Vom Balkan

aprilzi @, tiefster Balkan, Donnerstag, 21.05.2020, 21:32 vor 1407 Tagen 2810 Views

bearbeitet von aprilzi, Donnerstag, 21.05.2020, 21:54

Hi,

schreibe mal so, es regnet hier und mir ist unruhig.[[lach]]

Also eine Polin sagte, dass die westliche Staaten zunehmend asozialer werden. Im Kommunismus habe man die Jugend gelehrt die älteren Menschen zu achten und zu helfen, dagegen beobachte man im Westen, dass Nazi-Methoden sich im Westen breit-machen. Die alten Leute werden als nutzlose Mitesser beschimpft. Der Höhepunkt las ich heute, wo eine schwedische Krankenschwester berichtete, wie ältere über 70 jährige gezielt erstickt werden und man nur jüngeren Koronakranken behandelt. Das sagt Latifa Lofvenberg.

https://blitz.bg/svyat/strashnata-istina-za-shvetsiya-i-k-19-ostavyat-startsite-da-umir...

Und Schweden wurde als Modell zum zukünftigem Miteinander Leben von der WHO als positives Beispiel bezeichnet. Also bei Unwilligkeit zu arbeiten, werden die Verteilungskämpfe härter.

Bulgarien will in die Euro-Zone aufgenommen werden. Man erfülle die Kriterien und will so einen besseren Schutz vor Krisen vorbeugen.

Zu Frankreich und ihrer Annäherung an Russland gab es den Kommentar, dass Frankreich Angst hat, dass China die Franzosen aus Schwarzafrika verdrängen könnte, denn die Chinesen bauen und investieren dort, dagegen die Franzosen in Afrika unbeliebter werden. Dafür biedern sich die Franzosen den Russen in Serbien an. So will Serbien die Grenzen ändern, damit alle Serben in Serbien leben, so sollen die Grenzen des Kosovo so verändert werden, dass die serbischen Gebiete in Serbien übergehen und die albanischen Gebiete in Südserbien dem Kosovo angeschlossen werden. Auch ein USA-Plan.

Dagegen sprach sich der makedonische Präsident Pendarovski wie auch der deutsche Haiko Maas.
Die Antwort des serbischen Verteidigungsminister war, Pendarovski soll sich nicht einmischen in serbischen Angelegenheiten und zwar sprechend mit der makedonischen Sprache, die nur von Serbien als solche anerkannt wird.[[freude]]

Makedonien hat Angst, dass bei Grenzänderungen auch Makedonien die Ansprüche der Albaner berücksichtigen muss. Und dann würden da noch Bosnien und Kroatien mit Problemen zu kämpfen haben. Daneben besteht Makedonien auf die eigene Sprache und eine eigene Identität, die aber nichts mit den Bulgaren zu tun hat. Zwar hat man die Antique von Aleksander dem Grossen losgesagt, aber sonst nichts.

Das kommt daher, dass die Menschen in Makedonien, die sich als Bulgaren bekannt haben dreimal in großer Zahl von seine Nachbarn getötet wurden. Das war 1913, 1915 und 1945. Serben und Griechen haben sich beim Schlachten der sich als Bulgaren bekannt und ausgesprochen haben, gegenseitig übertroffen. Also die Bande, die Griechen und Serben zusammenhält sind die Massenmorde, die diese an den makedonisch stammenden Bulgaren ausgeübt haben. Und es war kein Zufall, dass die Serben das Abschlachten der Albaner vorhatten, nachdem Vorbild des Abschlachten der Bulgaren in Makedonien.

Insofern war das Sprengen von Jugoslawien eine historisch gerechter Konflikt, wo den Serben ihre Grenzen aufgezeigt wurden. Im ehemaligen Jugoslawien ist aber eine Sehnsucht nach einer gemeinsamen Zukunft und Verständigung vorhanden.

Dazu gibt auch Ungarn seinen Senf ab, indem es den verurteilten ehemaligen Premier Makedoniens Gruevski Unterschlupf bietet, damit unterstützt Ungarn den Ausdehnungsdrang Serbiens Richtung Süden also nach Makedonien, dafür verspricht sich Ungarn in der Vojvodina sich die alten Besitztümer wieder anzueignen.

