Diese Frauen-Quoten-Debatte ist sowas von pervers, ich krieg mich nicht mehr.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 08.07.2020, 12:19 vor 1382 Tagen 4049 Views

Frauen können das selbe wie die Männer. Das ist der Tenor, und danach resultiert die Frage, warum dann Frauen schlechter bezahlt werden als die Männer. Ich kenn mich nicht bei der Kriterien für Aufsichtsratsmitglieder aus, - vielleicht kann man dort alles über einen Kamm scheren.

Ich weiß nur eines, wie ich das in unserm Beruf, dem GaLa-Bau immer gehandhabt habe: Ich habe einen Respekt vor dem weiblichen Wesen und auch Kenntnis darüber, wie der Organismus sowie de Biologie der Frau aufgebaut ist. Und genau aus diesem Grund habe ich es abgelehnt, in unserm Beruf Frauen zu beschäftigen.

Klar kann man - theoretisch - alles mit Hebegeräten , Staplern und schweren Maschinen bewältigen. Theoretisch. Praktisch siehts so aus, dass jeder GaLaBauer immer mit dem Problem des Schwer-Hebens - konfrontiert ist. Das kann man in unserem Beruf nicht ausschließen. Genau deshalb stellte ich niemals Frauen ein, weil die nach einer gewissen Zeit ihre Gebärmutter wegschmeißen könnten. Der Organismus der Frau ist nicht für das schwere Heben vorgesehen.

Wenn wir in Zukunft soweit kommen, dass nicht derjenige, der besser für einen bestimmten Job prädestiniert ist, eingestellt wird, sondern eine Frau, weil die Frauenquote es so verlangt, - dann ist das ein weiterer Schritt Richtung Abgrund in Sachen Volkswirtschaft. Ich hab absolut nichts gegen die Beschäftigung von Frauen, - ziehe deren Kenntnisse in manchen Berufen sogar vor, - aber das generell über einen Leisten zu schlagen, - das ist die Idiotie unserer Zeit.

CDU einigt sich auf verbindliche Frauenquote

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Mittwoch, 08.07.2020, 13:00 vor 1382 Tagen @ helmut-1 3165 Views

Die CDU hat sich auf eine verbindliche Frauenquote in ihren Vorständen ab Kreisebene geeinigt. Ab dem Jahr 2025 soll diese 50% betragen.

https://www.faz.net/2.1652/cdu-spitze-einigt-sich-auf-verbindliche-frauenquote-16851198...

Das wird dann besonders in den Kreisverbänden wohl ganz besonders "demokratisch". Wenn dann ein kleiner Kreisverband mit vielleicht 100 Mitgliedern seinen vierköpfigen Vorstand wählt, sind auf jeden Fall zwei davon Frauen, auch wenn es unter den 100 Mitgliedern vielleicht insgesamt nur 5 Frauen gibt.

Man könnte dann von "leicht überrepräsentiert" reden. Da werden sich für Frauen in der CDU ganz neue Chancen ergeben.

Wer also eine politische Karriere anstrebt, sollte sein Geschlecht überprüfen (und ggf. wechseln, Transgender könnte reichen) und in die CDU eintreten.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Ein Bild dazu

cassi @, Mitten in der EUdSSR, Mittwoch, 08.07.2020, 13:10 vor 1382 Tagen @ Otto Lidenbrock 3857 Views

Messbar ist das natürlich nur dort wo es um Gewinne geht.
In Palaverinstitutionen spüren wir die Ergebnisse dann an anderen Stellen (Leyen, AKK,... und in Zukunft viele weitere ZersetzerINNEN)

[image]

--
Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)

Praktische Umsetzung

Sylvia @, Mittwoch, 08.07.2020, 16:27 vor 1382 Tagen @ Otto Lidenbrock 2604 Views

Ab 2025 gibt es dann auch eine 50% Frauenquote bei den Parteimitglieder*Innen. Erreicht wird das via Zwangsrekrutierung und/oder Rauswurf von Männern.

[[ironie]]

Ich gehe davon aus, dass aufgrund der Demographie keine andere Möglichkeit bleibt. Frauen haben in der Geschichte übrigens OFT auf dem Bau gearbeitet....

