Die Pandemie, die zuvor von den Eliten geprobt wurde

Falkenauge @, Freitag, 23.10.2020, 08:24 vor 1280 Tagen 4880 Views

In der offiziell als „Pandemie“ ausgerufenen Corona-Krise ist aufmerksamen Beobachtern schon früh der weltweite Gleichklang der staatlichen Maßnahmen und Sprachregelungen aufgefallen. Wie ist diese merkwürdige Konformität der allermeisten Regierungen zu erklären, wo doch die behaupteten wissenschaftlichen Grundlagen von zahlreichen Experten widerlegt werden und das tatsächliche Krankheitsgeschehen einer stärkeren Grippe gleichkommt? Besteht ein internationales Netzwerk der Eliten, in dem sie einer gemeinsamen Agenda verpflichtet sind, wie bei plötzlich auftretenden Epidemien einheitlich zu reagieren ist?

Der Journalist Paul Schreyer hat dies in der von ihm bekannten soliden und gründlichen Weise untersucht und seine Ergebnisse in einem kürzlich erschienenen Buch vorgelegt. Und er ist auf interessante internationale „Gesundheitsstrukturen“ gestoßen, in denen sich Militär, Politik, Pharmaindustrie, Wissenschaft und WHO seit Jahrzehnten mit möglichen Biowaffen-Angriffen, Virus-Epidemien und Notfallplänen befassen, in die die Regierungen der wichtigsten Staaten involviert sind:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/10/23/die-pandemie-die-zuvor-von-den-eliten-...

Merkwürdige Konformität

sensortimecom ⌂ @, Freitag, 23.10.2020, 08:54 vor 1280 Tagen @ Falkenauge 3757 Views

Seit 10 Jahren befasst sich alle Welt mit der Genschere Crisp/Cas9. Weniger deshalb, um neue biologische Kampfstoffe zu entwickeln, sondern um genetisch bedingte Krankheiten zu therapieren. Dazu werden auch gentechnisch veränderte Viren benötigt um sie in den Organismus einzuschleusen. Und ein weiterer Punkt ist natürlich die Entwicklung neuer Impfstoffe, mit denen sich viel Geld verdienen lässt.

Versierte Virologen (sowie die Eliten um die WHO und andere Insider) wussten DESHALB ganz genau, dass irgendwo eines Tages ein gentechnisch verändertes Virus "entfleucht", selbst bei noch so grosser Sorgfalt. Und zwar nach "Murphys Gesetz"...

Die Warum - Frage ist mit der weltweiten Bühnenaufführung nicht beantwortet

bolte @, Freitag, 23.10.2020, 09:17 vor 1280 Tagen @ Falkenauge 3585 Views

Die Frage ist einfach gestellt:
Eine biologische Waffe wird gegen einen Gegner eingesetzt.
Wenn jedoch eine solche Waffe die eigene Bevölkerung trifft, die eigene Ökonomie, das eigene Gesundheitswesen, die eigenen sozialen Sicherungssysteme zerstört, mit den sonstigen bekannten Begleiterscheinungen, die gegen sich selber gerichtet eingesetzt wird, mit allen Folgen.

Wenn Corona, von welchen Eliten auch immer so geplant und umgesetzt wurde, aber sich selber und seinen eigenen Interessen Schaden zufügt, dann ist Corona als biologische Waffe, die ist dann doch keine Waffe, ist sinnlos und beantwortet keine Frage nach dem Motiv. Ein Selbstmörder ermordet keine anderen. Ein Selbstmörder ermordet nur sich selber.
Corona als geplanter Massenselbstmord? *)

*)
Die letzten Ereignisse in Jonestown
(...)
Ein Gemisch aus Saft, Valium und Zyankali in Pappbechern wurde an alle ausgeteilt. Zuerst wurde den Babys und den Kindern das giftige Getränk eingeflößt oder mit Spritzen verabreicht. Dann waren die Jugendlichen und Erwachsenen an der Reihe. Viele Eltern tranken das Gift, nachdem sie ihre Kinder hatten sterben sehen. Die Prozedur lief zügig ab; Suizidübungen waren zuvor regelmäßig durchgeführt worden. Auf Original-Tonbandaufnahmen ist zu hören, dass viele Bewohner sich und ihre Kinder nur unter Zwang vergifteten. Mehrere Bewohner, die flüchten wollten, wurden überdies von den bewaffneten Wachen erschossen. Dies wird auch durch Schilderung derjenigen Bewohner, denen die Flucht gelang, bestätigt.