In Athen wurde die türkische Flagge verbrannt, aber das hält nicht die beiden Regierungen also die griechische und die türkische um ausländischen Touristen gemeinsam zu werben. Daneben haben die Griechen das Projekt einer Gasleitung aus den israelischen Gasgebieten nach Griechenland genehmigt.
Und Israel hat nun offiziell eine neue Regierung mit einem Außenminister, der ein Nachkomme von Jüdischen Auswanderer aus Bulgarien ist und der dankbar ist, dass seine Eltern nicht den Nazis übergeben wurden.

Gruß

Der neue Balkan.

aprilzi @, tiefster Balkan, Sonntag, 24.05.2020, 10:43 vor 1404 Tagen @ aprilzi 932 Views

bearbeitet von aprilzi, Sonntag, 24.05.2020, 11:21

Hi,

hier kommentierte ein Syrer die Situation im Arabischen Raum und um Europa wie folgt:

Vor 2011 gab es um Europa keine Kriege und keine Flüchtlinge. Danach entstand das Problem, wobei Europa an der Destabilisierung kräftig mitgemischt hat, die Amerikaner hierbei aber die Oberkontrolle hatten. Die Situation ist nun derart, dass es rund um Europa Kriege und Flüchtlinge gibt, um die USA gibt es aber keine derartigen Kriege.

Nach den Balkankriegen und der Schwächung des osmanischen Reiches begann bekanntlich der Erste Weltkrieg.

Während des arabischen Frühlings kamen die Muslimbrüder an die Macht: in Tunesien, in Ägypten, und in der Türkei ist Erdogan ebenfalls ein muslimischer Bruder. Damit konnte sich Erdogan ausrechnen, dass bald in Syrien ebenfalls die Muslimischen Brüder an die Macht kommen, und er reihte sich in der Reihe ein, sah Syrien als seine Beute an, und hoffte, so aus der neuen Politik der Europäer und der USA zu profitieren.
Dann aber bemerkte Erdogan, dass die USA die Kurden unterstützten, und somit, dass die USA seine Türkei zerstören wollten, und machte einen Rückzieher, den wir bis heute beobachten.

Die Auswirkung der Umorientierung der Türkei sehen wir in Libyen. Hier unterstützt die Türkei seinen Muslimbruder und der Rest der Araber unterstützen den Gegenspieler Haftar. Hierbei haben sich die Araber schnell umorientiert. Alle diese Staaten haben mittlerweile ihre Botschaften in Damaskus eröffnet. Einzig die Türkei und Qatar unterstützten die Muslimbrüder.
Die USA, und damit auch die EU, haben die Sanktionen gegen Syrien verstärkt. Um keine Flüchtlinge zu generieren, benötigt Syrien Aufbauhilfe und keine Sanktionen. So aber schaffen die Europäer die Flüchtlingströme, von denen sie so ächzen, selbst.

Großbritannien hat sich aus der EU verabschiedet, einzig Frankreich beharrt auf seiner kriegerischen Vergangenheit. Also erst wenn die Franzosen die EU verlassen, wird die EU zur Ruhe kommen, meine ich. Der Störenfried in der EU ist Frankreich.

Die Aufsplittung des Balkan vor 120 Jahren hatte als Ziel, das osmanische Reich so zu spalten, dass die westliche Kolonialmächte daraus ihren Nutzen ziehen. Mit der Hilfe der Moslembrueder wollte man den Araberraum sprengen, um die gleichen Ziele zu verfolgen. Nachdem dies aber nicht gelang und sich die Scheichs umorientiert haben, ist der Plan einer neuen Balkanisierung (also viele Kleinstaaten) im Araberraum zu schaffen, gescheitert.

Wenn die EU diese Tatsachen nicht anerkennt, werden die Folgen für die EU katastrophal sein.

Gruß

Interessante Gedanken

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 24.05.2020, 12:42 vor 1404 Tagen @ aprilzi 757 Views

Glaub ja nicht, wenn du da keine Rückmeldungen auf die Kommentare bekommst, dass das nicht mit Interesse gelesen wird.