Olivia @, Mittwoch, 08.07.2020, 13:44 vor 1382 Tagen @ helmut-1 2931 Views

bearbeitet von Olivia, Mittwoch, 08.07.2020, 13:57

wenn es erforderlich war.
Vor einigen Jahren gab es Zeitungsberichte darüber, wie die Frauen in Indien auf den Großbaustellen für die neuen Hochhäuser eingesetzt wurden. Sie sollen ihre Säuglinge dabei gehabt haben. Die wurden irgendwo "abgelegt". Die Frauen SCHLEPPTEN ohne Sicherungen alles Mögliche an Material in die Gebäude, die entstanden.

Du wirst auch Berichte von chineischen Frauen finden, die im Straßenbau arbeiteten.

Und die Geschichte der Trümmerfrauen - da gab es keine Männer UND keine Geräte - die dürfte dir auch bekannt sein. Inzwischen werden ihre Leistungen z.T. türkischen Gastarbeitern zugeschrieben. Die kamen aber erst viel später.

Du kennst die Geschichte der Kurden-Kämpferinnen, die im Syrien-Krieg eingesetzt wurden und außergewöhnlich mutig waren, so dass die ISIS-Kämpfer vor ihnen flohen. Und du weißt auch, dass die Israelis in ihrer Armee Frauen einsetzen. Es scheint auch zu funktionieren!

Ich bin kein besonderer Geschichtskenner, aber besonders die Briten hatten einige Frauen, die regierten und die dem Land eine Blütezeit verschafften. Genauso die Russen. Die Schwangerschaften waren für Frauen aus den einfacheren Schichten immer ein Thema für sich. Die scheinen aber für die Zukunft nicht mehr in derselben Form nötig zu sein, wie früher.

Die "Leihmutterschaften" setzen sich mit einem rasanten Tempo durch. Heute kannst du nicht mehr mit Sicherheit sagen, ob der "Bauch", den eine Frau herumschleppt, eine Prothese ist oder eine echte Schwangerschaft. Derzeit noch alles am Anfang, so wie die Invitro-Befruchtung es vor einigen Jahrzehnten war.
Immerhin sind die Kosten bereits in einem Bereich, dass selbst normale, bürgerliche Frauen sich eine "Leihmutter leisten" können. Alles noch nicht gesetzlich ausformuliert, aber das ist zu Beginn immer so.

"Die Frauen" - auch aus einfacheren Schichten - werden, wenn sich diese Ansätze durchsetzen (und es sieht danach aus) nicht nur die gleichen RECHTE, sondern auch die gleichen PFLICHTEN haben, wie die Männer. Das werden viele noch nicht begreifen, denn bisher lief das bisweilen erheblich anders.... Motto: Alle Rechte, aber keine Pflichten.... DAS aber ist nicht NACHHALTIG :-)))

Im Übrigen: Wenn die Frauen eine LANGE, kostspielige, staatliche Ausbildung "konsumieren", dann sollen sie gefälligst auch in den Berufen arbeiten, für die sie sich haben ausbilden lassen. Alles andere ist ein Schwachsinn. Die Ausbildungskosten sind zu hoch dafür, dass die sich dann nur mit 2 Kindern beschäftigen und ein bißchen Grünzeug im Garten anpflanzen.

Das "überarbeitete" Scheidungsrecht wird ebenfalls einen Beitrag dazu leisten, denn den "goldenen Handschlag" gibt es nicht mehr. Alles ist so gepolt, dass sie ARBEITEN müssen. Und wenn sie arbeiten MÜSSEN, dann sollten sie auch die gleichen Rechte haben und sich entsprechend ANSTRENGEN! Die zukünftige Beurteilung wird nach LEISTUNG gehen und NICHT nach Geschlecht.

Das kann natürlich einiges in Bewegung bringen, denn wenn die Frauen selbst GEFORDERT werden, dann werden sie nicht mehr vor lauter "Gefühlsüberschwemmung" an die Bahnhöfe rennen und Teddybären werfen. Sie beginnen dann nämlich zu begreifen, dass NICHTS von NICHTS kommt.

--
For entertainment purposes only.

Verständnisfrage

SevenSamurai @, Mittwoch, 08.07.2020, 14:00 vor 1382 Tagen @ Olivia 2710 Views

Das "überarbeitete" Scheidungsrecht wird ebenfalls einen Beitrag dazu leisten, denn den "goldenen Handschlag" gibt es nicht mehr.

Wieso sollte sich das ändern?

Es ist doch so etwas wie ein Ausgleich.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

"Früher" war es so, dass verheiratete Frauen vom EX recht lange unterstützt werden mussten. Das funktioniert nicht mehr.

