Die Pandemiesimulation ist auch geeignet, die nächsten Bundestagswahlen um 46 bis 48 Monate in die Zukunft zu verlagern. Der jetzige Bundestag bleibt dabei in Kraft.

Yellow++ @, Freitag, 30.10.2020, 12:52 vor 1246 Tagen 2531 Views

Hallo Forum,

ich habe gerade den folgenden Artikel bei Tichys Einblick zu dem Thema gelesen. Quelle:

Bundestag lässt Verschiebung der nächsten Bundestagswahl prüfen

Wegen Parteiversammlungen, die aus pandemischen Gründen nicht abgehalten werden können, kann die Neuwahl bis zu 48 Monate (4 Jahre) in die Zukunft verschoben werden, so die Verfassungsexperten. Der derzeitige Bundestag bleibt in Kraft, bis ein neuer gewählt worden ist.
Ich empfehle diesen Schwachköpfen noch eine Steigerung: Macht doch gleich eine Einheitsliste, zu der nicht mal mehr die Zustimmung eingeholt wird.

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Mit Grüßen
Yellow++

Les Brigandes - Jeanne d'Arc (Ich fand ein Schwert)
Enchanter - Dragon Age Inquisition (Gingertail Cover)

Wozu brauchen wir noch ein Parlament, wenn ohne Gesetz durch Verordnungen reGIERt wird?

SevenSamurai @, Freitag, 30.10.2020, 13:38 vor 1246 Tagen @ Yellow++ 1830 Views

Parlament auflösen und die Abgeordneten entlassen wäre das Gebot der Stunde, die tun ja nichts mehr.

Da kann Kubicki oder wer auch immer ruhig schwafeln.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

und das Parlament in Berlin die Legislative an die EU übertragen hat und somit in Berlin so gut wie keine Gesetze mehr veraschiedet werden. Immer mehr Abgeordneten entscheiden über immer weniger...

Albrecht @, Freitag, 30.10.2020, 14:32 vor 1246 Tagen @ SevenSamurai 1671 Views

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Parteien-Übel

Falkenauge @, Freitag, 30.10.2020, 14:33 vor 1246 Tagen @ SevenSamurai 1855 Views

Nein, Parteien abschaffen oder wenigstens die Gewohnheit, dass die Parteien Kandidaten für Prlamentswahlen aufstellen. Kein Abgeordneter darf einer Partei angehören. Damit wäre eine praktische Identität von Regierung und Parlamentsmehrheit nicht mehr möglich, die die Gewaltenteilung heute de facto auflöst:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/11/18/das-verhaengnis-der-politischen-parteien/

Demokratie-Übel

Mephistopheles, Freitag, 30.10.2020, 15:30 vor 1246 Tagen @ Falkenauge 1791 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Freitag, 30.10.2020, 15:34

Nein, Parteien abschaffen oder wenigstens die Gewohnheit, dass die Parteien Kandidaten für Prlamentswahlen aufstellen. Kein Abgeordneter darf einer Partei angehören. Damit wäre eine praktische Identität von Regierung und Parlamentsmehrheit nicht mehr möglich, die die Gewaltenteilung heute de facto auflöst:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/11/18/das-verhaengnis-der-politischen-parteien/

Eine allgemeine Demokratie erzwingt Parteien.
Der einzige Ausweg ist, die Bürger, welche die Demokratie tragen, wie in der Antike auf eine verschwindend kleine Minderheit der Bevölkerung zu reduzieren und den Rest zu versklaven.

Gruß Mephistopheles

B ü r g e r innen - Übel

Weiner, Freitag, 30.10.2020, 18:57 vor 1245 Tagen @ Mephistopheles 1916 Views

Sorry, aber ich erlaube mir, mich selbst zu zitieren, denn die attische 'Demokratie' ist Geschichte, aber die Zukunft liegt noch vor uns. Theoretisch wenigstens.

