Moin moin,

der Artikel kommt vom Sputnik. Da er überprüfbare Fakten benennt, zeichnet er dennoch ein realistisches Bild der US (Öl-)Wirtschaft.
Auch wenn es zunächst um Randbereiche geht, ergibt sich daraus die Möglichkeit, dass die Dinge sich in größerem Ausmaß in diese Richtung entwickeln.

Mit diesem Beitrag möchte ich Fehleinschätzungen in Bezug auf die US Konjunktur vorbeugen. Selbstverständlich kann es auf anderen Märkten und in anderen Regionen zu gegensätzlichen Entwicklungen von Ölpreisen und den Preisen für Produkte kommen.

Ich sehe die ökonomische Krise der US-Wirtschaft erst dann als beendet an, wenn diese Entwicklung stoppt und sich umkehrt.

Zitat:
"Einige Ölproduzenten im US-Binnenmarkt sind bereit, ihren Kunden für die Entladung der Lagerstätten zu zahlen. Der Trend ist auf den Rückgang der Nachfrage nach Öl zurückzuführen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag.
So habe das Unternehmen Wyoming Asphalt Sour, dessen Rohstoffe hauptsächlich zur Herstellung von Straßenbaubitumen verwendet würden, als erstes einen negativen Preis angeboten.

Die Firma Mercuria Energy Group Ltd. sei Mitte März bereit gewesen, 19 Cent pro Barrel Rohöl zu zahlen, das aus ihren Lagern entnommen werde.
....
Einige Rohölsorten würden bereits zu Preisen im einstelligen Dollarbereich gehandelt: Der Markt versuche, einen Teil der Produktion zur Stilllegung zu bringen. Die Sorte Canadian Western Select sei am Freitag auf 4,58 US-Dollar pro Barrel gefallen. Southern Green Canyon im Golf von Mexiko sei 9,33 US-Dollar pro Barrel wert, Oklahoma Sour werde für 6,75 US-Dollar pro Faß verkauft, und Wyoming Sweet koste vier US- Dollar pro Barrel.
....."

Als einer der großen Konkurrenten beobachtet Russland die weltweite Entwicklung der Preise selbstverständlich mit hoher Aufmerksamkeit.
Probleme in konkurrierenden Märkten können die eigenen Produzenten entlasten.

Für uns besteht die Möglichkeit am Top der kommenden Pleitewelle günstig in Ölproduzenten einzusteigen.
Der Sputnik wird uns vermutlich auf dem Laufenden halten.

Gruß Vatapitta

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Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

Moin moin,

Seeking Alpha veröffentlicht regelmäßig Analysen zu verschiedenen Märkten und Unternehmen. - Die Analyse zu Berkshire ist sehr umfassend.

Das Zitat umfasst nur die Zusammenfassung zu Beginn des Artikels und die Schlussfolgerungen am Ende:

"Berkshire wird nicht lange mit einer PE von ~10 handeln - nutzen Sie den Vorteil

Zusammenfassung:
Wenn Sie die Einnahmen von Berkshire im Jahr 2019 zusammenfassen und die Barmittel abziehen, beträgt das Verhältnis von Preis und Einnahmen ~10.

Bei einem Zinssatz von Null sollte eine faire Bewertung eine Rendite von 200% ergeben.

Berkshire ist eine risikolose Investition, da es eine finanzielle Festung ist und sich in absehbarer Zukunft weiter aufstocken wird.

....

Schlussfolgerung zur Bewertung der Berkshire-Aktien

Durch den Kauf von BRK werden Sie also wahrscheinlich ein Unternehmen besitzen, das in den kommenden Jahren, wenn sich die Wirtschaft stabilisiert, ein Preis-/Ertragsverhältnis von unter 10 haben wird. Sie verfügen über ein Cash-Polster, das wahrscheinlich für gute Renditen eingesetzt wird, und Sie haben ein unendliches, sich ständig erweiterndes Wachstum. Eine Reihe von Merkmalen, die Sie kaum anderswo finden können. In Anbetracht all dessen ist die BRK eine der besten langfristigen Investitionen ohne Risiko, die auf diesen Niveaus eine gute Rendite bietet. Finden Sie heraus, wie das Ihren Investitionsanforderungen entspricht und ob BRK das Vehikel ist, das Sie zu Ihren finanziellen Zielen führt.

Was auch immer passiert, es ist immer eine "Win, Win, Win"-Situation für BRK und Buffett."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Die 10 größten Positionen in alphabetischer Reihenfolge:
American Express
Apple
Bank of America
Bank of New York Mellon
Coca Cola
Delta Airlines
JPM Chase
Moodys
US Bancorp
Wells Fargo

Ich vermute, dass die Aktien von Berkshire im Forum auf allgemeines Interesse stoßen.
Es wäre schön, wenn die Charttechniker uns einen guten Bereich zum Einstieg nennen können.
Eine Elliottanalyse dieses Titels fände ich klasse!

Wer kennt nicht den Satz: "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen." - Es schadet nicht, dabei zu sein.

Für Skeptiker der aktuellen Geldpolitik verweise ich auf den Artikel von Heiner Flassbeck vom 12.03. 20, den ich gesondert einstelle.

Gruß Vatapitta

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Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/