Es kann angenommen werden, dass ein Teil der Bewohner das Gift freiwillig getrunken hat und somit durch Suizid gestorben ist. Allerdings kann infrage gestellt werden, inwiefern bei einem Aufruf zu Massensuizid unter Androhung von Waffengewalt überhaupt von Freiwilligkeit die Rede sein kann. Jim Jones starb durch einen Kopfschuss; ob er sich selbst tötete, ist unbekannt

Denkfehler

Rain @, Freitag, 23.10.2020, 09:56 vor 1280 Tagen @ bolte 3314 Views

Lieber Bolte,

vemutlich unterliegst Du einem Denkfehler, wenn Du davon ausgehst, daß es ein "Wir" gibt, daß ganze Staaten oder gar die gesamte Menschheit umfaßt.

Wenn die Elite, auch bei Merkel zu beobachten, sagt: "Wir" meint sie auch nur "Wir". Nämlich die Elite.

Das Volk, die Masse, sind "Sie".

Deshalb ist eine geplante Pandemie kein erweiterter Suizid, sondern eine Ernte.

Das das geplant ist, ergibt sich aus der Agenda 2030, die weite Teile des Landes (in jedem westlichen Land) als Naturschutzgebiet ausweist, in dem die Bevölkerung nicht mehr wirtschaften darf. Die Bevölkerung soll in Städten konzentriert werden.

Da es nicht mehr genügend Arbeit für Alle gibt, muß ausgedünnt werden.

Manchmal verbabbeln sich Angehörige der Elite, so wie Prinz Philip von England, der sagte, wenn er nochmal zur Welt käme, wolle er ein tödliches Virus sein, das die Menschheit ausrottet.

Wenn Ihr das Bild eines Bauernhofes im Sinn habt, in dem die Elite der Bauer ist und wir die Hühner, Schweine, Kühe, Schafe, seid ihr im richtigen Denkmuster.

Das ist der schwierigste Schritt, den Viele im gelben Forum schon gegangen sind: Zu erkennen, daß die Regierung nicht unsere Interessen vertritt, sondern ihre Eigenen.


Beste Grüsse

Rain

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

++ "Wir" meint sie auch nur "Wir". Nämlich die Elite.++ Gegenfrage: Was sind Sklavenhalter ohne ihre Sklaven? (oT)

bolte @, Freitag, 23.10.2020, 10:24 vor 1280 Tagen @ Rain 2604 Views

./.

Solange die "Sklaven" Kinder bekommen, läuft es für die "Sklavenhalter" weiter. o.T.

Rain @, Freitag, 23.10.2020, 11:00 vor 1280 Tagen @ bolte 2492 Views

[[sauer]]

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

Nur wegen Corana bekommen die brauchbaren Sklaven keine Kinder.

bolte @, Freitag, 23.10.2020, 11:28 vor 1280 Tagen @ Rain 2638 Views

Und die importierten Sklaven sind für die Sklavenhalter weniger brauchbar, sind eher schädlich, bekommen viele Kinder, sind aber die zukünftigen neuen Herren über die alten Eliten und deren Sklaven.

Wer werden die willigen Sklaventreiber in dieser trostlosen Zukunft sein?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 23.10.2020, 12:24 vor 1280 Tagen @ bolte 2558 Views

Welche Menschen sind vom Mind Set und ihrer Religion dafür prädestiniert?

Das Weltbild passt, und sie werden momentan in Massen zu uns geholt ...

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Ich habe heute leider keine Rose, äh, Zustimmung für dich:

Broesler @, Freitag, 23.10.2020, 12:42 vor 1280 Tagen @ FOX-NEWS 2435 Views

Meines Erachtens gibt es zwei Gründe, die dagegen sprechen:

1) Mangelnde Motivation/Fähigkeit/Einigkeit
2) Deutschen Rentnern (oder angehenden), die alles verloren haben, möchte ich nicht auf dem "Schlachtfeld" begegnen...die werden sich so beschissen/betrogen fühlen, dass sie alles und jeden in ihrer Rage "wegmähen"...mit den Gotteskriegern der Rentenversicherung/des Sozialstaats legt man sich besser nicht an

Wie sagt der Forist @Oblomow immer so treffend: "Kann mich ooch irren."