Olivia @, Mittwoch, 08.07.2020, 14:07 vor 1382 Tagen @ SevenSamurai 3000 Views

Sie müssen arbeiten, auch wenn Kinder da sind. 3 Jahre (beim Kind) sind wohl die Grenze, ab der Frauen wieder arbeiten müssen, denn die Kinder können dann in den Kindergarten. Prinzipiell kann man jeder Frau, die Kinder bekommen möchte, nur dazu raten, zu Beginn der Ehe eine notarielle Scheidungsvereinbarung zu machen, damit vorher auch die finanzielle Seite geklärt ist. Ansonsten sieht es für die meisten Frauen nicht sehr gut aus. Die Ehe ist u.a. auch ein Rechtsgeschäft. Das war "sehr viel früher" viel besser bekannt und wurde entsprechend beachtet. Von vermögenden Schichten wird/wurde das natürlich immer berücksichtig. Nun müssen sich alle damit beschäftigen, damit sie nicht irgendwann im Regen stehen.

Eine Freundin von mir hatte verheiratete "Studienabbrecherinnen" mit kleinen Kindern in der Praxis, die völlig verzweifelt waren, weil sie noch dachten, dass die Ehe nach dem Muster ihrer Eltern noch funktioniert. Das ist nicht mehr so!

Es ist heute vollkommener Schwachsinn, wenn Frauen ihre Ausbildung nicht fertig machen. Wir haben auch keine amerikanischen Gesetze, sondern deutsche Gesetze....

Es ist sicherlich schwierig, so etwas "frisch Verliebten" klar zu machen. Da müßte erheblich mehr Aufklärung über die Medien betrieben werden.

--
For entertainment purposes only.

Falsch. Früher bekammen Frauen nach der Trennung überhaupt nichts, weil sie als gleichberechtigt galten

Mephistopheles, Mittwoch, 08.07.2020, 16:42 vor 1382 Tagen @ Olivia 2618 Views

Sie müssen arbeiten, auch wenn Kinder da sind. 3 Jahre (beim Kind) sind wohl die Grenze, ab der Frauen wieder arbeiten müssen,

Das ist nur in Deutschland so wegen der Degeneration. Amerikanerinnen können bereits wenige Wochen nach der Geburt wieder arbeiten.

denn die Kinder können dann in den Kindergarten. Prinzipiell kann man jeder Frau, die Kinder bekommen möchte, nur dazu raten, zu Beginn der Ehe eine notarielle Scheidungsvereinbarung zu machen, damit vorher auch die finanzielle Seite geklärt ist. Ansonsten sieht es für die meisten Frauen nicht sehr gut aus. Die Ehe ist u.a. auch ein Rechtsgeschäft. Das war "sehr viel früher" viel besser bekannt und wurde entsprechend beachtet. Von vermögenden Schichten wird/wurde das natürlich immer berücksichtig. Nun müssen sich alle damit beschäftigen, damit sie nicht irgendwann im Regen stehen.

Prinzipiell kann man jeder Frau, die Kinder bekommt, nur raten, diese als Geiseln zu benutzen, um dadurch ihren Unterhalt zu erreichen.

Eine Freundin von mir hatte verheiratete "Studienabbrecherinnen" mit kleinen Kindern in der Praxis, die völlig verzweifelt waren, weil sie noch dachten, dass die Ehe nach dem Muster ihrer Eltern noch funktioniert. Das ist nicht mehr so!

Das ist richtig. In 90% der Fälle wird die Ehe von den Frauen zerstört. Das hat sich geändert.

Es ist heute vollkommener Schwachsinn, wenn Frauen ihre Ausbildung nicht fertig machen. Wir haben auch keine amerikanischen Gesetze, sondern deutsche Gesetze....

Es ist sicherlich schwierig, so etwas "frisch Verliebten" klar zu machen. Da müßte erheblich mehr Aufklärung über die Medien betrieben werden.

Eine gleichberechtigte Frau konnte sich selbst versorgen.

Allenfalls musste - aber das ist zweifelhaft und wurde wohl unterschiedlich gehandhabt - die Mitgift, welche mit der Ehe zum Vermögen des Mannes gehörte, wieder rausgerückt werden.

Gruß Mephistopheles

Du wirst doch selbst die exzessiven Scheidungsurteile kennen, die NUR zugunsten der Frauen ausfielen. In D und den USA. In D ist das vorbei.

