MMR-Impfzwang umgehen... mit/durch/wegen Tysabri (Natalizumab)?

Ladygent @, Freitag, 31.07.2020, 12:38 vor 1336 Tagen 2977 Views

Ich weiß, dass die Meinung hier im Forum sehr gespalten ist, wenn es um Impfungen geht. Trotzdem meine Frage an euch, die ihr euch vehement dagegen aussprecht:
Wie umgehe ich den MMR-Impfzwang für meine Tochter? Hat hier jemand Erfahrung?

Die Schulpflicht steht über der Impfpflicht, bringt dann aber ein Bußgeld mit sich. Das bin ich bereit zu zahlen.
Nur geht es jetzt um den Kindergarten. Und da sieht es leider anders aus.

Meine einzige letzte Hoffnung ist, dass ich meine Tochter nicht impfen lassen darf, weil ich während der Schwangerschaft Tysabri bekommen habe. Tysabri ist plazentagängig und geht auch in die Muttermilch über. Jetzt ist meine Tochter schon seit einem Jahr abgestillt.
Ich darf definitiv keine Lebendimpfung bekommen, solange ich Tysabri (Natalizumab) nehme.

Vielleicht liest hier ja ein Arzt/Neurologe mit, der solch einen Fall schon hatte oder sich dazu äußern kann.

Viele hier mag das Thema nerven, daher darf der Thread auch gelöscht werden.
Ich weiß, dass hier geballte Fachkompetenz zu vielen Themen liest und schreibt und somit hab ich einen kleinen Funken Hoffnung auch zu dieser Frage dank euch etwas schlauer zu werden.

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In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch so geplant war!
>> F.D. Roosevelt <<

Meinst du nicht, das du mit deiner Frage bei www.gofeminin.de besser aufgehoben wärest?

Mephistopheles, Freitag, 31.07.2020, 16:34 vor 1336 Tagen @ Ladygent 1800 Views

Ich weiß, dass die Meinung hier im Forum sehr gespalten ist, wenn es um Impfungen geht. Trotzdem meine Frage an euch, die ihr euch vehement dagegen aussprecht:
Wie umgehe ich den MMR-Impfzwang für meine Tochter? Hat hier jemand Erfahrung?

Hier in diesem Forum schreiben überwiegend Leute mit, die das Alter von 5 Lebensjahren bereits überschritten haben.
Ich schreibe das deswegen, weil die ersten 5 Lebensjahre waren früher die gefährlichste Zeit im Leben eines Menschen. Mehr als die Hälfte der Kinder haben diese Zeit nicht überlebt. Die meisten starben an Infektionen.
Jetzt ist es natürlich so, das der, der eine Infektion überlebt hat, für das spätere Leben einen Riesenvorteil hat, weil er hat ein trainiertes Immunsystem und das lebenslang. Es scheint auch zu sein, dass dieses trainierte Immunsystem, insbesondere wenn das Kind in einer "nichts so sauberen" Umwelt aufwächst, später ein Vorteil ist bei Allergien. Diese Kinder reagieren weniger oft allergisch.

Um dieese Vorteile werden die Kinder durch eine Impfung betrogen. Auf der anderen Seite ist es allerdings so, an einer Infektion kann man auch sterben, auch heute noch - oder an der Impfung.

Da komme ich wieder zurück zum Anfang: Die hier im Forum haben gut reden, weil sie diese kritische Lebensphase alle schon überwunden haben und meist, auch wenn man sich da täuschen kann, älter sind als 5 Jahre.

Die Schulpflicht steht über der Impfpflicht, bringt dann aber ein Bußgeld mit sich. Das bin ich bereit zu zahlen.
Nur geht es jetzt um den Kindergarten. Und da sieht es leider anders aus.

Meine einzige letzte Hoffnung ist, dass ich meine Tochter nicht impfen lassen darf, weil ich während der Schwangerschaft Tysabri bekommen habe. Tysabri ist plazentagängig und geht auch in die Muttermilch über. Jetzt ist meine Tochter schon seit einem Jahr abgestillt.
Ich darf definitiv keine Lebendimpfung bekommen, solange ich Tysabri (Natalizumab) nehme.

Da wiederhole ich mich; Falsches Forum. Gibt es denn kein Selbsthilfeforum von Leuten, die dieselbe Krankheit hatten und deswegen mehr darüber wissen?

Vielleicht liest hier ja ein Arzt/Neurologe mit, der solch einen Fall schon hatte oder sich dazu äußern kann.

Der wird sich hüten, weil er hier in diesem Forum keine medizinischen Ratschläge geben darf. Schon gar nicht per Ferndiagnose.