Ahoi

--
* Let's Chart
* #PopcornLong
* "You can ignore reality, but you can't ignore the consequences of ignoring reality." Ayn Rand
* "The universe offers infinite potential to those who dare." David Kipping

Die Gleichen, wie heute auch?

Miesepeter @, Freitag, 23.10.2020, 13:12 vor 1280 Tagen @ FOX-NEWS 2397 Views

Welche Menschen sind vom Mind Set und ihrer Religion dafür prädestiniert?

Meinst du: "Machet euch die Erde untertan?"


Das Weltbild passt, und sie werden momentan in Massen zu uns geholt ...

Die, die da in Massen reingeholt werden, schneiden in Auseinandersetzungen mit den Garden der Herrscher in aller Regel mit Gefallenenraten von 100:1 und höher ab. Mangels eigener Forschung zur Potenzierung ihrer bescheidenen angeborenen Kräfte steht nicht zu erwarten, dass sich das in Kürze wesentlich ändern wird. In den letzten 500 Jahren wären sie die Figuranten in Live-Wehrtechnik Übungen, nicht mehr.

Die einzigen, die sich hier und da mal in unangenehmen Masse aufmüpfig zeigten, waren Europäer, also europäische Nutzmenschen. Da entbehrt es nicht jeder Logik, deren Kompaktheit und Homogenität ein wenig aufzubrechen, so dass von dort aus in Zukunft weniger schwer beherrschbare Energie ausgeht.

Gruss,
mp

Offensichtlich hast Du recht

Rain @, Freitag, 23.10.2020, 16:05 vor 1279 Tagen @ bolte 2225 Views

lieber Bolte,

es geht aber nicht um die Brauchbarkeit im Sinne von Arbeit, sondern um die Ergiebigkeit im Sinne der Ernte. Und da sind die Neuen hervorragend.

Nicht im Sinne der Unternehmer, die sind aber auch nicht Elite.

Selbst Merkel, Gates und Konsorten sind nur Personal.


Beste Grüsse

Rain

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

Antwort

uluwatu @, Bangkok, Samui, Uluwatu, Freitag, 23.10.2020, 10:40 vor 1280 Tagen @ bolte 3083 Views

Du hättest Recht wenn Corona wirklich gefährlich wäre.


Ich erkenne hier nur einen durchschnittlich gefährlichen Grippevirus und die Ansteckung erfolgt über die Flimmerkiste im Wohnzimmer.

Wieso einen gefährlichen Virus freisetzen, wenn ich mit Angst und noch mehr Angst mein Ziel viel schonender erreichen kann ?

Erst die Elite und dann Corona. Oder erst Corona und dann die Eliten?

bolte @, Freitag, 23.10.2020, 11:16 vor 1280 Tagen @ uluwatu 2663 Views

bearbeitet von bolte, Freitag, 23.10.2020, 11:34

++ Du hättest Recht wenn Corona wirklich gefährlich wäre. ++

Nur das nicht behaupte, dass Corona gefährlich ist. Corona wird gefährlich gemacht.
Hepatitis in seinen Formen ist gefährlich. Ebola ist gefährlich und, und, und, die sind gefährlich. Warum dann also Corona?

1.Fall:
Dieses Virus ist aus einem Labor, genmanipuliert, unkontrolliert ausgebrochen, hat sich verbreitet und die von uns so angenommen Eliten surfen die Welle, angeblich zu ihrem eigenen Nutzen, aber um am Ende bei ihrer Selbstzerstörung zu landen. Dann aber sind wir sofort bei der Warum - Frage.

2.Fall
Dieser Virus ist eine natürliche Mutation aus einer Gruppe an gleichen Viren, wie immer wieder bei Viren zu beobachten und breitet sich aus. Dann aber ist er keine geplante Triage gegen unwerten Lebens, gegen die eigene Bevölkerung gerichtet.
Das bekannte Henne - Ei - Problem. Erst die Elite und dann Corona. Oder erst Corona und dann die Eliten?

Jede Krankheit, die mit einem Virus einhergeht, ist von Fall zu Fall sehr gefährlich, weniger gefährlich bist nur wenig gefährlich in den bekannten Abstufungen, wie es uns die wirklichen Fachleute erklären, so verständlich sie es nur können.