Olivia @, Donnerstag, 09.07.2020, 19:34 vor 1380 Tagen @ Mephistopheles 1902 Views

bearbeitet von Olivia, Donnerstag, 09.07.2020, 19:38

In Japan soll es das auch gegeben haben. Oft saßen die Männer dann auf der Straße. In meinem Bekanntenkreis habe ich auch solche Frauen, die nur deshalb gut leben, weil sie noch "sehr gut" geschieden wurden. Wie gesagt, das ist jetzt vorbei.

Wenn Frauen wirtschaftlich selbständig sind, dann gibt es andere Probleme.... :-)
Ein Ehevertrag ist sicherlich sinnvoll, wenn man seine Nerven schonen will.

Der Staat hat die Gesetzgebung wohl auch deshalb geändert, weil er (im Falle des Nichtzahlens des Ehemannes) für die ganzen mittellosen "Alleinerziehenden" zuständig war. Der Unterhalt wurde dann nicht mehr vom Ehemann, sondern von der Allgemeinheit bezahlt. Ich glaube bis die Kinder 12 Jahre waren. DAS ist jetzt geändert worden. Das Alter liegt bei 3 Jahren, dann müssen die arbeiten gehen oder Harz IV beantragen.

--
For entertainment purposes only.

Irgendwann wird es eine Sklavenbefreiung geben für die Ehesklaven. Da bin ich zuversichtlich.

Mephistopheles, Donnerstag, 09.07.2020, 22:13 vor 1380 Tagen @ Olivia 1941 Views

In Japan soll es das auch gegeben haben. Oft saßen die Männer dann auf der Straße. In meinem Bekanntenkreis habe ich auch solche Frauen, die nur deshalb gut leben, weil sie noch "sehr gut" geschieden wurden. Wie gesagt, das ist jetzt vorbei.

Deswegen benutzen Frauen Kinder als Geiseln, um über diesen Umweg doch weiter Unterhalt zu erhalten.

Wenn Frauen wirtschaftlich selbständig sind, dann gibt es andere Probleme.... :-)
Ein Ehevertrag ist sicherlich sinnvoll, wenn man seine Nerven schonen will.

Im Gegenteil Die Erfahrung aus einschlägigen Foren lehrt, dass Gerichte im Falle einer streitigen Auseinandersetzung den Ehevertrag regelmäßig aushebeln. Rechtsicherheit ist in diesem Lande vorbei, nicht nur bei Ehestreitigkeiten.

Der Staat hat die Gesetzgebung wohl auch deshalb geändert, weil er (im Falle des Nichtzahlens des Ehemannes) für die ganzen mittellosen "Alleinerziehenden" zuständig war. Der Unterhalt wurde dann nicht mehr vom Ehemann, sondern von der Allgemeinheit bezahlt. Ich glaube bis die Kinder 12 Jahre waren. DAS ist jetzt geändert worden. Das Alter liegt bei 3 Jahren, dann müssen die arbeiten gehen oder Harz IV beantragen.

Oder Vermögen haben. Das ist der Grund, warum es für Frauen ohne Vermögen, auch sehr hübsche Frauen, immer schwieriger wird, einen Ehemann zu finden.

Gruß Mephistopheles

Diesen Umstand ändert die Demokratie und Islamisierung gerade

Linder, Freitag, 10.07.2020, 12:11 vor 1380 Tagen @ Mephistopheles 1849 Views

Als Verfechter des Glaubens sollte dir aufgefallen sein, dass eben gerade dies derzeit geändert wird.
Schieds- und hernach Schariagerichte werden die überzogenen Verfehlungen der vergangenen Gerichtsurteile in Zukunft teils signifikant revidieren.
Du wirst kaum bestreiten können, dass zumindest in Teilen genau das geschehen muss, denn du glaubst nicht an die Nichtigwerdung der Religionen samt ihrer inhärenten Regeln, wozu auch die Ehe gehört.

Völlig unangebrachte Forderungen seitens der Frauen landen damit zukünftig auf dem Müllhaufen der Geschicht und es folgt die Gleichstellung des Mannes. Mindestens. Den Ehevertägen wird somit wieder mehr Gewicht beigemessen als zuvor.

