Dortmund wird Dortbunt

n0by ⌂ @, Sonneberg, Sonntag, 28.06.2020, 08:43 vor 1392 Tagen 4863 Views

Mein Bruder wohnt seit 1962 in Dortmund. Mein Abitur 1966 in Dortmund entließ mich in die 68iger-Idiotie-Ideologie. Die endete zwangsläufig 1978 mit Geburt meiner Tochter und dem Ernst des Arbeitsleben bis zur Rente 2013. Mein Bruder als kundiger Stadtführer zeigt mir spannende Stellen der Nordstadt. Eine Radtour zeigt mir das bunte Wochenendtreiben in der Oberstadt.

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Sehr gut

joep @, Sonntag, 28.06.2020, 09:54 vor 1392 Tagen @ n0by 2835 Views

Ich lese Deinen interessanten Blog immer wieder gerne. Weiter machen! [[top]]

Was für ein Kontrast zu den vorhergehenden Berichten aus Mitteldeutschland

Socke ⌂ @, Sonntag, 28.06.2020, 10:21 vor 1392 Tagen @ n0by 3086 Views

Man sieht, wie der damals übliche schwarze Dreck der Industrie bis Ende der 1970er-Jahre weg ist. Damals war wirklich alles grau, schwarz und von den Abgasen der Industrie, Kohle/Bergbau und Eisenhütten belegt. Das war schrecklich.
Viel zu viele heruntergekommene Bereiche gibt es im Ruhrgebiet leider, auch sozial stimmt dort die Mischung nicht mehr ("Kalifat"), da erfreut man sich an den schönen, historischen Ecken, die dazu im Kontrast stehen.
Ganz besonders fällt auf, dass der Westen eigentlich ein Aufbauprogramm benötigt, ähnlich wie dem "Solidarzuschlag Ost", wenn man die Bilder mal mit den letzten Berichten aus Mitteldeutschland vergleicht, wo mit Sicherheit nicht mehr soviel Dreck zu finden ist wie dort im Ruhrgebiet.
Ich mag das Ruhrgebiet trotzdem, denn wenn man die schönen Ecken kennt, lässt es sich dort auch aushalten, zumal das kulturelle und Freizeitangebot ungeschlagen ist, da kommen anderen Gegenden nicht mit, allerhöchstens noch die Region Berlin.

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Hallo Socke, das hat man schon beim "Grenzübergang" Ost -> West zwischen Brandenburg an der Havel und Hannoversch Münden gesehen. (mT)

DT @, Sonntag, 28.06.2020, 10:35 vor 1392 Tagen @ Socke 2965 Views

Seit mehr als einem Jahrzehnt plädiere ich hier für Infrastrukturinvestitionen, aber die Drecksfxxxx hat doch gar keinen Führerschein und fährt auch nicht in den Westen, um einfach mal zu schauen. Die hockt in ihrer Datsche in der Uckermark und in ihrem Berlin, dort sieht sie Fortschritt und dann isses gut für sie.

Daß man sich je weiter man in D nach Westen geht (Ruhrgebiet, Saarland, auch die Westpfalz und Hunsrück/Eifel) bereits rumänische Zustände antrifft, was die Infrastruktur angeht, geht ihr an ihrem fetten Axxxx vorbei. Hauptsache den Besatzern pünktlich die Tribute zahlen.

Wir brauchen gar keinen Soli West, wir brauchen einfach mal einen Stopp der Tributzahlungen, damit das HIER ERWIRTSCHAFTETE Geld auch den autochtonen Bürgern HIER zugute kommt.

Dazu gehört auch, daß die 50+ Mrd Zahlungen an die Bereicherer für die Infrastruktur der Westländer eingesetzt werden.

Ist ja noch viel schlimmer

Socke ⌂ @, Sonntag, 28.06.2020, 18:40 vor 1392 Tagen @ DT 2285 Views

Dazu gehört auch, daß die 50+ Mrd Zahlungen an die Bereicherer für die Infrastruktur der Westländer eingesetzt werden.

Bitte nicht nur den Bundesanteil nennen, den die ins Land geholten "Fachkräfte" kosten, sondern auch den Anteil der Gemeinden und staatlich finanzierten Sozialträgern beachten.
Die letzte realistische Zahl, die ich vernommen habe, waren 450+Mrd. pro Jahr für diesen Zirkus.
Weil das aber aus vielen verschiedenen Etats kommt, wird diese Riesensumme nicht so offensichtlich.
Und jetzt überlege man mal, was man mit so einem Etat an Infrastruktur und Zukunftsinvestitionen tätigen könnte. Wir hätten wirklich blühende Landschaften fast allen Orten und die Jugend würde für die Zukunft fit gemacht werden können.

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Jetzt muss man nur noch erkennen ....

NST @, Südthailand, Montag, 29.06.2020, 02:42 vor 1391 Tagen @ Socke 1655 Views

Und jetzt überlege man mal, was man mit so einem Etat an Infrastruktur und Zukunftsinvestitionen tätigen könnte. Wir hätten wirklich blühende Landschaften fast allen Orten und die Jugend würde für die Zukunft fit gemacht werden können.

..... wer das zu verantworten hat. Nein, es sind nicht die Politiker, es sind jene die sie wählen. Die paar Politiker und die Masse an Wähler .... - und Schuld ist Mexxxel. [[zigarre]]

Es ist die Trägheit und Sattheit welches diese Zustände zementiert.

So kann und wird es nicht weiter gehen.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Ein kleiner Tippfehler hat sich eingeschlichen

mawa99, Montag, 29.06.2020, 07:50 vor 1391 Tagen @ n0by 1471 Views

„Es ehrt den Mann die Arbeit und die Tag.“ muss

„Es ehrt den Mann die Arbeit und die Tat.“

Ansonsten danke danke für den Einblick in den aus meiner Sicht deutschen Vorhof zur Hölle. Ohne einen Schuss abzufeuern wird auch in Dortmund eine westdeutsche und später dann auch ostdeutsche Großstadt nach der anderen mit den fruchtbaren Lenden der Kopftuchmädchen und ihrer Samenspender eingenommen um die Saat für den weiteren „Vormarsch“ großzuziehen.

Grüße aus einem kleinen Kaff im Osten wo die Welt NOCH in Ordnung ist und keine Straßen oder Plätze als gefährlich eingestuft werden müssen.

Unsere Kinder wollen die ganze Welt retten, wer mag es ihnen verübeln, übersehen dabei aber das sie und ihre eigene Zukunft bald gerettet werden müssen. Doch wer soll sie retten, wer geht für sie auf die Straße?

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