Angefangen bei der sinnlosen Maskenpflicht.
Auf dem Weg zur Arbeit, mal aufsetzen, mal absetzen.
Auf den Arbeitsplatz, mal aufsetzen und dann wieder absetzen.
Auf dem Weg zurück in die Wohnung, mal aufsetzen, dann wieder absetzen.
Zu Hause, das Ding dann endlich in die Ecke werfen, seit Wochen nicht desinfiziert, und wieder frei atmen und sprechen können.

Offizielle Zahlen des RKI beweisen: Covid-19 nicht tödlicher als Influenza

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 23.10.2020, 12:38 vor 1280 Tagen @ Falkenauge 2550 Views

Dr. Wolfgang Wodarg hat auf seiner Webseite offizielle Zahlen des RKI zusammengetragen, die beweisen, dass die vermeintliche "Covid-19-Pandemie" nicht tödlicher ist, als die bereits bekannte Influenza. Dazu hat er eine RKI-Tabelle aus dem Jahr 2009 mit der vom RKI geschätzten "Influenza-bedingten" Exzess-Mortalität (also Übersterblichkeit) herangezogen. Hier kann man u.a. die "Exzess-Mortalität" pro 100.000 Einwohnern zwischen 1984/85 und 2007/08 für jede einzelne Saison sehen und vergleichen.

https://www.wodarg.com

Die durchschnittliche Exzess-Mortalität zwischen 1984/85 und 2007/08 bei Influenza lag damals bei 12,8 pro 100.000 Einwohnern. Dabei gab es Grippe-Saisons, wo die Exzess-Mortalität bei über 30 pro 100.000 Einwohnern lag, z.B. 1995/96 mit 37,9 oder 1985/86 mit 30,4 pro 100.000 Einwohnern.

Zum Vergleich: Stand heute weist das Statistische Bundesamt aktuell 11,9 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 aus.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1116058/umfrage/todesfaelle-mit-coronavi...

Für jeden offensichtlich ist also Covid-19 nicht tödlicher als die Influenza, ganz im Gegenteil.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Zahlen sind ohne Angabe der Infiziertenrate ohne Aussagewert

Miesepeter @, Freitag, 23.10.2020, 13:02 vor 1280 Tagen @ Otto Lidenbrock 2338 Views

Die durchschnittliche Exzess-Mortalität zwischen 1984/85 und 2007/08 bei Influenza lag damals bei 12,8 pro 100.000 Einwohnern. Dabei gab es Grippe-Saisons, wo die Exzess-Mortalität bei über 30 pro 100.000 Einwohnern lag, z.B. 1995/96 mit 37,9 oder 1985/86 mit 30,4 pro 100.000 Einwohnern.

Zum Vergleich: Stand heute weist das Statistische Bundesamt aktuell 11,9 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 aus.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1116058/umfrage/todesfaelle-mit-coronavi...

Für jeden offensichtlich ist also Covid-19 nicht tödlicher als die Influenza, ganz im Gegenteil.

Es gab Grippe-Saisons mit 40% Infektionsrate in der Bevölkerung.

Wenn hingegen nur 5% der Bevölkerung mit Covid infiziert waren, und die nominelle Exzess-Mortalität auf dem Level solcher Grippen mit viel höherer Infektionsrate ist, dann ist Covid-19 sehr wohl tödlicher als die Influenza.

Der Vergleich der Exzess-Mortalität sagt ohne Angabe der Infiziertenraten wenig bis gar nichts aus. Das ist statistischer Kindergarten.

Gruss,
mp

Auf dem Niveau vergangener Jahre

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 23.10.2020, 13:35 vor 1280 Tagen @ Miesepeter 2259 Views

Es ist doch völlig ohne Belang, wieviele Menschen "infiziert" sind, entscheidend für die Gefährlichkeit ist die Exzess-Mortalität. Klar, wenn die gesamte Bevölkerung "infiziert" ist, weist eine Übersterblichkeit von 12 pro 100.000 eine geringere Gefährlichkeit aus, als wenn nur ein Drittel infiziert sind.

