) ankommt, zumal ich bei Faktor 1) ziemlich gute Karten habe, bis zu den Urgroßeltern hinauf. Also richte ich mich danach. Bei der letzten jährlichen Laboruntersuchung hat man mich wieder beglückwünscht. Man sagte mir, dass jeder 50-jährige über meine Werte als 70-jähriger froh wäre.

Meine Losung:
Kein Mensch muss jemals ernsthaft krank werden. Man kann ein hohes Alter erreichen, ohne jemals erkrankt zu sein. Die Krankheit ist der Hilferuf des Körpers, wenn wir etwas falsch machen.

Tiriac hat sich für solche Weisheiten niemals interessiert, er ist und war ein Lebemann. Ich aber lebe genauso gut, habe aber meine Schlüsse daraus gezogen.

Und jetzt soll ich mich wegen solchen Deppen wie Tiriac in meiner Bewegungsfreiheit einschränken, mich mit Masken tragen krank machen, usw.? Er hat doch Angst vorm Sterben, weil er sicher weiß, was er in Sachen Gesundheit alles verbockt hat. Daran ist er schuld, nicht seine Mitbürger.
Von der Logik her muss es in seinem ureigensten Interesse liegen, sich durch geeignete Maßnahmen zu schützen. Von seinen Mitbürgern zu verlangen, ihn durch diverse Maßnahmen zu schützen, bezeichne ich als Frechheit und Unverschämtheit. Er soll gefälligst zuhause bleiben, sich verbarrikadieren, sich wöchentlich impfen lassen, und dann bleibt er sicher gesund.

Du schreibst:Oder erstmal vor der eigenen Tür kehren …

Das habe ich nun getan. Er macht das nicht, -er sagt einfach: passt auf mich auf! Und damit meint er symbolisch seine Gleichgesinnten.

Den Teufel werde ich tun.

Wieder hat man von der Stadtverwaltung einer 100-jährigen zum Geburtstag gratuliert. Kerngesund die Frau, macht ihren Haushalt noch selbst. Man hat ihr als Geschenk eine Coronaimpfung präsentiert, wurde von der Rentenversicherung gesponsert. Bin mal gespannt, wie lange die alte Dame nun noch macht.

Der 85-jährige, der mir bis vor kurzem alle meine Elektrogeräte repariert hat, und sich vor mehreren Wochen hat impfen lassen, - sein Leben lang niemals erkrankt - hat mir stolz erzählt, dass er kaum Nebenwirkungen danach hatte. Seit ein paar Tagen ist er bereits das 2. Mal im Krankenhaus, - diesmal auf der Intensiv. Angeblich Leberprobleme. Ist nicht die Leber das Organ, das die Substanzen, die dem Körper nicht zuträglich sind, filtert und über die Nieren ausscheidet?