Krankenversicherungsfrage von freiwillig gesetzlich Versichertem
Bei freiwillig gesetzlich Versticherten ist es ungünstigerweise so, dass alle Einkünfte - also auch Kapitalerträge - als Einkommen angesehen werden und folglich als Bemessungsgrundlage für den Versicherungsbeitrag herangezogen werden.
Weiß jemand von Euch, ob folgendes es ein gangbarer Ausweg ist, um horrende Beiträge zu umgehen:
Im laufenden Jahr Selbstständigkeit aufgeben.
Im Anschluss 400€ Job oder Anstellung besorgen.
Folglich pflichtversichert sein.
Dann Kapitalerträge als Privatperson realisieren, welche die KV dann nichts mehr angehen.
Funktioniert das?
Ist das legal?
Danke und Gruß
Positiv.