Da man aber weder bei der Influenza noch bei Covid-19 mit hinreichender Genauigkeit weiß, wieviele Menschen tatsächlich infiziert sind oder waren, ist die Frage nach "Infizierten" obsolet. Entscheidend ist, ob ein infektiöses Geschehen eine Übersterblichkeit bzw. eine Vielzahl schwerer Verläufe verursacht, oder nicht.

Bei Covid-10 ist dies bis dato nicht der Fall! Die Zahlen bewegen sich auf dem Niveau vergangener Jahre.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

So geht das nicht

Miesepeter @, Freitag, 23.10.2020, 14:07 vor 1280 Tagen @ Otto Lidenbrock 2295 Views

Du schriebst verbatim:

Für jeden offensichtlich ist also Covid-19 nicht tödlicher als die Influenza, ganz im Gegenteil.

Diese Aussage ist schlicht falsch, denn sie bezieht sich wörtlich auf die Tödlichkeit der Krankheit.

Was die Excess-Sterblichkeit durch Covid-19 angeht, kann diese erst verbindlich festgestellt werden, wenn die Infektionswelle vorbei ist, bisher gibt es da nur Zwischenstände. Zudem: Grippezahlen beziehen sich auf 12-Monatsperioden, bei Covid hat man erst 6-Monatszahlen.

Eine erste realistische Vergleichsrechung kann also frühestens im Frühjahr 2021 vorgenommen werden.

Bis dahin wird es auch Länder geben, die Infektionsraten in den Grössenordnungen von Grippe-Infektionsraten (10-40%) vorzuweisen haben werden, so dass man einen gemeinsamen Nenner für Vergleiche haben wird.

Da man aber weder bei der Influenza noch bei Covid-19 mit hinreichender Genauigkeit weiß, wieviele Menschen tatsächlich infiziert sind oder waren, ist die Frage nach "Infizierten" obsolet. Entscheidend ist, ob ein infektiöses Geschehen eine Übersterblichkeit bzw. eine Vielzahl schwerer Verläufe verursacht, oder nicht.

Bei Covid-10 ist dies bis dato nicht der Fall! Die Zahlen bewegen sich auf dem Niveau vergangener Jahre.

In Deutschland. In Spanien zb gibt es eine Excess-Sterblichkeit, welche klar über die Vorjahre hinausgeht.

Bis dato ist das Virus 6 Monate umgelaufen, davon tws unter aussergewöhnlichen Isolationsmassnahmen, noch dazu hauptsächlich während der Sommermonate, in denen Erkrankungen der Atemwege allgemein harmloser ausfallen.

Ich gebe in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass bereits jetzt wieder in Ländern wie Frankreich oder Holland die Intensivstationen volllaufen, so dass Patienten nach Deutschland verlegt werden. Wann hat soetwas bei Influenza stattgefunden? Sollte soetwas beachtet werden, oder ist das irrelevant?

Wer sich heute zutraut, abschliessende Aussagen über die Gefährlichkeit dieses Virus zu tätigen, ist meiner Meinung nach entweder ein statistischer Laie oder ein Scharlatan. Glücklicherweise trifft das auf Dich nicht zu, Du hast es ja auch entsprechend eingeschränkt. Dir sollte aber schon klar sein, dass so wie du das insgesamt formulierst, die meisten Leser die vorgenommene Einschränkung wohl geflissentlich überlesen werden.

Alles weitere zum Grippe - Covid Vergleich ist in diesem Faden bereits ausgiebig dargelegt worden, ich weiss nicht, warum die gleiche undifferenzierte Gleichstellung immer wieder in jeden irgendwie mit Covid zusammenhängenden Thread neu reinkopiert werden muss?

Gruss,
mp

Was sagt Prof. Dr. John Ioannidis dazu?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 23.10.2020, 14:31 vor 1280 Tagen @ Miesepeter 2261 Views

Du schriebst verbatim:

Für jeden offensichtlich ist also Covid-19 nicht tödlicher als die Influenza, ganz im Gegenteil.


Diese Aussage ist schlicht falsch, denn sie bezieht sich wörtlich auf die Tödlichkeit der Krankheit.

Das sind aus meiner Sicht Wortklaubereien, wir wissen alle, was gemeint ist. Gerne darf auch die Studie von Prof. Dr. John Ioannidis herangezogen werden, die mit diesem Thema sehr differenziert umgeht.

https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf

Selbst der deutsche Mainstream kommt an dieser Studie nicht vorbei, wenn auch relativierend und mit knirschenden Zähnen.

https://www.merkur.de/welt/who-corona-studie-uebersterblichkeit-tote-infektion-pandemie...

