Rhesusfaktor RH Negativ bei Corona-Impfung entscheidend ?!

Mr.Dux @, Montag, 03.05.2021, 10:54 vor 1082 Tagen 5526 Views

Rhesusfaktor RH Negativ bei Corona-Impfung entscheidend ?!

Hallo alle zusammen ... Frage in die Runde ... Ich habe gelesen, dass Menschen mit der Blutgruppe Rhesusfaktor Negativ sich tunlichst von der Corona-Impfung fern halten sollten. Nun stellst sich die Frage, warum? Liegt es an den speziellen Proteinen auf den Zellmembran der roten Blutkörperchen, die Rhesusfaktor Negative Menschen nicht haben und worauf die Corona-Impfung antriggert?

Diese Problematik würde sicher auch erst sehr spät auffallen, wenn die Todesfallraten bei RH Negativen Menschen stark steigen wegen der Impfung. Kaum einer kennt seine Blutgruppe und noch viel weniger ihren Rhesusfaktor. Vor allem, weil RH Negativ ehr selten ist, sprich nur ca. 15 Prozent der Bevölkerung sind RH Negativ. Das wären dann ca. 12 Millionen Menschen allein in Deutschland.

Wenn jemand mehr darüber weiß, bitte melden ...

Zusammenhang zwischen Blutgruppe und Covid-19

lowkatmai @, Montag, 03.05.2021, 11:31 vor 1082 Tagen @ Mr.Dux 4440 Views

Das würde mich auch interessieren.


Zum geringeren Risiko für eine Covid-19-Infektion und einen schweren Krankheitsverlauf der Blutgruppe 0 gibt es ja zahlreiche Hinweise.

https://www.mdr.de/wissen/corona-blutgruppe-100.html


https://ivi-fruchtbarkeit.de/blog/blutgruppe-0-schutz-covid-19/


https://www.br.de/nachrichten/wissen/blutgruppe-koennte-schwere-des-covid-19-verlaufs-b...


Zum Rhesus negativem Merkmal und der erhöhten Gefahr bei einer Impfung habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.

Gruß

l[[zwinker]]

Wo hast du das gelesen?

sensortimecom ⌂ @, Montag, 03.05.2021, 11:32 vor 1082 Tagen @ Mr.Dux 3184 Views

Bitte dringend um Quellenangabe bzw. Link.

"Kaum einer kennt seine Blutgruppe". (mT)

DT @, Montag, 03.05.2021, 11:52 vor 1082 Tagen @ Mr.Dux 3307 Views

Hallo Mr. Dux,
diejenigen, die noch beim Bund waren, kennen ihre Blutgruppe, denn sie trugen sie an einem Blechschild um den Hals. Ebenso war sie auf dem BW Impfbuch vornedrauf vermerkt.

Wenn eine Frau ein Kind bekommen hat, wurde ihre Blutgruppe bestimmt, und die des Vaters meist auch, damit sie zB bei Vater Rh+ und Mutter Rh- eine Spritze nach der Geburt bekommt, damit ein weiteres Kind nicht gefährdet wird (denn das Kind ist in dieser Konstellation Rh+).
Im Mutterpaß ist ihre Blutgruppe auch eingetragen.

Somit ist die Aussage "Kaum einer kennt seine Blutgruppe" so nicht haltbar.

Desweiteren wäre die Frage, WELCHE Impfung auf Rh- sensitiv sein soll. mRNA, Vektorimpfstoffe, Totimpfstoffe?

Eine Quellenangabe bist Du leider schuldig geblieben.

DT

Doch. Erschreckend. Teils Erklärbar mT

day-trader @, Montag, 03.05.2021, 12:22 vor 1082 Tagen @ DT 3331 Views

Moin,

falle selten aber regelmäßig vom Glauben ab, wenn in Gesprächen mal das Thema Blutgruppe aufkommt, die Meisten kennen ihre tatsächlich nicht.

https://www.fitforfun.de/news/ist-es-wichtig-die-eigene-blutgruppe-zu-kennen-433628.html

Nach Aussetzen der allgemeinen Wehrpflicht 2011 dürften die Meisten der bis knapp über 30 Jahre alten männlichen Deutschen definitiv dazugehören.

