Der SPIEGEL hat anscheinend noch nicht genug Schreiberlinge entlassen. Jetzt kommen sie wieder aus den Löchern gekrochen, und angeblich ist der Klimawandel an Corona schuld: (mTuL)

DT @, Sonntag, 05.04.2020, 18:26 vor 1475 Tagen 2322 Views

Philip Bethge schreibt Müll hoch 3:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pandemien-und-ihre-ursachen-so-zuechtet-der-m...

Der Mensch ist schuld an Covid-19

Der Ausbruch der Pandemie war kein Zufall. Artensterben, Naturzerstörung und Klimawandel erhöhen das Risiko, dass Krankheiten von Tieren auf den Menschen überspringen.

[[euklid]]

Oh Mann, Bethge, und was ist mit der Spanischen Grippe 1918, mit der Pest 1348, mit der Pest in der Ära der Römer etc?

Merkst Du eigentlich, was für einen Komplettbullshit Du in Deiner Redaktionsstube in Hamburg zusammen schmierst?

Am besten noch: "Die Deutschen sind schuld. Und deswegen muß jetzt eine Corona-Solisteuer eingeführt werden, als Ablaßbriefe." Damit solche Schmierfinken wir Du finanziert werden können.


Philip Bethge

Jahrgang 1967, ist seit 1999 Wissenschaftsredakteur beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL. Nach einem Biologiestudium an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel untersuchte der Zoologe in Tasmanien/Australien zunächst die Lebensweise von Zwergpinguinen. Später promovierte er an der University of Tasmania über den Energiehaushalt und das Tauchverhalten der Schnabeltiere. Mitte der Neunzigerjahre besuchte Bethge die Evangelischen Journalistenschule in Berlin. Von 2009 bis 2013 arbeitete er als Wissenschaftskorrespondent für den SPIEGEL in San Francisco.

[image]

Was regste dich denn auf?

Zweistein, Sonntag, 05.04.2020, 18:58 vor 1474 Tagen @ DT 1477 Views

Ist doch bekannt, wer als Wissenschaftler (einer der Wissen schaft? [[hae]] ) nix wird, wird eben Wissenschaftsjournalist, einer der nachplappert, was die Geldgeber so hören wollen.
Ausnahmen gibt es aber auch, das sind dann aber Rechte, Nazis, Vtler etc.

Die Spiegelkleckser zumal sind auch noch der rot-grün versifften Heilsarmee verpflichtet.

Die Schmierfinken haben eben auch Familien, die die Schnäbel aufhalten und versorgt werden wollen. Was soll denn ein arbeitsloser Journalist machen? Produktiv arbeiten hat er ja nie gelernt. Wir gehören doch nicht zu denen, die solche dann in den Gulag stecken wollen[[freude]].

Also abregen
Zweistein

Wenn der Mann, - lt. curriculum vitae - in Tasmanien war

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 05.04.2020, 19:11 vor 1474 Tagen @ DT 1413 Views

warum befasst er sich denn da nicht mit den Dingen, von denen er was versteht?

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/tasmanischer-teufel-koennte-doch-ueberleben-a...

Hier kann man nicht lesen, dass der Beitrag von ihm stammt. Aber gerade das wäre doch was für ihn.

Mein Rat: Nicht mehr alles durcheinanderfressen, dann kommt nicht mehr so ein Blödsinn aus den Gehirnwindungen.

Er hat noch die AFD vergessen, kommt aber sicher auch noch OT

Jazznow @, Sonntag, 05.04.2020, 19:17 vor 1474 Tagen @ DT 1083 Views

OT

--
Knowledge is a deadly friend
If no one sets the rules
The fate of all mankind I see
Is in the hands of fools
King Crimson; 1969

Das liefert die "Welt", Corona treibt die Frauen zurück an den Herd - oder so ...

Lenz-Hannover @, Sonntag, 05.04.2020, 19:46 vor 1474 Tagen @ Jazznow 1184 Views

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article207042613/Corona-Krise-Jetzt-wird-sichtba...