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Steht alles in eben jenem Thread, auf den ich verwiesen habe

Miesepeter @, Freitag, 23.10.2020, 14:34 vor 1280 Tagen @ Otto Lidenbrock 2142 Views

bearbeitet von Miesepeter, Freitag, 23.10.2020, 14:38

Zitat:

Alles weitere zum Grippe - Covid Vergleich ist in diesem Faden bereits ausgiebig dargelegt worden, ich weiss nicht, warum die gleiche undifferenzierte Gleichstellung immer wieder in jeden irgendwie mit Covid zusammenhängenden Thread neu reinkopiert werden muss?

Gruss,
mp

War es nicht immer die enorme Verbreitungsgeschwindigkeit...

Rybezahl, Freitag, 23.10.2020, 14:13 vor 1280 Tagen @ Otto Lidenbrock 2208 Views

bearbeitet von Rybezahl, Freitag, 23.10.2020, 14:51

... die herangezogen wurde, um vor Corona zu warnen und die es so gefährlich machte? Und ist das nicht auch die Begründung für das restriktive Vorgehen, welches wir nun bestaunen dürfen?

Nach der einfachen Formel:
Schnelle Verbreitung + Hohe Sterblichkeit = Katastrophe

(Und nur Dank der Maßnahmen (!) haben wir nun so eine geringe Durchseuchung, dass man locker noch zwei Jahre diesen Quark durchziehen kann? Mit anschließender Quasi-Zwangsimpfung?)

Oder hat sich das jetzt geändert? Ich weiß ja, das ändert sich quasi wöchentlich, wie auch die Kriterien zur Beurteilung des angeblich schlimmen Geschehens (Verdopplung der Infiziertenzahlen, R-Wert, usf.).

Oder geht es jetzt tatsächlich nur noch darum, dass um Himmels Willen noch zwei Betten frei bleiben müssen? Dafür kann man aber schon mal Home-KZ, Unmündigkeit und Ellenbogengesellschaftsbegrüßung (wie symbolisch das alles ist) einführen und die Wirtschaft abwracken, damit die Krankenhäuser Kurzarbeit schieben können und hinterher unbezahlbar werden?

Wo gelogen wird, da fallen Spähne.

Es grüßt der
Rybezahl.

PS: Ich sage >JA< zum Lockdown. Mindestens 6 Wochen. Ich bin sogar bereit, die Bedingungen dafür zu schaffen und damit die Regierung konstruktiv zu unterstützen. Ich meine, früher oder später hätten wir ja doch abwracken müssen. Ist doch keine Frage. Nur das >Wie< war die Frage. Und das >Wie< ist ja jetzt (in meinen Augen) klar geworden und ist auch kaum noch zu bestreiten.

--
Dieses Schreiben wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.

Die Corona-Gläubigen und Regierung+Medien werden behaupten, es hätte an den Maßnahmen gelegen. mL auf die Geschichte vom Mann, der in die Hände klatscht, um die Elefanten zu vertreiben

BerndBorchert @, Freitag, 23.10.2020, 13:23 vor 1280 Tagen @ Otto Lidenbrock 2334 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Freitag, 23.10.2020, 13:32

Stimmt, und alle die sich den Maßnahmen der Regierung widersetzen, die Leugner, die sind für den Tod von C-Infizierten mitverantwortlich.(oT)

bolte @, Freitag, 23.10.2020, 15:37 vor 1279 Tagen @ BerndBorchert 2033 Views

./.

Warum die Modelle zu Corona falsch sind

Rain @, Freitag, 23.10.2020, 16:11 vor 1279 Tagen @ bolte 2569 Views

Ihr Lieben,


zu den mathematischen Modellen zu Corona, der Ausbreitung und den falschen Annahmen:

Prof. Rieck: https://www.youtube.com/watch?v=CmgAD0o0Q5I

Ich hab mal gelernt: Ein Computer mag noch so perfekt sein, wenn man falsche Zahlen eingibt, kommen falsche Ergebnisse raus.

Das kann aber niemand eingestehen, weil die Regierungen dann offenbaren müßten, daß sie dumm sind, auf die falschen Berater gehört und das nicht nachvollziehen konnten, und weil dann ein Riesengeschäft verloren ginge.