"In sehr vielen Staaten (vermutlich einer Mehrheit) gibt es verfassungsrechtlich angelegt ein Instrument der politischen Beteiligung, das die repräsentative Demokratie ergänzen kann: die Volksabstimmung in Form einer Abstimmung über einen Sachverhalt - im Gegensatz zur Wahl einer Person. Allerdings ist dieses Instrument wenig bekannt und wird kaum genutzt. Denn wenn man in diesem Bereich tätig sein will, muss man sich erstens mit politischen Sachfragen 'in der Tiefe' befassen und muss zweitens nach Gleichgesinnten suchen - etwa für ein Quorum oder am Ende eben für die Volksabstimmung. Diese Mühe aber will die Mehrheit der Bürgerinnen nicht auf sich nehmen.

Stattdessen macht man es sich sehr bequem und gibt seine Stimme bei der Wahl einem Vertreter, von dem man zu diesem Zeitpunkt ganz genau weiß, dass er einen betrügen wird. Parteien, die die Volksvertreter dem Volk präsentieren, sind gewissenmaßen Dienstleister. Wie der Rechtsanwalt in einer Streit- oder Gerichtssache oder wie die Putzfrau für die Wohnung. Tatsächlich geben heute die Menschen bei der Wahl ihre Stimme einer Putzfrau, die die Wohnung erst richtig schmutzig macht bzw. einem Rechtsanwalt, der sie mit Sicherheit ins Gefängnis bringen wird.

Direkte Demokratie ist ein anspruchsvolles Instrument - man braucht Zeit dafür. LOCKDOWNS wären eine gute Gelegenheit .... Aber wenn man sich diese Zeit nicht nimmt, dann wird einem die Zeit genommen, indem man das halbe Jahr oder mehr für Dinge arbeitet (d.h. Steuer bezahlt), die man eigentlich gar nicht will. Und am Ende wird einem vielleicht noch mehr gestohlen und genommen als nur die Zeit ..."

Quelle: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=542826

Wünsche allen ein lockeres Wochenende!

Mit gelockten Grüßen, Weiner

Regelmässig wird den Demokraten...

Greenhoop @, Freitag, 30.10.2020, 20:58 vor 1245 Tagen @ Weiner 1523 Views

...der "richtige" Weg für ihre Wahnvorstellung offeriert und interessanterweise finden sich immer wieder neue Protagonisten, welche die Unmöglichkeit im neuen Gewand als Alternative verkaufen wollen - Dummheit ist wiederholbar. Thierry Meyssan versteht den Virus nicht, Alice Weindel hingegen beugt sich der neuen Normalität und der Michel dekonstruiert sich freiwillig auf Geheiß der ewigen Kanzlerin. Sorry, aber wer glaubt einem Weinerling.

Sod it !

Grüsse - GreenHoop

Was ist eigentlich dekonstruieren?

Oblomow, Freitag, 30.10.2020, 22:02 vor 1245 Tagen @ Greenhoop 1445 Views

bearbeitet von Oblomow, Freitag, 30.10.2020, 22:20

Ist es z.B. "Weinerling" zu schreiben?

Herzlich
Oblomow

Danke Dir, aber: Der Weise fürchtet weder Lob noch Tadel, ...

Weiner, Samstag, 31.10.2020, 11:39 vor 1245 Tagen @ Oblomow 1398 Views

... und wählt seine Worte und Namen mit Bedacht. Meistens wenigstens.

By the way, wenn ich schon schreibe: @Dieter hat mir per PM eine Kurve zugeschickt (Projektion NDX) und mich gefragt, ob die mit meinen Zyklen vergleichbar ist.

