Es ist ja schon zermürbend, immer wieder vom Impfen zu hören, - aber es tritt in eine historische Phase ein

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 04.06.2020, 15:24 vor 1416 Tagen 3510 Views

Warum "historisch"? Ganz einfach, weil die Propaganda eindeutig ans 3. Reich erinnert. Wie sagte doch Silone so schön:

Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».

Wie wahr und wie treffend diese Aussage eines Antifaschisten ist, ergibt sich schon daraus, wie man krankhaft - posthum - versucht, ihm diese Aussage zu "entwenden", indem man erklärt, er hätte das gar nicht gesagt.

Was ist passiert:
Während die Diskussionen um pro und kontra bei den Impfungen nichts Neues mehr ist, wird der Ton nun eindeutig rauher. Wer die Veröffentlichungen von Dr. Julius Streicher in seinem "Stürmer" im 3. Reich gelesen hat, weiß, warum ich das damit vergleiche.

https://www.derstandard.at/story/2000117681081/impfgegner-sind-wie-alkolenker-verantwor...

Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden wir solche Töne hören und sehen:

https://ibb.co/dD75Jwj

Dann wird in der untersten Zeile stehen: Die Impfgegner sind unser Unglück!

Einiges ist ja schon am Laufen, wie z.B. das:

https://ibb.co/865wJFM

Es ist ja bereits in der Diskussion (oder wird bereits angewandt), dass ungeimpfte Kinder nicht in den Kindergarten dürfen.

Und das wird uns in Zukunft blühen:

https://ibb.co/QrVFsP3

Dann wird man lesen: Kauft nicht beim Ungeimpften!

Und man wird staatlich verpflichtet, ein entsprechendes Emblem zu tragen:

https://ibb.co/kcxTcTt

Und darauf kann man dann lesen: Impfgegner.

Nein, es geht schon lange nicht mehr darum, irgendwelche Leute vor Ansteckung zu schützen, - er geht um viel, viel mehr. Sonst würde man diesen Ton nicht anschlagen.


Ehrlich gesagt, ich kann beim Artikel im standard hinsichtlich der Rhetorik keinen großen Unterschied zum "Stürmer" im 3. Reich erkennen.

Ach Gott, Herrschaften, wo sind wir denn schon gelandet........

Es ist deprimierend, immer wieder zu lesen, ...

Tempranillo @, Donnerstag, 04.06.2020, 16:27 vor 1416 Tagen @ helmut-1 2746 Views

... daß intelligente Menschen solche Fragen stellen:

Ach Gott, Herrschaften, wo sind wir denn schon gelandet........

Ja, wo denn schon? Im volldemokratischen Imperium Americanum!

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 04.06.2020, 16:43 vor 1416 Tagen @ Tempranillo 2296 Views

Bei einer Frage setze ich am Ende ein Fragezeichen.

Ich denke, schon genau beobachten zu können, wo wir gelandet sind. Deshalb habe ich am Ende dieses Satzes ein paar Pünktchen gemacht. Diese sollen eigentlich nur als Symbol zum Nachdenken dienen.

Und ich denke mir, man kann die Tatsache, wo wir gelandet sind, nicht oft genug anprangern.

Wo sind wir hingekommen?

Tempranillo @, Donnerstag, 04.06.2020, 17:21 vor 1416 Tagen @ Tempranillo 2147 Views

Die Antwort in diesen beiden Videos:

https://twitter.com/myhandlelmao/status/1268246831215017985

https://twitter.com/i/status/1267273066461007872

Wie müßten die Voraussetzungen (sic!!!) beschaffen sein, damit die amerikanischen, spanischen, französischen und schwedischen Ereignisse etwas mit Faschismus zu tun haben könnten?

Denkt bitte mal ganz scharf nach und versucht für nur fünf Minuten aus der Amijauche herauszuschwimmen!

Die Krawalle müßten sich selbstverständlich im Rahmen eines großangelegten Remigrationsprogramms abspielen oder Versuchen, die nicht-integrierbaren, straffällig gewordenen und ethnisch anderen Teile der Bevölkerung in Lagern oder sonstwie abgetrennten Gebieten zu internieren.

Was sehen wir stattdessen? Weiße, die vor Negern und Randalierern knieen, um ihre große, übergroße rassistische Schuld abzutragen.

