Was meinst du wohl?

Von dieser "Oligarchenposse" ganz abgesehen, gibt es selbstverständlich Frauen, die das können. Sie tauchen auch immer wieder in der Weltgeschichte auf, nehmen wir Katharina aus Russland und auch in GB gibt es einige.

Der Prozentsatz der Menschen mit "erweiterten" Fähigkeiten ist nicht so unglaublich hoch. Das betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Wenn man "Quotenmänner" einführt und nicht nach Leistung geht, dann hat man die gleichen Ergebnisse wie bei den "Quotenfrauen". Selbst die Gebärfähigkeit hat etliche Frauen nicht davon abgehalten, die Zügel "in der Hand" zu halten. Allerdings ist das sehr schwer zu bewerkstelligen, wenn man ein Vermögen aufbauen muss und keine "helfende Hand" im Hintergrund hat. Wenn ein bereits vorhandenes Vermögen behalten oder vergrößert werden muss, dann ist das leichter. Ansonsten hängen die Kinder an den ärmeren Frauen... und beides zu schaffen, das würde auch der "stärkste" Mann nicht hinkriegen.

Wie die Menschen sich entscheiden, das bleibt ihnen privat überlassen. Viele Frauen entscheiden sich "gegen" eine Karriere, weil es ihnen anders besser gefällt. Aber das tun viele Männer auch. Nur die wenigsten Männer wollen "Karriere" machen mit allem, was an "Zwängen" und "Entbehrungen" dazu gehört.

Der Frauenbewegung hat man einen Bärendienst geleistet, indem man "Quotenfrauen" in die Ämter befördert hat.

Im übrigen gilt: Frauen, die wirklich eigene Vorstellungen verwirklichen wollen, die lassen sich sowieso nicht davon abhalten.

Wobei sich die "Männer" im politischen Leben nun auch nicht mit viel Ruhm befleckt haben. Und wenn ihre "Bewegunsfreiheit" sehr eingeschränkt ist, dann dürfte das auch für die Frauen gelten.

Bei näherem Nachdenken kommen mir dann doch noch einige Vorzüge der Frauen und auch der "Quotenfrauen" in den Sinn. Sie sind NICHT "schwanzgesteuert"! Die meisten Männer sind das, selbst die Intelligenten. Intelligente Frauen sind das in der Regel eher NICHT. Daher sind sie weniger erpressbar. Bei ihnen wird man mit Eitelkeit, Geltungsdran, Angst etc. versuchen, Einfluß auf sie zu gewinnen. Aber das Repertoire wird natürlich bei Männern zusätzlich genutzt.

Und selbst wenn es unseren "Quotenfrauen" an fachlicher Qualifikation und beruflicher Kompetenz fehlt: Stock-Dumm sind sie in der Regel NICHT! Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Aber auch das gilt für beide Geschlechter.

*Da kommt mir gerade in den Sinn, WIE man den besten männlichen Schutzhund aus dem "Konzept" bringen kann. Einfach ein läufiges Hundeweibchen in die Nähe tun. Schon hat er alles vergessen, was er gelernt hat. Werden die nun alle kastriert oder nimmt man nur Weibchen? Ich weiß es nicht.

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Die Kriege dürften das Vermögen vieler dieser "Familien" nicht angetastet haben. Für D und A gilt das vmtl. nicht in dem Maße. Darüber weiß ich aber nichts. Es gab auch einmal Aufstellungen in den Medien über das Vermögen dieser Familien. Die königliche Familie der NL soll eine der reichsten in Europa sein.

Über das Vermögen der Britischen Königlichen Familie habe ich in den US-Altnativ-Medien gelesen. Die beschäftigten sich damit, was in den USA in königlich britischem Eigentum ist. Außer Firmenbesitz ist wohl auch der Landbesitz interessant.

Vielleicht hilft die über 10 Jahre alte Untersuchung der ETH Zurich weiter, die untersucht hat, wie verschachtelt die Vermögensverhältnisse der "Happy Few" sind und zu welchen Familien sie führten.

"Nicht auffallen" dürfte die Devise sein.

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