--
Best Trade!!!

Spätestens wenn eine Frau schwanger werden will, sollte sie und ihr Mann die Blutgruppe kennen. Stichwort "Rhesuskinder" (OT)

Zürichsee, Montag, 03.05.2021, 14:43 vor 1082 Tagen @ DT 2260 Views

Ist alles irgendwie erklärbar, man muss auch differenzieren

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 03.05.2021, 15:28 vor 1082 Tagen @ DT 2343 Views

bearbeitet von helmut-1, Montag, 03.05.2021, 15:53

Der Ausspruch ist zwar richtig:

"diejenigen, die noch beim Bund waren, kennen ihre Blutgruppe, denn sie trugen sie an einem Blechschild um den Hals."

Wobei ich gleich mal zwecks der Gemeinsamkeit in der Deutschen Nation etwas differenzieren muss. "Beim Bund" ist in Deutschland mit ziemlicher Sicherheit so zu verstehen, dass damit der Parras gemeint ist, resp. der Militärdienst. In Österreich hat das eine andere Bedeutung, - wenn man "beim Bund" ist, dann ist man Staatsangestellter.

Aber bleiben wir mal beim Militär. Auch ich war bei dem Klub, auf der Hundemarke war das auch drauf eingestanzt, und trotzdem habe ich das vergessen, weil ichs nicht mehr gebraucht habe. Aber, es steht im Wehrdienstbuch drin. Da kann man es jederzeit nachlesen, wenn man eben beim Militär war. Apropos, - als ich das Foto in der Uniform in Buch gesehen habe, wurde ich mir dessen wieder bewusst, dass ich damals jung und schön war. Jetzt bin ich nur mehr schön.[[zigarre]]

Stellt sich die Frage, ob das so wichtig ist. Bei Otto Normalo spielt das keine Rolle, und wenn einer regelmäßiger Blutspender ist, dann weiß er das sowieso. Interessant wirds nur bei einem schweren Unfall, wenn der mit einem hohen Blutverlust einhergeht.

Wenn man in irgendeinem kleinen Ausweis die Blutgruppe vermerkt hat, neben anderen persönlichen Eigenheiten, wenn man auf irgendwas allergisch reagiert, z.B. auf Sulfonamide oder Antibiotika, dann kann das manchmal lebensrettende Zeit sparen. Sowieso dauert es, bis man das Kreuzblut zusammengemixt hat, wenn es dann zusätzlich noch dauert, bis man die Blutgruppe bestimmt hat, dann kann es sein, dass der Zug abgefahren ist.

Ich kenne nun meine Blutgruppe, hab sie früher vergessen, nun aber wieder in die präsente Erinnerung geholt, zumal ich ja von zwei Instituten gelesen habe, dass die Blutgruppe 0 als Eliteblutgruppe kaum von Covid attackiert wird. Allerdings bin ich auch darauf hingewiesen worden, dass diese Blutgruppe arg im Rückgang begriffen ist und man sehen muss, wie man sich da um Reserven kümmert, sollte man mal selbst in die Situation kommen, eine Transfusion zu benötigen.

Da war das Wort von der Eigenblut-Reserve, - aber das geht nicht überall. In Rumänien hat man mir versichert, dass die Gruppe 0 hinsichtlich des Vorrats keine Probleme darstellt.

Warum bin ich so detailliert in das Thema eingestiegen:

Ich beobachte immer mehr, wie die Leute so gedankenlos vor sich hinleben. Biologische Zusammenhänge sind ihnen fremd, wenns irgendwo zwickt, dann nimmt man eine Tablette, und die Selbstbeobachtung kennt man nicht.