Für kommenden Samstag sollen Antirassismusdemonstrationen angekündigt worden sein, Sportgrößen beteiligen sich an Antirassismuskampagnen, und der Bundestag will ein Antidiskriminierungsgesetz verabschieden, das sich wie alle Maßnahmen in erster Linie gegen Deutsche richten wird.

Wenn das etwas ist, dann nur amerikanisch-demokratisch, ganz aus dem Geist des IMT gespeist, aber nie und nimmer faschistisch.

Die Diskussion würde viel gewinnen, würden endlich diese simplen Unterscheidungen vorgenommen und demokratisch-faschistisch, kapitalistisch-kommunistisch, rechts-links sowie oben-unten auseinandergehalten und nicht immer alles planlos durcheinandergeworfen.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Das wäre ein Beispiel für Faschomäßiges

Tempranillo @, Donnerstag, 04.06.2020, 19:02 vor 1416 Tagen @ Tempranillo 1713 Views

https://vk.com/video454905682_456239352

Dieses Video als Beispiel für Faschismus zu bezeichnen, könnte immer noch zu oberflächlich sein.

Um eine halbwegs tragfähige Aussage machen zu können, müßte man die Grundlinien der russischen Politik heranziehen, und die sind mindestens ambivalent.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Da gehen unsere Auffassungen über die Begriffe eben auseinander

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 04.06.2020, 20:12 vor 1416 Tagen @ Tempranillo 1454 Views

bearbeitet von helmut-1, Donnerstag, 04.06.2020, 20:26

Das, was du da zeigst, das hat nichts mit Faschismus zu tun, sondern mit einer besonderen Form der Umerziehung, hübsch verpackt in humanitären Kleidern. Mir ist es auch völlig egal, was da in Schweden, Frankreich oder den USA abgeht, das haben die alle selbst zu verantworten.

Mir gehts um die Deutsche Nation. Und die bezieht sich nicht auf territoriale Gebiete, sondern da sind ganz andere Parameter maßgebend, was ich unter der Deutschen Nation verstehe, der ich als Österreicher genauso angehöre wie der Südtiroler.

Für mich existiert eine neue, schleichende Form des Faschismus, - auch, wenn manche den Begriff nur in einer bestimmten Richtung sehen. Für mich, und das betone ich ausdrücklich, - weil ich nicht nachgelesen habe, ob das belegbar ist, - existiert ein Rechtsfaschismus und ein Linksfaschismus.

Beispiel für Linksfaschismus:

https://www.spiegel.de/video/g20-wie-der-schwarze-block-durch-hamburg-altona-zog-video-...

Beispiel für Rechtsfaschismus:

https://ibb.co/93MmRcn

Wobei man sich bei letzterer Gruppe schwer tut, da Fotos oder Videos zu finden, wo eindeutig Straftaten z.B. im Gewaltbereich zu erkennen sind. Bei den linken Gruppierungen findet man jede Menge.

Das hat aber alles nichts damit zu tun, was ich hinsichtlich der Rhetorik bei der Impfproblematik geschrieben habe. Für mich ist das eindeutig faschistisch, was der standard da im Artikel geschrieben hat. Es ist hetzerisch, hat mit demokratischer Toleranz überhaupt nichts mehr zu tun und ist bereits mit bedrohenden Elementen gespickt. Das war die Sprache im 3. Reich gegenüber den Juden, und das ist die Sprache heute gegenüber den Impfgegnern.

Das wollte ich gegenüberstellen. Und genauso wie vor 90 Jahren, als die schweigende Mehrheit das alles nicht realisieren wollte, gibts auch heute diese Mehrheit, die an dem nichts Böses finden, wenn man zum Impfen gezwungen wird. Und irgendwann, wenn die Propaganda in den Medien - Marke standard - so weitergeht, wird man denjenigen, der sich nicht impfen lassen will, einsperren. Beugehaft nennt man das.

Unsinn? Warten wirs mal ab.

Impfungen werden gut bezahlt und gleichzeitig stört es mich...

Greenhoop @, Donnerstag, 04.06.2020, 21:50 vor 1416 Tagen @ helmut-1 1672 Views

Warum "historisch"? Ganz einfach, weil die Propaganda eindeutig ans 3. Reich erinnert. Wie sagte doch Silone so schön:

Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».

...immer wieder das "fälschlich" Ignazio Silone zugeordnete Zitat vernehmen zu müssen, obwohle es dieses vielmehr durch Francois Bondy, Schweizer Essayist, in dessen Schrift "Pfade der Neugier" (S.84) geäussert wurde.

