Denn mit einer Waffe muss man auch umgehen können. Und im Falle eines Falles auch abdrücken können und auf einen Menschen schießen.

Also entweder Deutschland verlassen, oder das machen was @ottoasta unten schreibt. Nur das geht halt nicht so auf die Schnelle. Und schon gleich gar nicht für so woke Soja-Latte Städter.

Sowas wie mit den Polizisten in Berlin könnte hier im Mini-Dorf nicht passieren, mangels Polizisten und mangels der Gegenspieler. Ich müsste mal rumfragen, wann hier zum letzten Mal ein Polizist gesehen wurde. Es gibt keinen Grund für seine Anwesenheit.

Corona, Klima, Partygänger ist überhaupt kein Thema hier, jeder macht sein Ding und kommt problemlos über die Runden. Es wird noch nicht mal beim Zusammentreffen geredet oder gelästert über die Ereignisse in den Slums von Berlin oder Stuttgart. Und die Slumbewohner werden niemals hier in diesem Albtraum auftauchen. (Das Hengameh sagt: Eure Heimat ist unser Albtraum)

Ich habe in zwei "Traumländern" gelebt, aber fühlte mich dort nie so sicher und zuversichtlich wie hier.

Die Heckwellen von Corona werden noch vieles kaputtmachen, aber je weiter weg von den Zentren des Irrsinns, desto geringer die Auswirkungen.

Das hat schon nach dem 2. WK geholfen zu überleben, im Dorf kennt sich doch jeder!
Und wenn du noch einen Beruf hast der handwerklich benötigt wird, kannst du schön eintauschen.

Die Infrastruktur ist doch immer noch besser als irgendwo im Ausland, wo du ein wirklicher 'Ausländer' bist!
Die früheren Traumländer für Auswanderer, Neuseeland, Australien, Kanada, wers näher will, Nordküste Mittelmeer, sind mittlerweile Alptraumländer geworden.

..... und nur wenige machen es wirklich.

Von was wir eigentlich reden ist, dass es im Zuge der Frühverrentungen zu Beginn der 90er Jahre, Zechenschliessungen, Bundespost wurde privatisiert etc. pp. ein grosse Gruppe Ruheständler gab, die auf Kosten des Sozialstaates auf Weltreise gingen.

Nicht mehr die Jungen, wie ehemals - Interrail als Bsp. waren es oder die Hippies nach Indien zum Bhagwan, welche in die Ferne zogen, nein der Wohlstandsbürger im Rentenalter zog es zum Jungbrunnen. Die Jungen waren eh bald wieder zu Hause, wenn das Geld alle war. Die Alten dagegen, hatten zu Beginn dieses Abschnittes eine enorme Kaufkraft, welche die in ihrem Heimatland weit übertraf. Sie waren in den Ländern mit Palmen zu Beginn die Könige .....

So etwas sprach sich rum wie ein Lauffeuer. Das wurde sogar promotet, mit dem Song von Udo Jürgens ... mit 66 Jahren (1977) - wurde das Umfeld dazu vorbereitet. Diese Ära begann mit Willy Brand .... 1969 und gipfelte in den Umstrukturierungen der Konzerne, auf Kosten aller Beitragszahler. Eine kleine Gruppe welche in diesen Genuss kamen, lösten den Hype aus - auszuwandern, als Rentner.

Im Rückblick kann man erkennen, dass nichts zufällig passierte, ein Rädchen passte zum anderen. Es gab den Corona Virus auch schon damals - in einer anderen Form, gesellschaftliche Steuerung wäre der Oberbegriff.

Zurück zum Auswandern.Welche die wirklich auswandern, brechen die Brücken ab. Niemand kann es sich leisten, auf 2 Hochzeiten zu tanzen. Ich kann gar nicht nach TH auswandern, denn die ermöglichen mir die Einwanderung nicht. Was ich gemacht habe war folgendes: ich habe Frau und Kind, welche die thail. Staatsbürgerschaft besitzen, deren Existenz aufgebaut. Im Gegenzug habe ich ein Aufenthaltsrecht - das jährlich erneuert werden muss. Die Thais(Behörden) sind nicht doof - die wissen auch wer es finanziert hat. Solange ich mit meiner thail. Familie klar komme, kommen die auch mit mir klar. So läuft der Deal vereinfacht formuliert. Das wollen aber die wenigsten Ausländer begreifen - niemand kann nach TH einwandern.

Ähnliches läuft auf der ganzen Welt, in jedem halbwegs vernünftigen Staat. In Asien gibt es noch eine Besonderheit, die schätzen keine dunkle Haut. Dunkelhäutige und Moslems bilden eine Kategorie, die nicht erwünscht sind.

Fazit: Echte Auswanderung ist in diesem Jahrhundert die absolute Ausnahme - auf legalem Weg und fällt Mengen mässig überhaupt nicht ins Gewicht. Rentner unter Palmen, war ein Akt gesellschaftlicher Steuerung, der nicht mehr gewollt ist und inzwischen aufgekündigt wurde.

Die Umsiedlung von Afrikanern nach Europa oder in den USA von Südamerikanern ist ebenfalls ein Akt der gesellschaftlichen Steuerung. Jene die das steuern, agieren global - die Einzelstaaten haben kein Mitspracherecht. In Asien haben die Staaten diese Prozesse schon hinter sich - China, Vietnam, Kambodscha- dort war der Umbau am blutrünstigsten..... auch Russland dürfte da durch sein. Die Grossbaustelle ist derzeit das, was man unter dem Begriff Westen kennt. In China kostete die neue Formatierung Millionen Menschen das Leben auch in anderen Länder wie Vietnam oder Kambodscha lief es ähnlich. In Russland als die UdSSR aufgelöst wurde, dürfen auch eine Menge Tote in diesem Zusammenhang verzeichnet worden sein.

Die Frage die sich stellt, wie wird es im Westen ablaufen .... Nach dem Steuerungsakt Corona - gibt es erste Anhaltspunkte. Offenbar läuft es über einen Finanzakt - und zu erwarten ist, dass in einem Aufwasch eine neue globale Währung kommen wird. Was das sein wird .... werden wir sehen, Tendenzen gibt es auch dazu, wohin der Hase rennen wird, um den Häschern zu entkommen - nämlich genau dort hin, wo er erwartet wird. Die Häscher dürften wie immer längst richtig positioniert sein. Jetzt können sie zeigen, wie gut sie das Spiel im Griff haben. Wir alle sitzen in der 1.Reihe und fiebern mit.
Wer es sich leisten kann - Popcorn long.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!