Viele hier mag das Thema nerven, daher darf der Thread auch gelöscht werden.
Ich weiß, dass hier geballte Fachkompetenz zu vielen Themen

Ist mir noch nicht aufgefallen.

liest und schreibt und somit hab ich einen kleinen Funken Hoffnung auch zu dieser Frage dank euch etwas schlauer zu werden.

Du solltest lieber ein Spezialforum suchen. Echt jetzt.

Gruß Mephistopheles

Einige Hinweise zur Zwangsimpfung (auch MMR)

Arbeiter @, Freitag, 31.07.2020, 17:01 vor 1336 Tagen @ Ladygent 2395 Views

https://hcfricke.com/2019/07/24/impfen-teil-1-von-masern-wirkverstaerkern-der-token-stu...

So steht in einem Dokument zum Nationalen Impfplan denn auch noch folgendes [23]:

“Impfanamnese und ärztliche Untersuchung: Vor Durchführung der Impfung hat sich der Arzt zu überzeugen, dass der Gesundheitszustand des Patienten eine Impfung zulässt. Dazu gehören auch eine Impfanamneseerhebung und eine orientierende körperliche Untersuchung. Beide Leistungen sind nicht delegierbar.”

Also ich hatte (bis vor ca. 10 Jahren) einige Impfungen bekommen – aber eine Untersuchung meines Gesundheitszustandes, Fragen ob ich eine Auto-Immunerkrankung oder Schwäche habe, ob ich gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch bin – all das wurde mir nie gestellt. Weiterhin ist auch folgendes nie passiert, was nach dem Dokument zu Nationalen Impfplan gemacht werden sollte [23]:

“Aufklärung über die Impfung: Über die Impfung ist wie über jeden ärztlichen Eingriff aufzuklären.“

Mich hat noch nie jemand bei Impfungen aufgeklärt oder über Nebenwirkungen gesprochen, insbesondere auch nicht in Bezug auf die äußerst seltenen Risiken [23]:

“Bei der Risikoaufklärung ist grundsätzlich auch über äußerst seltene Risiken aufzuklären.”

All dies sehe ich nicht in der Praxis. Würde das alles gemacht werden – inkl. Blutbild – ich weiß nicht wie hoch dann noch die Impf-Akzeptanz wäre. Vor allem würde dann ein Impftermin beim Arzt richtig zeitaufwändig und wirtschaftlich nicht attraktiv sein – der bekommt ja nur 25€ im Quartal für mich, ggf. ein paar € extra für die Impfung (was aber auch nur lohnt, wenn das schnell geht). Wenn all das wirklich richtig gemacht werden würde (wie z.B. beim Notar, der alles vorließt), wäre all diese Aufklärung, Anamnese, Blutwertbestimmung & Co. wohl eine richtige ‘Bremse’ für den Praxis-Alltag (-> Anm.: Wink-Mit-Dem-Zaunpfahl…). Tip: Ganz unten ist noch ein Formular für den Impf-Arzt verlinkt…

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https://hcfricke.com/2020/07/22/vitamin-c-ascorbinsaeure-co-von-formen-zu-mega-dosen-bi...

Levy sagt in seinem Vortrag kurz, das er keine Impfungen empfehle – aber in dem Falle das dieses (aus was für Gründen auch immer) nicht vermeidbar sein, er empfiehlt das Ganze wie eine Infektionskrankheit zu behandeln: Mit Vitamin C – um die schädlichen Effekte von Impfungen zumindest teilweise zu reduzieren. Die Krux: Wenn Vitamin C wirklich so gut wirkt, wie Levy es beschreibt bzw. in seinen Büchern belegt, dann bedarf es aus meiner Sicht gar keiner Impf-Frage bzw. einer Impfung mehr…. und das scheint mir aus Sicht ‘bestimmter Interessen’ hoch gefährlich – worauf ich in meinem Fazit noch etwas mehr eingehe.

Viel Spaß

Arbeiter

Aufklärung

SevenSamurai @, Freitag, 31.07.2020, 20:59 vor 1336 Tagen @ Arbeiter 1668 Views

Ich weiss von einem Pharmareferenten, dass Ärzte die vor einer Tetanus-Auffrischimpfung vorgeschriebene Prüfung auf eine ausreichende Zahl von Antikörpern gar nicht vornehmen.

Es wird einfach geimpft, egal nötig oder nicht.

Zum Teil machen die Ärzte das, weil sie Angst vor den Patienten haben, die dann sagen, man hätte ihre Ängste vor Tetanus nicht ernst genommen.

Wichtig ist mir, den ImpfZWANG zu vermeiden.