Das kann ich unterstreichen (oT)

Cinzano @, Sonntag, 24.05.2020, 21:04 vor 1404 Tagen @ helmut-1 634 Views

[[top]]

--
Mehr Licht!
(Sonstige Anmerkung: bis zum 16.05.2020 war mein Nick 'Zentao')

Der Aussage schließe ich mich auch gleich an.

Olivia @, Montag, 25.05.2020, 17:05 vor 1403 Tagen @ Cinzano 585 Views

Sehr interessante Aspekte. Danke.

--
For entertainment purposes only.

Israel will die Palästinenser-Gebiete bis zum Jordan aneignen.

aprilzi @, tiefster Balkan, Mittwoch, 27.05.2020, 11:32 vor 1401 Tagen @ aprilzi 540 Views

Hi,

heute gab es hier eine Diskussion, dass Israel die Zwei-Staaten Lösung ablehnt und die Palästinenser-Gebiete bis zum Fluss Jordan offiziell aneignen will.

Die Juden, die zum Wort kamen, meinten, dass jetzt ein günstiger Moment sei, denn die übrigen Araber seine über die Palästinenser überdrüssig. Sie kosten nur Geld und verschlechtern die Beziehungen zu Israel.

Die ganze Diskussion wurde angestoßen durch die Aussage von Henry Kissinger, Israel solle die Palästinenser glatt erschießen. [[freude]]

Ich fand nur diesen Bericht in Netz.

https://ordonews.com/kissinger-and-coronavirus-conspiracy-theories/

Henry Kissinger gave a scandalous interview,.. Israel should kill as many Arabs as possible and occupy half of the Middle East region.

Und die Zielorte einer solchen Bereinigung einer neuen Fluchtwelle der Palästinenser wird wohl wieder Europa sein.

Außerdem sprach sich Kissinger für eine Verchipung der Massen aus.

In die gleiche Richtung gehe auch die Politik Trumps, Israel rechne mit der Wiederwahl Trumps ins Weiße Haus.

Der einzige ernsthafte Gegner Israels sei der Iran.

Also die Zeiten werden rauer.

Gruß

Wegen unserer Schuld, übergroßen Schuld haben wir nichts anderes verdient, Amen

Tempranillo @, Mittwoch, 27.05.2020, 13:14 vor 1401 Tagen @ aprilzi 551 Views

Hallo,

heute gab es hier eine Diskussion, dass Israel die Zwei-Staaten Lösung ablehnt und die Palästinenser-Gebiete bis zum Fluss Jordan offiziell aneignen will.

Die Juden, die zum Wort kamen, meinten, dass jetzt ein günstiger Moment sei, denn die übrigen Araber seine über die Palästinenser überdrüssig. Sie kosten nur Geld und verschlechtern die Beziehungen zu Israel.

Die ganze Diskussion wurde angestoßen durch die Aussage von Henry Kissinger, Israel solle die Palästinenser glatt erschießen. [[freude]]

Die dürfen das, haben so viieeel gelitten.

Und die Zielorte einer solchen Bereinigung einer neuen Fluchtwelle der Palästinenser wird wohl wieder Europa sein.

Klar, haben so viieeel Schuld auf sich geladen, vor allem die Deutschen.

Außerdem sprach sich Kissinger für eine Verchipung der Massen aus.

Nutz- und Schlachtvieh ist schon immer beringt oder mit einem Brandzeichen versehen worden.

heute gab es hier eine Diskussion, dass Israel die Zwei-Staaten Lösung ablehnt und die Palästinenser-Gebiete bis zum Fluss Jordan offiziell aneignen will.
Die ganze Diskussion wurde angestoßen durch die Aussage von Henry Kissinger, Israel solle die Palästinenser glatt erschießen.

Um aufkeimende Kritik an derartigen Praktiken im Keim zu ersticken und jeden einzuknasten, der sich etwas zu weit aus dem Fenster hängt, gibt es den freiheitlich-demokratischen Rächtsstaat und seine Gesätze.