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Da ist zwar keine Aussage dabei, die ich widerlegen müsste

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 08.07.2020, 15:01 vor 1382 Tagen @ Olivia 2519 Views

und damit meine ich die Vergangenheit, was Du da von Trümmerfrauen etc. geschrieben hast. Ich kann mich auch erinnern (war als Bub ziemlich beeindruckend für mich), als Frauen, die auf dem Feld gearbeitet haben, auch in hochschwangerem Zustand, ihr Kind auf dem Acker zur Welt gebracht haben. Dann habe ich auch auf dem Feld Frauen gesehen, die haben im Stehen ihre Beine breitgemacht, den Rock hochgehoben und gepinkelt.

Ich aber bleibe bei meiner Einstellung: Eine Frau hat - biologisch gesehen- nicht die selben Voraussetzungen wie ein Mann, bezogen auf schwere Arbeit. Ein einziges Mal hatte ich eine junge Frau, das war so ein gedrungener Typ, stämmig und kraftvoll, so eine art "Mannweib", die hat Landschaftspflege studiert und benötigte 6 Wochen Praktikum in unserm Beruf. Die hat mich solange belabert, bis ich ja gesagt habe.

Da ich immer auf der Baustelle bin und sich die Leute auch nach meinem Arbeitstempo zu richten haben (sie brauchen nicht mehr machen als ich, aber mindestens dasselbe) war die gute Frau auch müde am Abend. Als die 6 Wochen vorbei waren, habe ich sie gefragt, ob es ihr gefallen hat. Ja, meinte sie, es war sehr interessant, sie wäre aber auch froh, das es vorbei ist.

Die Frauen in den Restaurants, die früher immer die Bierkästen zu schleppen hatten, die haben fast alle was am Kreuz. Eine Frau sollte nicht mit dem in Verbindung gebracht werden, wo sie ständig Gewicht heben muss.

Selbstverständlich gibt es Unterschiede. Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Der Realität und dem Zeitgeist ist das egal.

Olivia @, Mittwoch, 08.07.2020, 15:14 vor 1382 Tagen @ helmut-1 2604 Views

Wenn Not am Mann/der Frau ist, dann wird gemacht, was zu tun ist, um zu überleben. Und das wird dann von Männern und von Frauen gemacht, gleichgültig, ob es ihnen körperlich schadet oder auch psychisch. Die Welt ist nicht ideal. Man kann sich vieles wünschen und soweit es geht, auch im eigenen Bereich verwirklichen.
Ansonsten wird man sich mit dem auseinandersetzen müssen, was tägliche REALITÄT ist....

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Es tut richtig gut

Hans @, Mittwoch, 08.07.2020, 21:15 vor 1381 Tagen @ Olivia 2321 Views

wenn man Deine Texte liest. Das Herz auf dem rechten Fleck, und in der Realität zu Hause. Wie DT. Weiter so und danke!

Kein einziges Gebäude der Welt ist von Frauen errichtet worden,

Oblomow, Mittwoch, 08.07.2020, 23:20 vor 1381 Tagen @ Olivia 2311 Views

bearbeitet von Oblomow, Mittwoch, 08.07.2020, 23:28

außer natürlich die Pyramiden, die gotischen Dome, die chinesische Mauer, der Eifelturm und der Turm von Pisa. Frauen haben die Männer geboren und erzogen, dass sie bauen wollten. Männer müssen bauen. Deswegen gibt es Lego. Frauen kriegen Kinder. Das ist doch ne Menge. Ich wäre auch gerne ne Frau, würde mir nen reichen Stecher angeln und dann faulenzen. Was ist denn daran so schlimm? Eventuell ist Ironie dabei. Kann mich ooch irren.

Herzlich
Oblomow

Gleichheit vor dem Gesetz und die Ungleichheit

Falkenauge @, Mittwoch, 08.07.2020, 15:07 vor 1382 Tagen @ helmut-1 2547 Views

Durch die Frauenquote soll eine Benachteiligung der Frauen aufgrund ihres Geschlechtes beseitigt werden. Dabei findet unter der Parole der Emanzipation des Menschen von der Bindung an das Geschlecht gerade diese Fixierung statt. Denn unabhängig von Fähigkeit und Tüchtigkeit der Individualität wird Frauen eine Stellung allein deswegen garantiert, weil ihr Körper weiblichen Geschlechtes ist. Eine Bevorzugung aufgrund körperlicher Merkmale bezeichnet man heute allgemein als Rassismus.

