Dr. Köhnlein berichtet in seinem Buch "Virus-Wahn" zur Spanischen Grippe folgendes:
Es wurden damals bei Kriegsende ausgemergelte und geschwächte Soldaten mit einer Masse an Medikamenten und Impfungen „behandelt“ und sind daran zugrunde gegangen. Die Übermedikamentierung / Impfwahnsinn war die Ursache für die „Spanische Grippe“
- unzählige Menschen nach vier Kriegsjahren völlig ausgelaugt, unterernährt und gestresst waren
- enthielten die damals massenweise verabreichten Medikamente und Impfstoffe hochgiftige Substanzen (Schwermetalle, Arsen, Formaldehyde und Chloroform, die schwere Grippesymptome auslösen können)
- die Überbehandlung mit chemischen Präparaten beeinträchtigen das Immunsystem enorm
- Ende des 19. Jh. begannen die Arzneimittelhersteller Produkte als Medizin zu verkaufen, die schwergiftige Substanzen enthielten wie Morphium, Kodein, Chinin und Strychnin
- es gab noch kein wirksames Antibiotikum (Penicillin wurde erst 1928 entdeckt)
- Zahlreiche Quellen berichten, dass Massenimpfungen (bis 24 Impfungen pro Person) entscheidend zu der Pandemie beigetragen haben.
Jon RAPPOPORT - bekannt durch das erste kritische Buch zu AIDS - fand eine aufschreckende Analyse des Grippeunfalles von 1918, und zwar in einem Buch von Dr. phil. Eleanor McBean Naturheilärztin, mit dem Titel: "Die verurteilte Schutzimpfung" ([1957] THE POISONED NEEDLE - The Hidden Dangers In Polio Vaccine (s.a.Kapitel 10) . Hier ein Auszug aus Kapitel zwei ihres Buches, in dem sie ganz anderes beobachte:
Ich WAR EIN DIREKTER BEOBACHTER DER GRIPPEEPIDEMIE 1918
Alle Ärzte und Leute, die zu der Zeit der epidemischen "Spanischen" Grippe 1918 lebten, sagen, daß es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt überhaupt heimgesucht hat. Starke Männer, gesund und munter den einen Tag, waren tot am folgenden Tage. Die Krankheit hatte die Eigenschaften des schwarzen Todes (der Pest), plus der Krankheiten, gegen die die Menschen sofort nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren, darunter Typhus, Diphtherie, Lungenentzündung, Pocken, Lähmungen (= Polio). Praktisch der Gesamtbevölkerung wurden toxische Impfseren und damit ein Dutzend oder mehr Krankheiten injiziert.
Die Pandemie zog sich über zwei Jahre hin. Und sie wurde am Leben gehalten durch zusätzliche Verabreichung giftiger Drogen, die man für heilsame Medikamente hielt. Die Ärzte, versuchten damit, die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen von Impfseren (,Schutz'impfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR, von TILDEN und von anderen, daß man nicht den Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne Krankheit zu verursachen.
Als die "Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, einen Arzt zu holen.
Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheit verursachten, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da diese viele Stunden pro Tag in den Räumen Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit tiefem Schnee überall.
Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie 1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit ihrer groben und tödlichen Behandlungen und ihren giftigen Medikamenten. Dies ist eine rauhe Anklage, aber durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf chemische Medikamente verzichteten, überzeugend erhärtet und somit zutreffend beurteilt.
Während die medikamentöse Medizin und die medikamentös ("allopathisch") behandelnden Krankenhäuser 33% ihrer Grippefälle verloren, erzielten die nicht-medikamentös behandelnden Krankenhäuser wie BATTLE-CREEK, KELLOGG- und MACFADDEN'S Gesundheits-Sanatorium Heilung zu fast 100%, und zwar mit ihren Wasseranwendungen, Bädern, Einläufen usw., mit Fastenkuren und anderen einfachen heilenden Verfahren, an die sorgfältig ausgearbeitete Diätpläne mit naturgemäßen Lebensmitteln anschlossen. Ein Naturheilarzt ("drugless doctor") verlor nicht einen Patienten in acht Jahren. Die sehr erfolgreiche Gesundungsbehandlung eines jener arzneilosen Naturheilärzte, die keine Patienten verloren, wird im anderen Teil des Buches DIE VERURTEILTE SCHUTZIMPFUNG beschrieben und wird ein wenig später veröffentlicht.
Wenn die üblichen Ärzte so fortgeschritten wie die Naturheilärzte gewesen wären, hätte es nicht jene 20 Millionen Todesfälle im Gefolge der medizinischen Grippebehandlung gegeben. Es gab siebenmal mehr Krankheiten unter den geimpften Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten waren genau die, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der von Übersee 1912 heimgekommen war, erklärte mir, daß die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung überfüllt waren, und er wunderte sich, warum ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, daß Kinderlähmung eine allgemeine Nachwirkung von Impfstoff-Vergiftungen ist. Die zu Hause bekamen keine Kinderlähmung bis nach der weltweiten Schutzimpfungskampagne 1918.
Ende des Buchauszugs von Eleanor McBEAN „
Die Autorin Anne Riley-Hale erwähnt in ihrem Buch "Medical-Vodoo" (1935):
Die Welt war noch nie Augenzeuge einer solchen Orgie an Impfungen aller Art gewesen, wie sie die Ärzte der Armee-Camps im Ersten Weltkrieg an den Soldaten zelebrierten.
Medizinhistoriker staunten unterdessen über das große Schweigen der Ärzte und auch der Medien über die Spanische Grippe. Victor Vaughan, damals oberster Armeearzt der USA, handelt die Megakatastrophe in seinen 464 Seiten starken Memoiren, in nur einem Absatz ab.
Die Pandemie war einfach aus Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und dem kollektiven Gedächtnis der Gesellschaft wie ausradiert.
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Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)