In einer Klinik sind 90% Migranten, nicht in allen!

Bald werden die GEZ Faktenchecker eine Klinik suchen mit wenigen Migranten und dann das Gegenteil behaupten.
Leider ist in Deutschland jede Diskussion von der richtigen Haltung verseucht, es geht nur noch um die Deutungshoheit und Ideologie, nicht um Erkentnnisgewinn wenn sie der Ideologie widerspricht.

Würde mich nicht wundern wenn es bald eine wissenschaftliche Inquisitionsbehörde gibt, wo Abweichler ihren Fehler eingestehen müssen um nicht vom öffentlichen Leben (z.B. Gelderwerb) ausgeschlossen zu werden.

Denn die Mehrheit der Deutschen hält sich an die Maßnahmen, weil sie die geistigen Fähigkeiten besitzt zu erkennen, dass solche Vorsichtsmaßnahmen das Infektionsgeschehen bremsen können.

Die Mehrheit der Menschen mit Migrationshintergrund erkennt dies nicht aufgrund Abwesenheit gedanklicher Kraft oder mangels Sprachkenntnissen. Viele aus dieser Bevölkerungsschicht sind eben offensichtlich geistig zu minderbemittelt in Zeiten einer Pandemie die grundlegenden Verhaltensregeln zu beachten.

Dieses Verhalten kann man in jedem Supermarkt beobachten. Der Familien- und Verwandtschaftsverband von Zigeunern kümmert sich üblicherweise nicht um Kontaktverbote, richtigen Sitz der Masken und scheut auch nicht vor dem Zusammentreffen vieler Verwandter im privaten Umfeld zurück. Küsschen hier, Husten und Rotzerei da.

Folge: Die Mehrheit der Beatmungspatienten haben Migrationshintergrund wie hier geschildert.

Es ist ein Armutszeugnis der Regierung, dass sie nicht genau das der Bevölkerung vermittelt. Denn das ist ja ein schlagender Beweis für die Sinnhaftigkeit der angeordneten Maßnahmen.

Je mehr "Glauben" in einer Bevölkerungsschicht vertreten ist, desto mehr Krankheiten und Armut gibt es. Denn Religion und Tradition bedeuten Abwesenheit von hinterfragenden Denkabläufen (landläufig auch "Dummbeutel" genannt).

Schreibt die BILD (hinter der Paywall).

Diese Zahlen dürften niemanden hier verwundern. Dass sich "die übliche Klientel", die auch sonst auf deutsche Regeln und Gesetze nullkommanichts gibt, beim Thema Corona die selbe Einstellung an den Tag legt, ist klar.

Folgen: keine (bis vielleicht auf nen Shitstorm auf Twitter von den üblichen Dauererregten und ein paar Demos gegen Rechts)

Nach Meinung von Islamwissenschaftler Ahmad Mansour darf politische Korrektheit nicht dazu führen, dass verschwiegen wird, dass ein Großteil der Corona-Patienten aus Migranten besteht. Die Debatte darüber müsse geführt werden um Menschenleben zu retten. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

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Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt!

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In den Ghettos geht das Leben und die Geschäfte fast normal weiter, Läden haben geöffnet, Friseure bedienen Kunden etc.
Die Obrigkeit hält sich zurück, weiß sie doch nur zu genau, dass sich die Zugereisten nichts von "Ungläubigen" gefallen lassen und man einzelne Ordnungsamt-Mitarbeiter mit einem Messer im Rücken nach Hause schicken würde. Also ginge nur Polizei-Hundertschaft und das kostet Zeit, Energie, Geld, ein klein wenig Vorplanung und kann Verluste in den eigenen Reihen zur Folge haben (Messervorführungen). Da lässt man das Leben dort in den Ghettos lieber gewähren und hält sich zurück.

Ich sehe es positiv: Bald ist auch wieder Rammeldan, diesmal von Mitte Apr. bis Mitte Mai und dann gibt es ganz offiziell von unserer Reg. gnädigerweise weitreichende Erleichterungen, die uns allen zugute kommen.