Dazu ist zu sagen, daß ich aktuell nur mit Zyklen von etwa 12 Jahren bis etwa 250 Jahren Dauer arbeite. Ich habe einige Zyklen in Beobachtung, die länger sind (Hochkulturzyklus ist 2000 Jahre), und ich weiß, dass es Zyklen gibt, die kürzere Wellenlängen haben (bis hinein in den Stundenbereich). Das empirische Material, um diese Zyklen zu identifizieren, liegt im Bereich von Zeitreihen, am bekanntesten natürlich die Reihen aus dem Börsenhandel. Im Augenblick kann ich in diesem Bereich aber nicht forschen, weil ich nicht über die Kenntnisse und Zeit verfüge, um hier Software-Entwicklung zu leisten. Ich habe vor zehn Jahren hierzu einige Probebohrungen veranstaltet (mit bezahlten Programmiereren) und bin zur Erkenntnis gekommen, dass sich beispielsweise Börsenkurse mit 90% Genauigkeit voraussagen lassen, einschließlich der Trendwenden.

Nachfolgend lade ich ein paar Abbildungen hoch, die die Existenz eines 12-jährigen Zyklus im Dow veranschaulichen sollen. Ich gehe davon aus, dass der allgemein bekannt ist, zumindest in seiner 4jährigen Koomponente (manchmal als Präsidentschafts-Zyklus bezeichnet). Die geläufigen, scheinbar zufälligen Schwankungen der Kurse lassen sich als 'Überlagerung' von etwa einem Dutzend 'sinusartiger' Komponenten darstellen. Der 12-jährige Zyklus macht sich astrophysikalisch gesehen etwa auch in der Sonnenaktivität bemerkbar. Mit ihm kann man recht zuverlässig auch das Wetter voraussagen (für spezifische Regionen). Meine Voraussage des Troges Anfang 2020 (hier auf dem Forum) beruhte auf einem Zyklus von etwa 30 Jahren (eigentlich auch eine Überlagerungsstruktur mit einem noch längeren Zyklus).

Wünsche ein sonniges Wochenende!

Weiner

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Ich habe vor zehn Jahren hierzu einige Probebohrungen veranstaltet (mit bezahlten Programmiereren) und bin zur Erkenntnis gekommen, dass sich beispielsweise Börsenkurse mit 90% Genauigkeit voraussagen

Oblomow, Samstag, 31.10.2020, 16:53 vor 1245 Tagen @ Weiner 1318 Views

Das glaube ich nicht mit den 90%. Kann mich ooch irren.

____________________

Zur Weisheit hier ooch noch was Nettes von Schopi, der den stoischen Weisen für ein Quatsch erster Sorte hielt.

"Der heutige Tag kommt nur einmal und nimmer wieder. Aber wir wähnen, er komme morgen wieder, morgen ist jedoch ein anderer Tag, der auch nur einmal kommt. Wir vergessen, dass jeder Tag ein unersetzlicher Teil unseres Lebens ist. Auch würden wir die Gegenwart besser würdigen und genießen, wenn wir uns der guten und gesunden Tage stets bewusst wären.

Aber wir verleben unsere schönen Tage, ohne sie zu bemerken. Erst wenn die schlimmen kommen, wünschen wir jene zurück. Tausend heitere Stunden lassen wir mit verdrießlichem Gesicht ungenossen an uns vorüberziehen, um ihnen nachher zu trüber Zeit mit vergeblicher Sehnsucht nachzuseufzen.“

Herzlich
Oblomow

Die Zeit ist nicht, was wir denken, dass sie sei.

Weiner, Samstag, 31.10.2020, 23:32 vor 1244 Tagen @ Oblomow 1306 Views

Ich sehe sie als einen Schleier, in Wellen und Falten geworfen, der hin und herüber schwingt. In einem Wind - der Kraft ist. Wir wüßten nicht, was Zahlen sind, und wären nicht, und gar nichts wäre, wenn beide sich nicht berührten.

Mit philosophopeotischen Grüßen, Weiner

PS: Kehrwert der Zeit ist der Raum, der Bruchstrich zwischen beiden die Bewegung.