Beste Grüsse

Rain

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

Verantwortungslose Politiker verstecken sich hinter Wissenschaftlern

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Freitag, 23.10.2020, 22:13 vor 1279 Tagen @ Rain 2039 Views

Guten Tag,

Prof. Rieck: https://www.youtube.com/watch?v=CmgAD0o0Q5I

Das kann aber niemand eingestehen, weil die Regierungen dann offenbaren müßten, daß sie dumm sind, auf die falschen Berater gehört und das nicht nachvollziehen konnten, und weil dann ein Riesengeschäft verloren ginge.

Das Wichtigste sagt Prof. Rieck erst gegen Ende des Vortrages (17:45)

Ich muss jetzt noch auf etwas anderes kurz eingehen. Es gibt eine ganz große Gefahr politische Entscheidung Wissenschaftlern zu überlassen. Das ist einfach nicht die Aufgabe von Wissenschaftlern. Die Aufgabe von Wissenschaftlern ist es explizit eine einseitige spezialisierte Sicht zu haben. Wir schauen einfach auf die Sachen und natürlich betrachten wir sie unter unserem Hintergrund. Jede einzelne wissenschaftliche Sicht ist eigentlich eine einseitige Sicht.
Und es ist einfach auch falsch ihnen einzureden, dass alles richtig ist, was in der Wissenschaft gesagt wird.
Die Politik ist dafür verantwortlich diese verschiedenen Sichten zu betrachten und sich verschiedene Berater zu besorgen. Nicht nur aus einer Richtung, sondern aus vielen verschiedenen Richtungen.
Dann ist es Aufgabe der Politik zwischen den verschiedenen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Interessen, die in der Bevölkerung bestehen, daraus politische Entscheidungen zu treffen. Das ist deren Job. Die Politik übernimmt aber lieber keine Verantwortung, sondern versteckt sich lieber hinter der Wissenschaft. „Die Wissenschaft hat gesagt“ und dann sind sie raus aus der Nummer. Das ist faul. Es ist die Aufgabe der Politiker, genau das was die Wissenschaft in ihrer ganzen Mobilität sagt, zusammenzufassen und zu etwas zu bringen, dass am Ende eben sinnvoll ist.
An dieser Stelle muss ich zumindest den Nebensatz noch mal loswerden, dass im Augenblick auch innerhalb der Wissenschaft alle abweichenden Positionen wirklich mundtot gemacht werden. Das ist natürlich vollkommen idiotisch. Es schadet dem wissenschaftlichen Entdeckungsprozess ganz massiv.

Gerade das bestätigt die Unfähigkeit der Politik Entscheidungen zu treffen. Der Grund ist einfach. In der Politik sind nur noch Leute, die besser am Fliesßband aufgehoben wären. Jeder Selbständige muss täglich Entscheidungen treffen. Politiker sind unfähig dazu, weil sie nicht fähig sind, Verantwortung für ihre Entscheidungen zu tragen.

Der Grund ist einfach. Politiker können nur Politik. Sie sind reine Verbraucher. Sie erschaffen keinen Mehrwert. Wenn sie wegen einer falschen Entscheidung aus der Politik fallen, können sie ihre Brötchen nicht mehr mit ehrlicher Arbeit verdienen.

Das Ganze habe ich hier konserviert.
https://rundekante.com/verantwortungslose-politiker-verstecken-sich-hinter-wissenschaft...

Rainer

--
Ami go home!
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Die Maßnahmen setzten erst ein, als die "Infiziertenrate" schon am abfallen war! (mT)

kontiki @, Samstag, 24.10.2020, 07:32 vor 1279 Tagen @ BerndBorchert 1964 Views

Das zeigen die offiziellen Zahlen des RKI. Nehmt einfach die offizielle Kurve des Infektionsgeschehens im Frühjahr diesen Jahres. Lockdown und Maskenpflicht gab es erst im April - also eindeutig schon in der abfallenden Flanke der Infektions-Kurve. Bei so einer einschneidenden Maßnahme wie dem Lockdown hätte es außerdem einen signifikanten Knick nach unten in der o.g. Kurve geben müssen. Da dies nicht geschah, beweißt das die Unsinnnigkeit der Maßnahmen.

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