Tant pis !

Wir sollten uns vielmehr von den offensichtlich vielfach bewußt verbreiteten Un- und Halbwahrheiten verabschieden, die Vergangenheit dort belassen in der diese stattfanden und Antworten bezogen auf die heutige Zeit finden. Meine Beobachtungen sind insofern leicht durchführbar, wenn die "Aufklärung" möglichst plausibel nachvollziehbar für den leichtgläubigen Menschen dieser Zeit ist. Eigene Erfahrungen im Rückblick auf die Vergangenheit und der einhergehenden und zugeleich anmaßenden Belehrungsversuche waren allein aufgrund der Komplexität niemals - die Masse betreffend - Erfolg versprechend.

Just keep it simple.

GH

Klar akzeptiere ich Deine Meinung

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 04.06.2020, 22:00 vor 1416 Tagen @ Greenhoop 1345 Views

Du meinst also, es ist hilfreich/in Ordnung/unbedenklich, wenn mit dieser Form der Rhetorik wie im standard gegen die Impfgegner vorgegangen wird.

Nun ja, ich plädiere für freie Meinungsäußerung, deshalb will ich hier konsequent sein.

Denke wir reden hier...

Greenhoop @, Donnerstag, 04.06.2020, 22:16 vor 1416 Tagen @ helmut-1 1360 Views

Du meinst also, es ist hilfreich/in Ordnung/unbedenklich, wenn mit dieser Form der Rhetorik wie im standard gegen die Impfgegner vorgegangen wird.

Nun ja, ich plädiere für freie Meinungsäußerung, deshalb will ich hier konsequent sein.

...unbeabsichtigt aneinander vorbei. Ich werde mich niemals (freiwillig) impfen lassen, bin Impfgegner, werde aber niemals überzeugte Befürworter vom Gegenteil überzeugen wollen. Interessant wird es erst dann werden - und dann bitte anhand sauberer Informationsgrundlage - wenn die tumbe Masse "MICH" mit Gewalt hierzu zwingen möchte.

GH

Klares Statement

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 04.06.2020, 22:31 vor 1416 Tagen @ Greenhoop 1308 Views

Aber ich bin mir nicht sicher, ob Du den Artikel im standard angeklickt hast. Deine Einstellung, einen Impfbefürworter nicht vom Gegenteil überzeugen zu wollen, ist eine demokratische Betrachtungsform des Problems. Wenn Du aber als Impfgegner zunehmend bekämpft wirst, durch die Medien, durch welche Maßnahmen auch immer, dann meinst Du, dass Dir das solange egal sein kann, solange man Dich dazu nicht zwingt.

Klar, diese Einstellung kann man vertreten. Das aber, was da mittlerweile abläuft, ist der Weg, der am Schluss mit der Beugehaft für die Leute endet, die sich nicht impfen lassen wollen. Und dann ist es zu spät.

Deshalb habe ich den Artikel geschrieben, mit dem Hintergrund des Spruches: "Wehret den Anfängen".

Die meisten Menschen planen nicht sehr weit voraus...

Greenhoop @, Donnerstag, 04.06.2020, 22:49 vor 1416 Tagen @ helmut-1 1483 Views

Aber ich bin mir nicht sicher, ob Du den Artikel im standard angeklickt hast. Deine Einstellung, einen Impfbefürworter nicht vom Gegenteil überzeugen zu wollen, ist eine demokratische Betrachtungsform des Problems. Wenn Du aber als Impfgegner zunehmend bekämpft wirst, durch die Medien, durch welche Maßnahmen auch immer, dann meinst Du, dass Dir das solange egal sein kann, solange man Dich dazu nicht zwingt.

Klar, diese Einstellung kann man vertreten. Das aber, was da mittlerweile abläuft, ist der Weg, der am Schluss mit der Beugehaft für die Leute endet, die sich nicht impfen lassen wollen. Und dann ist es zu spät.

Deshalb habe ich den Artikel geschrieben, mit dem Hintergrund des Spruches: "Wehret den Anfängen".

...und somit ist es nahezu unmöglich in der Gegenwart Mitstreiter für den unvermeidlichen Konflikt in der Zukunft finden zu können. Die meisten Menschen realisieren die neue "Normalität" (noch) nicht und sind somit immun die unweigerliche Veränderung akzeptieren zu können. Der EU Impfplan sagt Ende 2022 als Endziel (Impfungen) voraus, bis dahin wird sich das "Schlachtfeld" mehrfach verändern und genügend Möglichkeiten ergeben, den richtigen Zeitpunkt für gezielte Aufklärung ansetzen zu können - Voreiligkeit ist fehl am Platz.