Gut, das gilt für die letzten 1.000 Jahre, aber was war mit Zeit und Raum vor der faustischen Kultur?

Mephistopheles, Sonntag, 01.11.2020, 17:40 vor 1244 Tagen @ Weiner 950 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Sonntag, 01.11.2020, 17:45

Und was wird mit ihnen sein, nachdem Zeit und Raum von der Menschheit vergessen wurden?

Oder bezahlt die Menschheit die Entdeckung von Zeit und Raum und der Kraft, die die Welt im Innersten zusammenhält, mit dem äußersten Preis, nämlich mit ihrem Sein; wie @Oblomow mal meinte?

Truß Mephistopheles

Universalia

Weiner, Montag, 02.11.2020, 18:43 vor 1243 Tagen @ Mephistopheles 966 Views

Und was wird mit ihnen sein, nachdem Zeit und Raum von der Menschheit vergessen wurden?

Oder bezahlt die Menschheit die Entdeckung von Zeit und Raum und der Kraft, die die Welt im Innersten zusammenhält, mit dem äußersten Preis, nämlich mit ihrem Sein; wie @Oblomow mal meinte?

Hallo Mephisto,

mit der 'faustischen Seele' als Plakat (um uns Abendländer über die letzten 1000 Jahre summarisch zu charakterisieren) kann ich persönlich nichts anfangen. Dass die seelische Grundstimmung den Blick auf die Welt trübt, erhellt und färbt, weiß man nicht erst seit Spengler, und diese Tatsache ist selbst in der Geschichtswissenschaft (Thomas S. Kuhn, August Nitschke) angekommen. Weiner hat sogar ein Modell für die Dynamik dieser epochalen und kulturbestimmenden Veränderungen.

Außerdem ist Weiner der Ansicht (damit Kant folgend), dass Raum und Zeit grundlegende Anschauungsformen für alle Menschen aller Kulturen sind, genauso wie sie allesamt Zähne, Nägel und Ohrenschmalz haben. Selbstverständlich variiert die Setzung der Schwerpunkte bei der Auffassung dessen, was Raum und Zeit seien, ein wenig: die Maya waren Pedanten (Venuszyklen), während die Inder spekulative Phantasten waren (Yugas).

Und wenn Spengler wissenschaftliche Theorien als "Mythen" bezeichnet, kann er das gerne tun. Das hilft ihm aber nicht, wenn das Elektrizitätswerk ihm den Strom abschaltet.

Einmal habe ich die Mythen rund um das so genannte 'Welten-Ei' mir angesehen, weil unser Universum im singularen Anfangs- und Endzustand eine komprimierte Kugel aus Kraft ist, und ich mußte mit Erstaunen feststellen, dass in den verschiedensten Kulturen dieses Bild richtig getroffen wurde. Auch die rotatorische Struktur der Kraft wurde erkannt, wie das Yin-Yang-Symbol ja sehr schön zeigt. Ursprünglich war letzteres in 3D, und der (heutige) schwarze Punkt war das Loch für die Achse.

Und was das Sein oder Nicht-Sein der Menschheit betrifft, so habe ich hier bereits einmal geschrieben, dass sich der Mensch nicht mehr ausrotten lässt. Das Leben allgemein ist zäh, der Mensch davon nicht ausgenommen. Die interessante Frage ist nur die, welche seelisch Grundstimmung diejenigen haben werden, die die Krisen überstehen. Bemerkungen über das Fellachentum bitte unterlassen ...

Neulich sah ich eine Doku über die amerikanischen Völker vor Kolumbus. Nach Köpfen schätzt man ihre Gesamtpopulation auf 100 Millionen (für das Jahr 1500). Die neue europäische Hochkultur ist nur deswegen so erfolgreich geworden, weil sie in der so wichtigen dritten Entfaltungsphase ihres Hochkulturzuyklus auf diese gewaltigen Ressourcen (plus Afrika und Asien) zugreifen konnte. Was Spengler auch nicht sehen wollte: es gibt Wechselwirkungen zwischen den Kulturen. Die Menschheit ist wohl, über ihre paar hunderttausend Jahre hinweg gesehen, eine Art Ökosystem.