Wenn man nicht weiß, was es mit der Ernährungsproblematik auf sich hat, welche Bedeutung die tägliche Morgengymnastik hat, was alles für ein gesundes Immunsystem zu beachten ist, und bei allem auf die Empfehlungen der Pharmaindustrie hört, beginnend mit der Werbung am frühen Morgen im TV, dann soll man sich damit anfreunden, innerhalb einer gewissen Zeit den Löffel abzugeben.

Dazu braucht man keine Corona oder sonstige Unkenrufe, da sorgt man schon selbst dafür. Man bezeichnet mich als Exot, weil ich mir jährlich ein großes Blutbild mit Urin und PSA machen lasse, obwohl ich mich rundherum gesund fühle. Macht keiner in meinem Alter, und ich gehe auf die 70 zu.

Daraus lese ich bereits, obwohl mich überhaupt nichts zwickt, wenn etwas sich anbahnt. Und ich kann das Ding im Kleinststadium bereits bekämpfen und ausrotten. So einfach ist das. Obwohl ich auch Alkohol konsumiere und meine Zigarren oder meine Pfeife rauche, - ich hab das alles unter Kontrolle.

Man muss sich über zwei Dinge im Klaren sein:

Es geht um den beschrittenen Lebensweg, einschl. aller Begleitumstände und der damit verbundenen Ernährung, natürlich auch beeinflusst durch die genetische Vorgabe, was man mit einer gewissen Form der Allgemeinbildung über die biologischen Vorgänge im Körper richtungsgebend beeinflussen kann. Hier hilft die jährliche Analyse, um bereits im Frühstadium festzustellen, wenns wo krankt.

Das andere ist ein sogenanntes unvorhergesehens Ereignis, man nennt es "Unfall". Davor können wir versuchen, uns zu schützen, aber es ist keine Garantie. Jeden kann es treffen. Für diesen Fall ist es hilfreich, wenn man sich selbst als Patient in einem Stadium befindet, wo man keine Aussagen treffen kann, dass andere, die sich um einen kümmern, in den Unterlagen, die man am Körper trägt, das Wissen herausziehen können, das man primär für die medizinische hilfestellung braucht.

Das betrifft eben diese Primärinfos, wie Blutgruppe, Unverträglichkeit gegen xy, oder allergisch gegen dieses oder jenes Medikament.

Mein Fazit:

Sowohl die jährliche Laboranalyse als auch die mitgeführten Angaben zu den wichtigen medizinischen Infos wie Blutgruppe, etc. können dafür sorgen, dass wir uns ein paar Tage länger auf dieser schönen Welt befinden. Denke, dass es das bringt, schließlich ist unser Planet doch in vieler Hinsicht lebenswert.

Wer Blut spenden geht kennt seine Blutgruppe bzw. ist

mawa99, Montag, 03.05.2021, 12:03 vor 1082 Tagen @ Mr.Dux 2623 Views

im Blutspendepaß gut sichtbar hinterlegt.

Immerhin, bester als jeder Fünfzigste oder Hundertste [[zwinker]]

mawa99, Montag, 03.05.2021, 12:53 vor 1082 Tagen @ day-trader 2271 Views

Wen es interessiert der findet einen Weg es zu erfahren.

Ist richtig! mkT

day-trader @, Montag, 03.05.2021, 13:42 vor 1082 Tagen @ mawa99 2333 Views

Trotzdem iwie erschreckend, dass die Meisten eher ihre Schuhgröße benennen können und nicht ihre Blutgruppe!

--
Best Trade!!!

„Ich habe gelesen, dass Menschen mit der Blutgruppe Rhesusfaktor Negativ sich tunlichst von der Corona-Impfung fern halten sollten.“

lowkatmai @, Montag, 03.05.2021, 18:53 vor 1082 Tagen @ Mr.Dux 2845 Views

Quelle? Oder vergessen wo?

Grüße l[[zwinker]]

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