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Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

@stocksorcerer: Diese "90 Prozent der Beatmungspatienten sind Migranten" sind vollkommen
aus der Luft gegriffen.

In der Zwischenzeit hat das RKI diese Aussage zum Teil richtig gestellt:

Eine RKI-Sprecherin teilte dem Deutschlandfunk mit, die Bild-Zeitung habe einige Zitate von Wieler seiner Erinnerung zufolge nicht richtig widergegeben. Laut Bild soll der RKI-Chef etwa gesagt haben, auf den Intensivstationen würden 50 Prozent der Covid-Patienten einen Migrationshintergrund haben. Das RKI teilte mit, dieses Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen. Die Zahlen bezögen sich auf Berichte von Ärzten dreier Intensivstationen in drei Großstädten. Somit spiegelten sie nicht die Situation in ganz Deutschland wider. Konkrete Zahlen dazu erheben weder das RKI noch die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI).

Link: coronavirus-rki-stellt-umstrittene-wieler-zitate-zu-covid.

LG Zürichsee

Da gabs mal eine Doku bzgl. Südamerika.
Die dortige Bevölkerung starb weniger an den Spaniern selbst, sondern an den mitgebrachten Krankheiten, gegen die wir Europäer wegen des engen Zusammenlebens mit Haustieren resistent waren, die Indianer hingegen gar nicht.

Umgekehrt machen wir bei bevorstehenden Reisen in den Süden aufgrund der dortigen Verhältnisse Malaria Prophylaxe und bereiten uns auf Hepatitis vor, weil wir eben von hierzulande geprägt, ansonsten dahingehend unvorbereitet dort hin reisen müssten.

An anderen Stellen wurde das auch schon von Jürgen Rieger vorhergesagt, dass die Natur das von allein regelt.

So gehen Pigmentierte in nördlichen Breiten von allein wegen der fehlenden Sonneneinstrahlung fortfolgend Rachitis zu Grunde.

Erkennbar sind sie auch anfälliger für Erkältungen.

Wir Nordmenschen haben umgekehrt freilich genauso in Wüstengebieten pauschal Probleme, einfach weil unser Fläche Volumen Verhältnis hinsichtlich Verdunstung unvorteilhaft ist.

Im Dschungel fehlen uns darüber hinaus Kenntnisse bzgl gesundheitsförderndem Umgang in der Interaktion mit der Natur. Fängt ja schon beim Trinken an, an dem wir genauso zu Grunde gehen, schon bei einem normalen Hotel in Ägypten kann es schon brenzlig werden.

Die Südländer sind also an die Natur im Süden, sieht man schon an der Größe, konkret der fehlenden Größe, als auch der Haut und Haarfarbe angepasst und wir eben hier.
Bei Interesse findet man den Vortrag von Jürgen Rieger, der ehemals bei unglaublichkeiten.com zu finden war.

Also bei ganz normalem grippalem Infekt, der ja der kalten nördlichen Hemisphäre geschuldet ist, da waren und sind die Schwarzen genauso häufig in der Intensivstation.

Es ist keine Besonderheit deshalb auch bislang keine Meldung wert gewesen!

Die Sache bekommt aber noch einen ganz anderen Schlusspunkt.

Da die Linksgrünen gegen Klimaerwärmung hüpfen, es also hier kälter haben wollen, und sämtliche politische Maßnahmen Co2 begründet der Verhinderung der ach so schrecklichen drohenden Erwärmung dienen sollen – sind diese Verhaltensweisen und diese Politik, siehe Intensivstation, auf den Punkt

ausländerfeindlich!

Klimaerwärmung hingegen würde die Quote der Intensivstationspatienten logischerweise wieder zu Lasten der einheimischen Bevölkerung verscheiben!

Die Klimahüpfer sind also schuld!

Oder könnte man auch unsere Autofahrerei neuerdings damit begründen dass wir damit unsere Ausländerfreundichkeit zum Ausdruck bringen wollen.

Hyperventilierende Fahrradfahrer hingegen...genauso ausländerfeindliche Rassisten!

Nicht die Worte, die Taten sind das Entscheidende!