Mit abendlichen Grüßen, Weiner

Mal drei Fragen

Oblomow, Montag, 02.11.2020, 19:16 vor 1242 Tagen @ Weiner 941 Views

1. Wenn Du von Weiner sprichst in der dritten Person, was hat das zu bedeuten?

2. Es ging doch eigentlich unrsprünglich um die Wahrscheinlichkeit, etwas vorherzusagen (90 % der Börsenentwicklung) und dieses Zyklengedöns, Wellengedöns. Der alte Traum. Dennoch wissen wir nicht, wann wir sterben werden, oder?

3. Könntest Du etwas mehr zu Cusanus sagen und dessen coincidentia oppositorum, mir boogey, ob als der, der sich Weiner nennet oder als Ich. Was ist genau das Gemeinsame von Plotin und Cusanus?

Und noch von Glenn über Raumzeit nachmusikalisiert: https://www.youtube.com/watch?v=Cwas_7H5KUs
Grüße an die @Hopi!

Herzlich
Oblomow

noch knapper formuliert, ...

Weiner, Sonntag, 01.11.2020, 09:09 vor 1244 Tagen @ Oblomow 1252 Views

bearbeitet von Weiner, Sonntag, 01.11.2020, 09:18

..., in konventioneller Begrifflichkeit:

Sein verbirgt und entäußert sich im Werden.

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Nach 'Verbergen' schaut es aus für den Menschen, der alles erst entziffern (!!) muss. Die 'Entäußerung' dagegen findet im Moment der (fortlaufenden ...?) Schöpfung statt, was man aber erst verstehen kann, wenn man den Mechanismus der 'Chiffrierung' überblickt.

Philosophiegeschichtlich ist das ab Parmenides und bis Plotin entwickelt worden und wurde dann ab Cusanus in der neueren Philosophiegeschichte aufgearbeitet und nochmals vertieft (Einstieg in die Literatur am besten via Werner Beierwaltes).

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noch ein Nachtrag zum Phänomen der "Bewegung":

Jede Veränderung (und wir können nichts anderes wahrnehmen als Veränderungen ...) ist auch auf physikalischer Ebene mit einer Bewegung verbunden. Der 'Bildschirm', auf dem sich das alles abspielt heißt "Raum & Zeit". Nun ist es sehr wahrscheinlich so, dass eine definierte Raumzeitposition niemals ein zweites Mal, vielleicht nicht einmal zweimal besetzt werden kann. Ich kann mich zwar auf den Stuhl setzen, den Du verlassen hast. Bei genauer Betrachtung hat sich aber die Erde in der Zwischenzeit fortbewegt - und das Sonnensystem und die Galaxie und der Superhaufen ( - weißt Du mit welchen Geschwindigkeiten!?). Kann sein, dass Zenon eigentlich das meinte, bei der Formulierung seines Paradoxons.

~~~~~~~~~~~~~~~~

Jeder Veränderung liegt (postuliert) eine Kraft zugrunde. [Der Begriff Energie integriert über die Zeit und ist deshalb nicht elementar.] Die Kraft selbst ist uns, wenigstens im Wissen, nicht zugänglich sondern bleibt transzendent.

~~~~~~~~~~~~~~~~

Mit sonntäglichen Grüßen,
Weiner

Hab mir beide Postings ausgedruckt, um darüber nicht vor dem Bildschirm nachzudenken. Danke Dir!

Oblomow, Sonntag, 01.11.2020, 13:19 vor 1244 Tagen @ Weiner 1000 Views

Was nur alles ist in Deinem Kopf?

Herzlich
Oblomow

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