Jérôme Bourbon in Rivarol. Ein bißchen lang, aber lesenswert:

Ihre Pseudo-Ausgangssperren-Beendigung ist Infantilisierung und Demütigung für alle und auf allen Ebenen!
(...)
Aber es sind nicht nur die Gläubigen, die auf diese Weise infantilisiert, gedemütigt und verachtet werden, es ist die gesamte nationale Gemeinschaft. Wenn die Strände wieder geöffnet werden, ist es also nicht möglich, sich darauf zu setzen oder hinzulegen, um zu lesen, sich auszuruhen, zu entspannen. Hubschrauber und Dronen werden prüfen, ob die Menschen am Strand nicht stehen bleiben. In Südfrankreich wurden Pfähle und Schnüre wie in einem Schafstall plaziert, damit die Menschen die berühmte soziale Distanz respektieren (was nichts bedeutet, wir sollten über physische Distanz sprechen).

Wörtlich und im übertragenen Sinne werden die Menschen wirklich für Schafe gehalten. Und nachdem man sie eingesperrt und geparkt hat, werden sie unter Hausarrest gestellt und geschoren. Deshalb wird immer häufiger von einer außerordentlichen Erhöhung der Steuern und Abgaben, von Abgaben auf Sparguthaben, von einer Wiedereinführung der Vermögenssteuer gesprochen, die nicht ganz abgeschafft wurde, weil es immer noch eine Steuer auf "Immobilienvermögen" gibt.

Und diejenigen, die sich dieser neuen Erhöhung der Zwangsabgaben, diesem Anstieg der Steuern und Abgaben widersetzen werden, wird man beschuldigen, es fehle ihnen an Bürgersinn, sie seien schlechte Bürger.

Es ist nicht überraschend, dass unser Geld gestohlen wird, wenn uns alles genommen wird, unser Land, unsere Vergangenheit, unsere Wurzeln, unsere Traditionen, unsere Freiheiten.

Die Tatsache, dass das Avia-Gesetz, das einen regelrechten Gedankenschrecken auslöst, der erste Text ist, über den nach Ende der Ausgangssperre dringend abgestimmt werden muss, sagt viel über die perversen Absichten der Übeltäter aus, die uns regieren und unterdrücken. Es geht darum, die Zerstörung unseres Landes und unseres Volkes zu vollenden, die ultimative Immunabwehr unserer Landsleute auszuschalten.
(...)
Die Kritik am Avia-Gesetz wird unvollständig sein, wenn sie nicht auf seinen ideologischen Kern, d.h. seinen Anspruch, gegen "Hass" zu kämpfen, abzielt. In ihrem Namen ist es die politische Uneinigkeit, die immer offener verboten werden soll. Ein großer Teil der Arbeit der ideologischen Linken besteht darin, durch ihren Würgegriff auf die akademischen Sozialwissenschaften jede anhaltende Kritik am Diversitätsregime als Hassrede zu überdenken.

Wir kennen die Rhetorik. Jeder, der die Masseneinwanderung kritisiert, wird des Rassismus bezichtigt. Jeder, der dem Multikulturalismus kritisch gegenübersteht, wird der Fremdenfeindlichkeit verdächtigt, und jeder, der sich an die schwierige Integration des Islam im Westen erinnert, wird der Islamophobie bezichtigt. Wer sich gegen die Geschlechtertheorie wendet, wird der Transphobie verdächtigt. Und so weiter und so fort. Die Liste der hasserfüllten Menschen wird immer länger. Der Kampf gegen den Hass erlaubt die Vertreibung der Gegner des Progressivismus aus dem öffentlichen Raum und hemmt die Schüchternen, die sich in die Selbstzensur flüchten [...].

Müssen wir hinzufügen, dass der Kampf gegen den Hass eine Einbahnstraße ist? ...] Wenn sich die "lobenswerte" Presse auf einen Philosophen oder Essayisten stürzt und ihn um jeden Preis als "Rechtsextremisten" brandmarken will, um ihn unmodern zu machen, führt das nicht zu ideologischem Hass? Welchen Begriff sollte man verwenden, wenn ein Politiker Populismus mit Lepra und populistische Wähler mit Aussätzigen gleichsetzt? Was von der Nazifizierung des Gegners zu halten ist, bezog sich immer auf die "schlimmsten Stunden unserer Geschichte". ...]