Es ist die Übertragung des Gleichheitsprinzips vom Rechtsleben, wo es allein hingehört, auf das Kultur- und Wirtschaftsleben. Vor dem Gesetz sind alle gleich, aber körperlich, seelisch und geistig sind die Menschen sehr verschieden - Gott sei Dank.
Es ist gesellschaftlicher Massenwahn, der hier stattfindet.
Eine Analyse:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2019/04/03/geschlechterquoten-der-neue-rassismus/

Ja natürlich ist das ein "ismus". Der gilt nicht nur für "Frauen", sondern auch für "Randgruppen", die aufgrund ihrer "Randgruppenzugehörigkeit" bevorzugt werden...

Olivia @, Mittwoch, 08.07.2020, 15:18 vor 1382 Tagen @ Falkenauge 2426 Views

Das ist die derzeitige Ideologie.

Wenn Geschlecht und Randgruppenzugehörigkeit als Auswahlkriterium für das Erlangen einer hohen Position reichen, dann geht eine Gesellschaft zugrunde.

Aber das ist ja bekannt.

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Laut offizieller Ideologie gibt es gar keine Frauen...

Andudu, Mittwoch, 08.07.2020, 16:29 vor 1382 Tagen @ helmut-1 2679 Views

...z.B. im Sport:
https://www.zeit.de/sport/2016-08/hyperandrogyne-athleten-caster-semenya-olympische-spi...

Oder bei den Gender-Spinnern:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/gender-in-der-biologie-es-gibt-mehr-als-zwei-geschle...

Aber wenn es um Binnen-I's, Quoten und vermeintliche Verdienstlücken geht, dann sieht die Sache plötzlich ganz anders aus.

In der Praxis endet das dann wie bei Katrin Göring-Eckardt, bei den Männern konkurrieren 3 um den Platz, die einzige Frau (und ausgemachte Dumpfnuss) rutscht einfach an die Spitze... wollt halt keine andere machen.

Man kann es halt gar nicht oft genug in die Schädel hämmern: Gleichstellung, ist das Gegenteil von Gleichberechtigung!

Gleichstellung ist leistungsunabhängige Ergebnisgleichheit und übervorteilt fast immer die Männer! Die Begriffe lautlos gegeneinander ausgetauscht zu haben, war der größte Clou der Lesbennetzwerke! Denn kaum jemand schnallt das, schon gar nicht die bekloppten deutschen Mainstreamjournalisten.

Frauen in der Politik waren eh keine gute Idee, man sieht es an Merkel, vdL usw. eigentlich fällt mir spontan überhaupt keine aktive Politikerin ein, die ich nicht für durchgeknallt halte. Andererseits gäbe es schon Frauen, die das sicher gut könnten, sind ja nicht alles unzurechnungsfähige Emotussis...

Sollten wir die aktuelle Entwicklung jemals wieder gerade gerückt bekommen, dann sollte zwingend ein Eignungstest für Politiker etabliert werden. Unter einem bestimmten Level an Demut, logischem Denkvermögen und Intelligenz, sollte niemand mehr in die Politik dürfen! Dann ist mir auch egal, ob Frau oder Mann.

Einige wenige fallen mir dabei ein

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 08.07.2020, 21:58 vor 1381 Tagen @ Andudu 2314 Views

Bezugnehmend auf Deinen Satz:

eigentlich fällt mir spontan überhaupt keine aktive Politikerin ein, die ich nicht für durchgeknallt halte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kolinda_Grabar-Kitarovi%C4%87

Bei dieser Dame bin ich mir nicht sicher:

https://de.wikipedia.org/wiki/Aung_San_Suu_Kyi

Wobei ich auch mal in die deutschen Landen schauen könnte, - und da finde ich eigentlich nichts Durchgeknalltes bei Sahra Wagenknecht.

Um eben mal bei den Lebenden zu bleiben. Bei den Verstorbenen werde ich eher fündig, - Annemarie Renger, Hildegard Hamm-Brücher (beide Deutschland) und auch Barbara Prammer (Österreich).

Für alle aber zählt nur das, was schon in der Bibel als Wahrheit erkannt wurde:

Matthäus 22:14.

Braucht man nichts dazufügen, - sagt eigentlich alles.

Genausowenig wie du kaum "qualifizierte Männer" in die Politik locken kannst, genausowenig wirst du auch qualifizierte Frauen dahin locken können.