Aber die Impfindustrie dürfte da über Leichen gehen, schliesslich steht die Mehrheit der Bevölkerung hinter ihr.

Dabei sind nicht so sehr Impfungen wichtig, sondern Hygiene, sauberes Trinkwasser, eine vernünftige Kanalisation mit Bekämpfung der Ratten, Klärwerke, etc.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Impfen mit Militär usw.

Arbeiter @, Freitag, 31.07.2020, 21:29 vor 1336 Tagen @ SevenSamurai 1837 Views

bearbeitet von Arbeiter, Freitag, 31.07.2020, 21:32

.. gäbe dem deutschen Michel den letzten Kick.

Dann möchte ich nicht Teil der Politikerkaste sein :-)

Jetzt schon fast 50%, die sich nicht impfen lassen wollen - durch alle Schichten.

Viel Spaß

Arbeiter

PS: Zu Tetanus aus Telegram, dem neuen Westfernsehen ( Ein Fundus an Infos - zensurfrei)

❗️DIE TETANUS LÜGE❗️
Rechnet mal selbst nach.
wegen 2-3 Tetanustote pro Jahr werden Millionen pro Jahr sinnlos mit Gift geimpft.
Dabei wäre die Behandlung der Vorerkrankung durch Vorsorgeaufklärung viel effektiver
Tetanusimpfung macht z.B. Herzrythmusstörung. Sie wirkt NICHT, ist damit völlig sinnlos und enthält giftige Zusatzstoffe. Impfungen kosten 1 Mrd pro Jahr. Geimpfte sind zeitlebens krank. UNgeimpfte zeitlebens gesund und schlauer.
Der Film ist interessanter wie jeder Spielfilm.

https://www.youtube.com/watch?v=f-yHWNhnsoQ&

Impfaufklärung und Impfrisiko

aliter @, Samstag, 01.08.2020, 09:47 vor 1335 Tagen @ Arbeiter 1342 Views

der Gesetzgeber hat vorgebeugt: Das Risiko eines Impfschadens übernimmt automatisch der Staat.

Die Aufklärung umfasst keine Blutwertbestimmung. Insbesondere wird nicht empfohlen durch Antikörperbestimmung die Wirksamkeit zu kontrollieren. Ausnahme ist die Hepatitis B Impfung bei Risikoberufen (Krankenhausbedienstete, Soldaten etc.)Ich kenne Soldaten,die nicht im Ausland kämpfen durften,da sie "keine Responder" waren.

Ansonsten legt der Pat. den Impfausweis vor, in dem wohl schon ca 1/2 bis 1 Dutzend einträge sind. GGF wird Fieber gemessen und die Lunge abgehört und immer die Frage gestellt "haben Sie alle Impfungen bisher gut vertragen, haben sie eine eiweissallergie". Dann wird geimpft. Das dauert keine 3 Minuten. Viel aufwändiger ist die meist unvollständige Impfvorgeschichte, die mit den Stiko Empfehlungen abgeglichen werden muss.

Wenn jemand sagen würde "bei den letzten Impfungen habe ich einige Male eine riesen Beule an der Impfstelle bekommen und sogar einige Male wäre ich fast kollabiert, habe überall Ausschlag bekommen und sogar Atemnot, dass ich Cortison bekam" würde ihn m.e. wohl kaum ein Arzt impfen.

Die magere Honorierung stimmt leider.

Es gibt noch ein Schlupfloch

StillerLeser @, Freitag, 31.07.2020, 23:19 vor 1336 Tagen @ Ladygent 2193 Views

bearbeitet von StillerLeser, Freitag, 31.07.2020, 23:41

Meine Idee hatte ich vor einigen Jahren, als intensiv über die Zwangsimpfung
"gegen" "Schweinegrippe" spekuliert wurde, das haben sie sich dann aber doch nicht getraut.

Ich wäre brav mit der Familie impfen gegangen, der Arzt hätte aus Versehen
den Körper der zu impfenden Personen verfehlt und dies nicht einmal bemerkt.
Wir hätten konforme Impfpässe gehabt. War schon ausgemacht.

Das geht natürlich nur mit einem echten, guten Arzt.

Edit: die MMR steht im dringenden Verdacht, u.a. plötzlichen Autismus zu verursachen. Mein dringender Rat: Wenn Du obiges oder anderes nicht erreichen kannst, dann sch... auf den Kindergarten! Gibt's eine Oma?
Ich weiß, das sagt sich leicht, aber ein anderer Rat fällt mir nicht ein.
Das Kind vergiften scheidet für mich aus.

Alles Gute!

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