Gleichzeitig breitet sich die rassistische Linke sicher in sozialen Netzwerken aus. Besser noch, es regiert dort. Was sollen wir von dieser Asymmetrie im Umgang mit "Radikalen" halten? Lässt sie nicht an die Selbstgefälligkeit der Medien gegenüber gewalttätigen Milizen denken, die sich als "antifaschistisch" bezeichnen? […] »

Diese Kritik ist sicherlich fundiert und gut argumentiert, aber wir sehen, dass der Kommentator das Wesentliche auslässt. Es sind die ...piieeep...-isch-zionistischen Kreise, die dieses Gesetz wollten und diktierten, und sie allein, und es ist vor allem die Kritik an der ...piieeep...-ischen Lobby, der zionistischen Entität und dem gewissen Geschichts-Dogma, die durch dieses Ausnahmegesetz verboten wird. Diese freie Kritik ist schon heute strafrechtlich äußerst schwierig und gefährlich, und sie wird in sozialen Netzwerken, die bis vor kurzem noch ein relativer Raum der Freiheit, der Debatte und der Kontroverse waren, völlig unmöglich werden.

Aber, so könnte man fragen, warum gehen sie so weit, warum werden Freiheiten jeden Tag mehr und mehr verweigert, mit Füßen getreten und ermordet? Nun, es liegt ganz einfach daran, dass es keine oder fast keine starke Reaktion gibt. Wir haben uns an dauerhafte Ungerechtigkeit und gewöhnliche Schmach gewöhnt.

Wir haben nichts gesagt, als Faurisson in den letzten vierzig Jahren seines Lebens schikaniert und verfolgt wurde, als er zehn physische Übergriffe, viele Prozesse und Verfolgungen erlitt, wir haben nichts gesagt, als Reynouard aus dem nationalen Bildungssystem entlassen und für ein Jahr ins Gefängnis geworfen wurde, und dann die letzten fünf Jahre ins Exil gezwungen wurde, nur weil er mit Argumenten in der offiziellen These "über die ...Details der Geschichte und den ...piieeep-...ischen schen Völkermord" nicht glaubte, dass nichts gesagt wurde, als die unaufhörliche Verfolgung, der er ausgesetzt war, am Ende seine Familie zerstörte, seine Heimat vernichtete und seine Zukunft erschütterte.

Nichts wurde gesagt, als der bretonische Blogger Boris Le Lay zu insgesamt zehn Jahren Gefängnis verurteilt wurde und ins Exil nach Japan gehen musste, nur weil er öffentlich politisch inkorrekte Positionen vertrat.

Niemand hat etwas gesagt, als Dieudonné sein Theater verlor, als ihm in Frankreich und im Ausland wegen einer bestimmten Lobby die Aufführung seiner Comedy-Shows verboten wurde, als sich städtische und präfektorale Erlasse gegen ihn häuften, um ihn zum Schweigen zu bringen und ihm die Ausübung seines Berufes als Schauspieler und Sänger zu verbieten, der darin besteht, die Menschen für ein paar Dutzend Minuten zum Lachen oder Lächeln zu bringen, wenn sie kommen, um sich zu entspannen und für einen Moment die Gefängniswelt zu vergessen, in der sie leben müssen.

Wir haben nichts gesagt, als Alain Soral, als Hervé Ryssen wegen Büchern, Tweets, Videos, Nachrichten in sozialen Netzwerken zu jahrelangen Haftstrafen verurteilt wurde. Wir haben nichts gesagt, als Jean-Marie Le Pen astronomische Summen (mehr als 1,2 Millionen Euro!) zahlen musste, nur weil er über ein bestimmtes Detail der Geschichte gesprochen hat. Es kostet viel Geld für den Vokal und den Konsonanten!

Im Gegensatz zu dem, was Descartes schrieb, ist es nicht der gesunde Menschenverstand, der am besten geteilt wird, es ist die Feigheit, für die diese Gefangenschaft ein absolut erschreckendes und qualvolles Beispiel in Lebensgröße gegeben hat. Wir müssen heute mehr denn je aufrichtige Männer sein oder werden, d.h. frei, aufrecht und aufrecht stehend. Kämpfen mit der Gnade Gottes. Mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen und in den Himmel zu blicken.