Olivia @, Donnerstag, 09.07.2020, 19:56 vor 1380 Tagen @ helmut-1 1865 Views

Das ist leider ein Faktum.

Hamm-Brücher war wirklich gut. Noelle-Neumann auch. Davon gibt es auch heute etliche. Sie gehen aber nicht mehr in die Politik. Leider, aber verständlich.

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Eine Diskussion lebt vom pro und contra. Ein interessanter Leserkommentar der anderen Art:

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 08.07.2020, 22:53 vor 1381 Tagen @ helmut-1 2409 Views

Der Text, der auf mein Mail gelangt ist:

Hallo Helmut,

bin gerade darauf gestoßen und finde ihre Argumente uneingeschränkt zutreffend. Ich finde diese Konversation interessant absurd, zeigt sie doch, dass auch bei den angeblich so aufgeklärten Menschen, wie den Schreibern im DGF die Scheuklappen noch vorhanden sind und man genüßlich aneinander vorbei argumentieren und aufeinander eindreschen kann.

Trümmerfrauen, indische, chinesische Bauarbeiterinnen als Argument anzuführen, wie es @Olivia tut, ist grotesk.

Diese Tätigkeiten sind aus der Not geboren und nicht aus dem Willen der Frauen heraus. So lange Arbeitsschutz-Gesetze die Frauen von bestimmten Tätigkeiten ausnehmen, wird niemand Frauen diese Tätigkeiten freiwillig anbieten und keine Frau wird diese Tätigkeiten freiwillig ausüben - das ist der Punkt.

Erst wenn es heißt, ohne Arbeit nix zu fressen, egal was du tust, also der Leidensdruck a la Trümmerfrauen, indischen, chinesischen Bauarbeiterinnen steigt, werden sich auch Frauen dem Sack Zement widmen, weil sonst nix zu fressen.

Bis dahin werden Frauen gegenüber Männern stets privilegiert sein. Chinesen und Inder haben das kapiert, dort gibt es weniger Geburten von weniger produktiven, dafür mehr von produktiven human resources.

Frauen leiden anscheinend unter einem genetischen Minderwertigkeitskomplex. Statt stolz auf ihr Geschlecht zu sein - sie können Vieles, was Männer nicht können, versucht Frau Mann zu sein und kann daran nur scheitern. Spätestens dann, wenn auch Frauen Jobs jenseits der noch geltenden Arbeitsschutzgesetze angeboten werden und sie diesen nachgehen müssen, weil sonst nix zu fressen, wird´s bei den Intelligenten hoffentlich Klick machen.

Der "Schreiber" hätte lesen sollen, was ich geschrieben habe, dann hätte er auch kapiert, dass ich sagte: "Frauen machen das, was nötig ist".

Olivia @, Donnerstag, 09.07.2020, 19:52 vor 1380 Tagen @ helmut-1 1906 Views

Wenn nötig, werden sie alle Arbeiten tun. Völlig gleichgültig, ob gut oder schlecht. Wenn dann jemand daraus phantasiert, dass ich Frauen auf den Bau schicken möchte oder zur Straßenarbeit, dann kann ich ihm wirklich nicht helfen. Ein bißchen mehr Verstand sollte er sich schon zulegen. Verstand ist auch bei Männern gefragt. Leider haben viele von ihnen auch keinen.

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Ich fordere eine Frauenquote von 80%

Arbeiter @, Mittwoch, 08.07.2020, 23:10 vor 1381 Tagen @ helmut-1 2431 Views

Denn die letzten Jahre haben uns eindeutig gezeigt, dass Frauen die bessere Politik machen.
20% sollten wir mit Schwulen, Lesben und den andere 66 täglich wechselnden Geschlechtern auffüllen. Das sind wir diesen total diskriminierten Minderheiten schuldig, gerade mit unserer Geschichte - wo wir seit 1918 von ausländischen Kräften unterdrückt sind. Männer haben in der Politik eigentlich nichts verloren, die sind viel zu gewaltätig und wenn Sie studiert, gebildet oder gar berufserfahren sind, ist ihr Nazi-Gen besonders ausgeprägt.
Am besten entsorgen wir alle Männer irgendwo in Afrika, denn dort gibt es mittlerweile Männermangel - wieso nochmal ..
Viel Spaß - wie lange dieses BRiD noch existiert - jetzt wo sogar die Untersuchungsausschüsse außerparlamentarisch geführt werden ..siehe ACU >>

Arbeiter

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