Frage: Was passiert, wenn man im Urlaub - mit dem eigenen Wagen - in eine solche Situation gerät?

Olivia @, Donnerstag, 02.07.2020, 21:44 vor 1392 Tagen 4010 Views

In diesem Falle im Juni 2020 in Korsika.... von den parkenden Autos wird nicht viel übrig geblieben sein.

Wer zahlt in einem solchen Falle. Gilt es als "Höhere Gewalt" und die Versicherung ist außen vor und man bleibt auf dem Schaden alleine sitzen?

https://www.youtube.com/watch?v=c8Q1nLVtYek

Die Anwohner waren ja wohl auch einigermaßen überrascht.

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Dann wird der Thread gelöscht

Mephistopheles, Donnerstag, 02.07.2020, 21:59 vor 1392 Tagen @ Olivia 2592 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 02.07.2020, 22:25

hoffentlich!

Dies ist kein Brigitte-Forum.

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Du kennst dich aber aus. Derzeit haben wir weltweit massive Überflutungen. China, Europa verschiedene Länder. Wuhan ist jetzt "unter Wasser".

Olivia @, Donnerstag, 02.07.2020, 22:56 vor 1392 Tagen @ Mephistopheles 2221 Views

Und in Europa haben wir an etlichen Stellen MASSIVSTE Überflutungen. Nicht nur, dass das einen Einfluss auf die Ernten haben wird, es wird auch ermeit Einfluss auf die Lieferketten haben. Kannst dir ja die Situation in China mal anschauen. Das direkt nach dem Corona-Deseaster.

https://www.youtube.com/watch?v=GzYhDkUU9Ow

Es hat bereits vor Tagen eine ganze Reihe von "Bürgerjournalisten-Videos" gegeben. Allerdings inzwischen ohne Gesichter und ohne Namen. Die haben wohl auch aus der Vergangenheit gelernt.

Meiner Ansicht nach ist es übrigens "Höhere Gewalt" und die Versicherungen müssen nicht zahlen - jedenfalls nicht, wenn nur eine Teilkasko-Versicherung besteht. Kann aber den Anwalt fragen oder die Versicherung. Im übrigen plane ich eine längere Europa-Reise mit dem PKW und da könnte es in der Tat passieren, dass ich in schweres Wetter komme. Keine Sorge, hat nix mit Brigitte zu tun (kenne die Dame allerdings auch nur vom Hörensagen). Ich habe etliches an "Überlandfahrten" hinter mir, aber auf die Idee, dass mir das Kfz wegschwimmen könnte, auf diese Idee bin ich bisher noch nicht gekommen. Mit "Überschwemmungen" selbst habe ich allerdings "ausreichende" Erfahrungen. Zwei meiner Büros standen heftig unter Wasser. Eines davon in Dresden bei der "Jahrhundertflut" und eines im Raum München, als ein winziges Flüßchen sich an die Urzeiten erinnerte und alles links und rechts unter Wasser setzte. Damals zahlte übrigens niemand.

Empfehlung: Mit dem Wetter beschäftigen! "Damals" rechnete auch niemand mit solchen "Ereignissen". Sollte für euch Börsenleute doch eigentlich ein MUSS sein, oder irre ich mich da?

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Richtig, ist tatsächlich kein Brigitte-Forum,

Hausmeister @, Donnerstag, 02.07.2020, 23:39 vor 1392 Tagen @ Mephistopheles 2562 Views

folgerichtig sperre ich den Thread wenigstens.

Kopfschüttelnd, auch weil @Olivia stets Wetter mit Klima verwechselt, und dann die massive Bodenversiegelung samt industrielandwirtschaftsverursachter Bodenverdichtung als Hauptursachen der - langfristig betrachtet, völlig normalen - Wettererscheinungen vollkommen außer Acht lässt,

& Gruß

HM

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