Die Kritik am Avia-Gesetz wird unvollständig sein, wenn sie nicht auf seinen ideologischen Kern, d.h. seinen Anspruch, gegen "Hass" zu kämpfen, abzielt.

Daran, das Haß-*Argument* in die Diskussion einzuführen, erkennt man den gekauften Systemling oder einen, der sich freiwillig in den Dienst des aktuellen Völkermordsystems stellt.

Wir müssen heute mehr denn je aufrichtige Männer sein oder werden, d.h. frei, aufrecht und aufrecht stehend. Kämpfen mit der Gnade Gottes. Mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen und in den Himmel zu blicken.

Die Deutschen machen's umgekehrt: Mit dem Kopf in den Wolken und den Blick in die Gosse gerichtet.

Tempranillo

https://jeune-nation.com/divers/billet-dhumeur/leur-pseudo-deconfinement-cest-linfantil...

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Heute kamen die Palästinenser dran.

aprilzi @, tiefster Balkan, Donnerstag, 28.05.2020, 10:44 vor 1400 Tagen @ aprilzi 526 Views

Hi,

gestern waren die Juden dran.
https://www.tvevropa.com/2020/05/kak-izrael-shte-realizira-sdelkata-na-veka/

Heute waren die Palästinenser dran. Der eine ist aus dem Politbüro der PLO und sagte der Widerstand wird weiter friedlich weitergehen. Dies sei die Position von Abbas.
Ein anderer Palästinenser mit bulgarischem Pass meinte viel direkter, dass die Ausweitung Israels der Beginn einer gewaltsamen terroristischen Befreiung Palästinas sein wird.

Die friedliche Politik von Abbas habe als Resultat eine Nichtbeachtung der Position der Palästinenser gebracht.
Er meinte, dass die Israelis nicht unbesiegbar seien, das haben die Menschen im Jemen gezeigt und das habe die Hisbollah 2006 im Libanon gezeigt.

Er meinte, dass die Zuwanderer aus Russland und der Ukraine bald merken werden, dass das Leben in Israel nicht das Paradies sei, was diese Auswanderer sich erhofft haben und werden die Rückreise starten, die Palästinenser aber werden bleiben und kämpfen.

Die USA habe kürzlich Israel mit 36 Mrd. Dollar dotiert.

Und aus diesen Aussagen schließe ich, dass es Israel daran gelegen ist, dass die westlichen Sanktionen gegen Russland weiter aufrecht erhalten werden, damit die russischen Juden nicht zurück nach Russland abhauen. Es ist aber auch im Interesse Putins, dass die Sanktionen bleiben, damit seine russischen Fachleute in Russland bleiben und nicht vom Westen abgesaugt werden, wie es in den Ostblock-Staaten geschah.

Also Israel wird weiter provozieren und hoffen, dass der Iran oder irgendeiner die Nerven verliert, um brutal dagegen vorzugehen.

Gruß

Niels Högel?

Mephistopheles, Mittwoch, 27.05.2020, 14:17 vor 1401 Tagen @ aprilzi 527 Views

Hi,

schreibe mal so, es regnet hier und mir ist unruhig.[[lach]]

Also eine Polin sagte, dass die westliche Staaten zunehmend asozialer werden. Im Kommunismus habe man die Jugend gelehrt die älteren Menschen zu achten und zu helfen, dagegen beobachte man im Westen, dass Nazi-Methoden sich im Westen breit-machen. Die alten Leute werden als nutzlose Mitesser beschimpft. Der Höhepunkt las ich heute, wo eine schwedische Krankenschwester berichtete, wie ältere über 70 jährige gezielt erstickt werden und man nur jüngeren Koronakranken behandelt. Das sagt Latifa Lofvenberg.

Welcher Coronakranke wurde von welcher Pflegerin in welchem Krankenhaus welche Station an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit gezielt und mit welcher Methode erstickt?

Weiter werde ich erst dann lesen, wenn obige Fragen mit Belegen beantwortet werden.

Gruß Mephistopheles

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