Ich fände es ja cool, wenn die Kinder aussuchen könnten, wer zu Hause bleibt.

Noch besser: Viele Frauen oder Männer bleiben dann zu 70% zu Hause und werkeln nur noch nebenbei, weil 2 Voll-Arbeiter mit Kindern einfach unnötig stressig leben.

PS: Frau zurück an den Herd, ganz klar ist die AfD schuld, irgendeiner hat da Corona verbreitet.

Besser: Das Kanzleramt ist von der AfD unterwandert, die mit dem "Shut down" genau das erreichen haben :-P .

Stern prügelt auf Trump ein, weil er medikamentöse Behandlung empfiehlt.

Chris11 @, Sonntag, 05.04.2020, 19:59 vor 1474 Tagen @ Jazznow 1264 Views

https://www.stern.de/politik/ausland/trump-empfiehlt-ungetestetes-medikament-statt-beat...

Wobei in diesem Fall IMHO Trump recht hat. Beatmung hat eine „Erfolgsrate“ bei Coronafällen von irgendwo um die 30%. Viel zu verlieren haben die Mediziner sicher nicht, wenn sie medikamentöse Therapien ausprobieren. Da die Fälle weltweit gleichzeitig auftauchen, ist eine ad hoc Kommunikation über Ergebnisse notwendig (z.B. Im Blogstyle). Auf „Peer reviewed“ Lancet Artikel kann man meist nicht warten.
Und bei 70% Todesrate von Beatmung allein sollte in wenigen Wochen bei den medikamentösen Behandlungsmethoden die Spreu vom Weizen zu trennen sein. Fälle gibt es genug.

Mit freundlichen Grüßen
Christian

Er hat Biologie studiert

Chris11 @, Sonntag, 05.04.2020, 19:36 vor 1474 Tagen @ DT 1396 Views

Also schreibt er solchen Müll wieder besseren Wissens. Das Darwin für den Homo Sapiens alle 100 Jahre mal was richtig heftiges entwickelt, darf Ihn nicht überraschen. Auch für jede andere Art gibts ähnlich katastrophalen Evolutionsdruck in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen. Man kann es auch so formulieren. Ohne solchen Evolutionsdruck gäbe es den Homo Sapiens gar nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Christian

Wenn der Abstand zwischen Tieren und Menschen abnimmt...

Herzdame ⌂ @, Montag, 06.04.2020, 00:19 vor 1474 Tagen @ DT 903 Views

Wenn der Lebensraum der Tiere gestört oder zerstört wird, z.b. durch Brandrodung, Monokulturen für die Gemüsetheke in Europa, rücken die Türe näher an die Menschen heran. Man sieht dieses Phänomen bei Bären und Wölfen, die nahe an den Behausungen der Menschen nach Nahrung suchen. In China z.b. auf den Märkten, wo lebende und tote Tiere angeboten werden zum Verzehr oder zur Weiterverarbeitung für diverse Mittelchen.

Die Chance, dass ein Virus von einem Tier auf den Menschen überspringt und mutiert, ist auf jeden Fall höher, je näher Tiere und Menschen, dabei ausdrücklich Wildtiere gemeint, zusammenrücken.

Re: Abstand zwischen Tieren und Menschen

valuereiter @, Montag, 06.04.2020, 15:13 vor 1474 Tagen @ Herzdame 575 Views

Wenn der Lebensraum der Tiere gestört oder zerstört wird, z.b. durch Brandrodung, Monokulturen für die Gemüsetheke in Europa, rücken die Türe näher an die Menschen heran.
Man sieht dieses Phänomen bei Bären und Wölfen, die nahe an den Behausungen der Menschen nach Nahrung suchen. ...


dann liegt die Verantwortung beim Menschen, der sich in Gegenden breit macht, die zuvor (sei es bis 500 v.Chr. oder bis ins 18. oder 19. Jahrhundert) alleine dem Wolf gehört haben ;)

ist allerdings eine triviale Nebenwirkung der steigenden "Stückzahl" an Menschen, die auf der Erde herumtrampeln!

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