Linke wollen sich unserer Kinder bemächtigen und was wir jetzt tun können

Mandarin @, Mittwoch, 12.02.2020, 21:34 vor 1527 Tagen 3560 Views

bearbeitet von Hausmeister, Donnerstag, 13.02.2020, 07:23

Kai am Freitag berichtet über einen neuen Gesetzesentwurf der sogenannte "Kinderrechte" schaffen soll.

>> Kai am Freitags Video zu "Grundgesetz und die Kinderrechte">>

Was sich zunächst gut anhört, ist eine Trickkiste, über die dann willkürlich Kinder von Dissidenten z.B. AFDler, Klimaleugner, Migrationsgegner, Gendergegner, SUV Fahrer, Impfkritiker, Ölheizungsbetreiber usw ... weggenommen werden können.

Außerdem berichtet Kai, daß jetzt schon (Stand 2018) täglich fast 1700 Kinder den Eltern weggenommen werden. Im Vergleich: Jetzt schon 3 x mehr als damals in der DDR. (relativ auf die Bevölkerungsanzahl bezogen).

Aktuell haben die Eltern theoretisch - je nach Geschick, Nerv und Geld - die Möglichkeit gegen solchen Zwangsmaßnahmen sich rechtlich zu wehren.

Mit dem neuen Gesetz "Kinderrechte" soll genau dies komplett unterbunden werden. Die Eltern haben dann überhaupt keine rechtliche Handhabe mehr.

Auch zeigt er auf, daß die meisten Petitionsseiten bewusst geschaffene Fakes sind, um engagierte Menschen kaltzustellen bzw. ins Leere laufen zu lassen.

Er nennt die richtige Petition, die rechtlich so aufgesetzt ist, daß sie etwas bewirken kann und erklärt auch, was wir genau damit erreichen können.

Sehr empfehlenswert sich sein Video anzuschauen und wenn Euch Eure Kinder, Eure Enkelkinder, die Kinder Eurer Freunde und Nachbarn etwas wert sind, dann leitet das Video weiter, an wen immer Ihr nur könnt! Auch an an Multiplikatoren und Youtuber.

>> Kai am Freitags Video zu "Grundgesetz und die Kinderrechte">>

Hier zur Petition "Ablehnung des Gesetzentwurfs zur Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz vom 15.12.2019"


Alles Gute Euch!

Mandarin

Die Sozen-Medien in Kai seinem Wohnort heute passend zum Thema knallhart lügend:

Lenz-Hannover @, Donnerstag, 13.02.2020, 08:42 vor 1527 Tagen @ Mandarin 1989 Views

"Sorgerechtsstreit: Polizei nimmt Mutter in der Schule ihre Kinder weg

An einer hannoverschen Grundschule ist ein Sorgerechtsstreit eskaliert. Die Mutter weigerte sich wochenlang, die Kinder wie vereinbart herauszugeben. Am Ende nimmt die Polizei der Mutter ihre Kinder gewaltsam weg – in der Schule."

Für diese Drecks-Propaganda zahle ich nichts, es ist an Perversität nicht zu überbieten, deshalb nur die Überschrift.
Da entzieht eine Mutter dem Vater den Umgang mit den Kindern und AUCH den Kindern den Umgang mit dem Vater. In einer zivilisierten Gesellschaft würde ich solche Täter wegen Kindesmissbrauch mal 2 Wochen zur Abschreckung in Beugehaft stecken.

Und die "böse Polizei" nimmt einer Mutter "ihre" Kinder gewaltsam weg.

Halt Sozen Presse / linke Journalie, aber die störten sich sicher auch kaum an der Abtreibung bis zum 9 Monat ihre "aktiven Jugend". Und mit "Sorgerecht" hat das primär auch nicht zu tun, selbst die Oma vom Vater hätten da Rechte, wenn Sie früher intensiven Umgang hätten.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Sorgerechtsstreit-Polizei-nimmt-Mutter-in-der...

Die haben sich der Kinder doch längst bemächtigt...

Karin, Freitag, 14.02.2020, 16:53 vor 1526 Tagen @ Mandarin 634 Views

bearbeitet von Karin, Freitag, 14.02.2020, 17:28

... und zwar Linke wie andere gleichermaßen.

Hallo Mandarin,

der Staat (oder die Steuerung) hat den Anspruch, die Kinder in seinem Sinn zu erziehen und diesen Part den Eltern wegzunehmen (Platon, Politeia).
Der Weg ist schon so weit fortgeschritten und die mitdenkenden Eltern inzwischen so sehr in der Minderheit, dass deren etwaige Gegenwehr ihnen entschieden mehr Nachteile als Vorteile bringen würde. Wenn die Eltern besonders renitent sind, werden denen die Kinder eben weggenommen.

Fakt heute ist: Kinder kommen - MSM-getrieben - mit zwei oder drei Jahren in die KiTa, besser noch schon gleich nach der Geburt in die Kinderkrippe. Um sich die Gebühr dafür leisten zu können, nimmt die junge Mutter einen Job an. Mit dem Mindestlohn-Einkommen daraus kann sie nicht nur die KiTa-Gebühr zahlen, sondern auch das Auto, um das Kind jeden Morgen in die KiTa zu transportieren. Hauptsache, das Kind ist nicht bei seiner Mutter, wo es eigentlich hingehören würde.

In der KiTa lernt das Kind z.B. mit vier Jahren, ein Kondom über eine Möhre zu ziehen und wenn es das am schnellsten/besten geschafft hat, dann darf es sich als "Möhrenkönig" feiern lassen. Alle freuen sich darüber.
Mit 5 werden die gleichen Kinder gefragt, ob sie glauben, dass sie schwul oder lesbisch sind. Die Eltern freuen sich ob der Fortschrittlichkeit, die Steuerung über die nächste Stufe auf dem Weg zum Ziel.
Ausnahmen, d.h. rebellische, mitdenkende, Petitionen unterschreibende Eltern, bestätigen die Steuerung darin, auf dem richtigen Weg zu sein. Dass diesen Eltern mehr Nachteile als Vorteile erwachsen, versteht sich von selbst.

Der neue Gesetzwentwurf ist eine logische Folge von all dem.

Hoffen wir zusammen, dass das Unterschreiben der Petition wenigstens eine Verzögerung bringt.
Allein, mir fehlt der Glaube...

Gruß Karin

edit 17:20 h: Solange ich Präsident bin, wird es Mama und Papa geben
Hier könnte man auch mal nach einem cui bono zu Corona suchen.

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