Ich setze kaum auf Mitstreiter

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 04.06.2020, 23:14 vor 1416 Tagen @ Greenhoop 1424 Views

Ich setze auf Aufklärung, auf "den Finger in die Wunde legen", auf Wachrütteln.Liegt irgendwie in der Familie. Mein Großvater hat das im 3. Reich mit seinem Leben bezahlt.

Aber ich möchte verhindern, dass viele, - so wie damals - später sagen können: Davon habe ich nichts gewusst. Dass man nicht geimpfte Kinder nicht in den Kindergarten lassen will, sollte eigentlich doch schon genug sein, um nachzudenken.

Dazu (Bondy/Silone) eine sehr interessante Erwiderung:

XERXES @, Freitag, 05.06.2020, 07:25 vor 1415 Tagen @ Greenhoop 1412 Views

"Wieso soll die Bondy-Zitierung eine ungenügende Quelle sein? Haaaalloooo?!? Bondy und Silone standen in langem Kontakt und gedanklichen Austausch. Dass Silone sich also entsprechend gegenüber Bondy geäußert hat, und zwar
– entweder sinngemäß in einem längeren Gespräch, welches Bondy in einem Fazit als Aperçu zusammenfasste
– oder als tatsächlich knappes Zitat, dass Bondy wortwörtlich, oder zumindest sinngemäß wiedergab

ist also absolut möglich, sogar wahrscheinlich. Denn warum sollte Bondy eine solche Äußerung einfach erfunden und Silone in den Mund gelegt haben? Bondy, als Jude und selbst Verfolgter des NS, hätte sicherlich keinerlei Interesse gehabt, in einem tagespolitisch interessegeleiteten Sinne den „Antifaschismus“ zu diskreditieren – im Übrigen bedeutet es auch eine – für die heutige sog. „Linke“ typisch und charakteristisch – intellektuelle Verkürzung, aus diesem Silone-Zitat eine beabsichtigte Diskreditierung eines „echten“ Antifaschismus zu behaupten. Auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung von Bondys Band im Jahr 1988 spricht für die Authentizität. Denn damals gab es noch keine kindische „Anti-Fa“ mit ihren charakteristisch pubertären und quellenfernen Geschichtsreflektionen, und schon gar keine, die schon im äußeren Erscheinungsbild so sehr ihren Ehrgeiz darein legt, dem echten FA zu gleichen. Im Gegenteil: gerade der versierte intellektuelle und politische Seitenwechseler Silone wäre dafür prädestiniert gewesen, die Instrumentalisierung des „Antifaschismus“ im Interesse eines neuen Totalitarismus sofort und instinktiv zu begreifen."

Aus: Über untergejubelte, aber gern verwendete Zitate

https://lagushkin.wordpress.com/2013/06/04/uber-untergejubelte-aber-gern-verwendete-zit...

--
“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Soo falsch ist es nun auch wieder nicht.

nereus @, Freitag, 05.06.2020, 09:26 vor 1415 Tagen @ Greenhoop 1332 Views

Hallo Greenhoop!

Sicher ist diese Ansage nicht urkundlich belegt, aber es spricht sehr viel dafür, daß Bondy Silone richtig zitiert hat.
Dazu hatte ich einmal hier: https://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=474521 etwas nachgehakt.

Mein Fazit: Natürlich muß immer noch offen bleiben, ob es Silone gesagt hat, aber warum sollte sich Bondy das ausgedacht haben? Silone sprach an anderer nachweislicher Stelle von einem roten Faschismus. Das würde also gut in den Kontext passen.
Silone hatte beide Seiten der "roten Front" kennen gelernt und dürfte um die Hintergründe im Bilde gewesen sein.

Hier geht es zum Zitat:
https://books.google.de/books?id=U9IsAQAAIAAJ&q=antifaschismus

Diese Silone-Zuordnung ist viel plausibler als die albernen Fake-News über die französische Königin, die angeblich gefragt haben soll: "Wenn sie kein Brot haben, warum essen sie dann nicht Kuchen?"

Darüber darf man sich wirklich ärgern, weil hier übelste Propaganda betrieben wurde und wird, von der Geisteshaltung, die heute noch aktiv die Welt umgestalten will.

mfG
nereus

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