Im Jahre 2003 warnte eine wissenschaftliche Studie in den USA, dass Quecksilber in Impfstoffen bei Tausenden von Kindern Autismus ausgelöst haben könnte. Der Anwalt und Kinderschutz-Aktivist Robert F. Kennedy Jr. deckte 2005 in einem Artikel mit dem Titel „Tödliche Immununität“ auf, dass sich die staatlichen Gesundheitsbehörden, anstatt die Zulassung bis zur vollen wissenschaftlichen Klärung auszusetzen, eiligst daran machten, die Sache zu vertuschen, um Eltern davon abzuhalten, die Pharmakonzerne zu verklagen. Und geimpft wurde unverändert weiter. Obwohl Robert Kennedy klare Beweise und weitere Studien benannte, wurde er ignoriert und als „Verschwörungstheoretiker“ diskreditiert.

Siehe:
Der Impf-Autismus-Skandal

Wolltest du dir nicht lieber mal überlegen, was man gegen die Demokratieseuche unternehmen kann?

Gruß Mephistopheles

Hallo Falkenauge,

das ist ein wichtiges Thema, allerdings wirkt es heute, wo massenhaft experimentelle mRNA-Impfstoffe verabreicht werden, schon fast kleinkariert auf das Quecksilberproblem hinzuweisen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass die internationale Bezeichnung des Stoffes "Thiomersal" lautet, von griechisch "theion" = Schwefel. Nur die Amerikaner und Japaner haben das zu "Thimerosal" verballhornt.

Es gibt übrigens zahlreiche Studien, die keine Belege für einen Zusammenhang zwischen Thiomersal und Autismus finden konnten. Eine Auswahl findet sich im Quellenverzeichnis des Wikipediaartikels zu Thiomersal, einiges davon ist wissenschaftliche Primärliteratur. Es ist möglicherweise einseitig, all diese Arbeiten als Vertuschungsversuche der Pharmalobby abzutun. Die Children's Health Defense ist in diesem Kontext auch keine neutrale Quelle, sondern hat eine klare Agenda. Das sollte man bei der Bewertung von Argumenten berücksichtigen.

Viele Grüße,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson