In Frankreich ist der Teufel los ..

nereus @, Montag, 07.10.2019, 08:13 vor 1635 Tagen 7847 Views

Schönes Wortspiel. [[freude]]

Diese Mail erhielt ich am Sonnabend und möchte sie nachträglich ins Forum stellen, aber nicht weil darüber noch nicht berichtet worden wäre, sondern weil einmal mehr wieder die Symbolik überquillt.

Zunächst der Inhalt der E-Mail:

Im Herzen von Paris .. https://www.bfmtv.com/mediaplayer/video/le-quartier-de-l-ile-de-la-cite-en-train-d-etre...
(ein paar Schritte entfernt von Notre Dame, die immer noch als Ruine dasteht und deren Mauern nach der vergangenen Dürreperiode noch brüchiger geworden sind) .. hat am 3. Oktober ein Attentat stattgefunden, dessen Dimensionen schon jetzt unabsehbar sind.
Hier die Meldung vom 3.10. – seitdem, bei Google kaum noch was: https://www.tagesschau.de/ausland/paris-messerattacke-polizei-101.html

Heute früh bei BFMTV – fr. Privatsender: Der Attentäter, 45 Jahre alt, stammt von Martinique, und hatte sich bereits vor ca. 8 Jahren zum Islam konvertiert (ursprünglich wurde gemeldet vor ca. 8 Monaten)

https://www.francetvinfo.fr/faits-divers/police/ce-que-l-on-sait-sur-l-homme-qui-a-tue-...

Er war beschäftigt in der Abteilung Nachrichtendienst, Bereich Terrorabwehr, hatte also Zugang zu allen heißen Quellen! Und kam so natürlich unbehelligt ins sakrosankte Herz der französischen Justiz – praktisch ins Büro von Maigret, mit Blick auf die Seine...
Aufgefallen war scheinbar nur, in den letzten Tagen, dass er Frauen nicht mehr die Hand geben wollte. Ganz am Anfang wurde im TV gemeldet, dass er deswegen in das Büro seiner Chefin vorgeladen wurde – die er ja dann auch erstochen hat.
Am Morgen des Attentats hatte er ein Keramikmesser gekauft (schon in der Vergangenheit war damit in Frankreich ein Attentat verübt worden, da es nicht von den Metalldetektoren erkannt wird.)
Außerdem geht aus der Untersuchung seines Handys hervor, dass er Kontakt zu Salafisten hatte. Wie bekannt wird, aus seinem privaten Bereich, hatte er aber bereits das Attentat von 2015 gutgeheißen.
Seine Frau ist ebenfalls in Untersuchungshaft. Sie erzählt, er habe plötzlich Stimmen gehört. Sie wird jetzt nicht mehr als Zeugin, sondern als Verdächtige betrachtet.

https://www.francetvinfo.fr/faits-divers/police/attaque-au-couteau-a-la-prefecture-de-p...

Warum ist er nicht früher aufgefallen?
Die Kontrollen für diese "sensiblen" Bereiche finden scheinbar nur alle 7 Jahre statt…
Sogar wohlmeinende Kommentatoren fragen sich jetzt: Wie naiv sind wir eigentlich?
Schon jetzt verlangt die Oppositions-Partei die "Republikaner" einen Untersuchungsausschuss und auch der Innenminister Castaner ist erneut unter Beschuss, denn seine erste Meldung, am Tag des Attentats war, dass nichts auf einen Terrorakt hinweise

https://www.lemonde.fr/politique/article/2019/10/05/tuerie-a-la-prefecture-de-police-ca...

Und von alldem heute früh, in unseren Qualitätsmedien nichts!!
Aber auch nichts im Gelben!!
Wo sind denn die Französisch-Profis?
Man stelle sich vor, zweimal, innerhalb kurzer Zeit, derart weitreichende symbolträchtige Attentate, bei denen Frankreich direkt in das Herz getroffen wurde!

(Denn wer glaubt an den brennenden Balken von Notre Dame, durch eine weggeworfene Zigarette?)

Mit vielen Grüßen aus ..

P.S.:
...jetzt wird's spannend:

Nach der soeben stattgefundenen Presse-Erklärung eines Verantwortlichen der Staatsanwaltschaft wird der Terrorakt bestätigt.

"Allahu Akbar.....unser geliebter Prophet" - per SMS....und er hat 33 SMS an diesem Tag mit seiner Frau ausgetauscht - also klare Vorbereitung, kein plötzlicher Anfall geistiger Verwirrung.

Es sieht so aus als hätte seine Frau ihn in seinem Beschluss noch verstärkt.
Sie wird also ab sofort als seine Komplizin betrachtet.

Er hat zwei Messer gekauft, in seiner Mittagspause - scheinbar eins aus Metall, also nicht unbedingt das vorgenannte "Keramikmesser", eins davon mit einer 33 cm langen Klinge, hat die beiden Messer versteckt, dann ist er zurückgegangen in sein Büro im Polizeipräsidium und hat dort die Kollegen ermordet, die gerade beim Mittagessen waren (also nicht, wie vorher erzählt, im Büro seiner Chefin) davon eine Person mit durchschnittener Kehle - was von den Kommentatoren als weiteres Indiz des Terroraktes betrachtet wird.

Und als er in den Hof des Polizeipräsidiums kam (nachdem er weitere Kolleginnen /Kollegen erstochen/angegriffen hat, im Treppenhaus und vor dem Fahrstuhl,) wurde er schließlich, wenn ich richtig verstanden habe, von einem Praktikanten (stagiaire) erschossen, nachdem er mit dem Messer auf diesen losgerannt war.
Wie das sich anhört wollte er sterben. Das alles hat sich innerhalb von 7 min. abgespielt - seine Rückkehr ins Büro bis zu seinem Tod im Hof des Polizeipräsidiums .....wohl der Hof, der an die berühmte Sainte Chapelle, angrenzt, in der bis zur Revolution die Dornenkrone Christi aufbewahrt wurde, für die Ludwig der Heilige ca. ein Jahresbudget Frankreichs gezahlt hatte.
Das nur, um nochmal zu wiederholen WO sich das alles abspielt...

Nicht vergessen: Er war beschäftigt in der Direktion des Nachrichtendienstes, Bereich Terrorabwehr, und zwar, im Bereich Informatik. Für diese gelten ja die Sicherheitscodes weniger, die können überall hin?
Vielleicht verstehen Sie jetzt die helle Aufregung in Frankreich...

P.S. 2

Die Welt bringt wenigstens etwas ... https://www.welt.de/vermischtes/article201443460/Neue-Ermittlungsergebnisse-Angreifer-v...

Wie gesagt, @Tempranillo hatte z.B. hier: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=498841 auf den Anschlag verwiesen, was aber möglicherweise unterging.

Was entnehmen wir den Meldungen?

Ein Mitarbeiter der französischen Terrorabwehr – ach!
Dann wollte er Frauen nicht mehr die Hand geben – also das ist ja ein Ding.
Als er zur Rede gestellt wurde, stach er zu – wie das ebenso ist, bei einem Musel.
Er rief, wie üblich: Allahu Akbar - wie man das ebenso macht, als Musel.
Und viele Mail sendete er an seine Frau? 33 – boah!
Und wie lang war die Klinge eines seiner Messer? 33 cm – Sapperlot!
Und wie das in den meisten Fällen so ist, kann der Verwirrte nicht mehr darüber reden.
Und keinesfalls den historischen Ort (Nähe Sainte Chapelle) vergessen.

Ein Paß wurde diesmal allerdings nicht gefunden.
Gut, irgendwann wird es dann auch zu blöd und daher berichten ja auch bestimmte Reporter nicht mehr von den Orten des Schreckens, an denen sie zufällig vorbei kamen, weil die Profanen dann doch nicht ganz so profan sind.
Fast hätte ich es vergessen – Stimmen hat er auch gehört, so wie der Typ aus der Schweiz, der am Gleis 7 in Mainhattan vor wenigen Monaten einen kleinen Jungen ..

Wegen des umtriebigen Reporters fand ich diese Info noch interessant.
Bei Geomatiko gibt es die deutschen Übersetzungen von Whitney Webb zur Epstein-Saga.
In Teil 3 liest man u.a. zur Firma Carbyne, die ihre Tentakel tief in US-amerikanischen Sicherheitsnetzen verankert hat:

Das gesamte Führungsteam des Unternehmens besteht aus ehemaligen Mitgliedern verschiedener Bereiche des israelischen Geheimdienstes, einschließlich der elitären militärischen Nachrichteneinheit Unit 8200, die oft als das Äquivalent Israels zur U.S. National Security Agency (NSA) bezeichnet wird. Der derzeitige CEO von Carbyne, Amir Elichai, war in der Einheit 8200 tätig und hat den ehemaligen Kommandanten der Einheit 8200, Pinchas Buchris, zum Direktor und Vorstandsmitglied der Firma gemacht. Neben Elichai war auch ein weiterer Carbyne-Mitbegründer, Lital Leshem, bei Unit 8200 tätig und arbeitete später für die private israelische Spionagefirma Black Cube.
..
Das Unternehmen verfügt auch über mehrere Verbindungen zur Trump-Administration, darunter zum Palantir-Gründer und Trump-Verbündeter Peter Thiel – einem Investor in Carbyne. Darüber hinaus gehören dem Beirat von Carbyne die ehemalige Palantir-Mitarbeiterin Trae Stephens an, die Mitglied des Trump-Übergangsteams war, sowie der ehemalige Minister für Heimatschutz Michael Chertoff. Der Trump-Spender und New Yorker Immobilienentwickler Eliot Tawill ist neben Ehud Barak und Pinchas Buchris ebenfalls im Vorstand von Carbyne.
..
Es ist auch erwähnenswert, dass mit Unit 8200 verbundene Technologie-Start-Ups weitgehend in US-Unternehmen integriert werden und enge Verbindungen zum militärisch-industriellen Komplex der USA aufgebaut haben, wobei Carbyne nur ein Beispiel für diesen Trend ist.

Wie MintPress bereits berichtete, haben Unit 8200-gebundene Einrichtungen wie Team8 kürzlich den ehemaligen Direktor der National Security Agency (NSA) Mike Rogers als Senior Berater eingestellt und prominente Silicon Valley-Figuren, darunter den ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt, als Hauptinvestoren gewonnen. Viele amerikanische Technologieunternehmen, von Intel über Google bis Microsoft, haben sich in den letzten Jahren mit mehreren an Unit 8200 gebundenen Start-Ups zusammengeschlossen und viele Schlüsselpositionen und -aktivitäten nach Israel verlagert, wobei sie von republikanischen Hauptgeldgebern wie Paul Singer unterstützt wurden. Viele dieser Unternehmen, insbesondere Google und Microsoft, sind auch wichtige Auftragnehmer der US-Regierung.

Quelle: https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/die-epstein-saga-teil-3/

8200?
Da war doch mal was?
Was war denn das bloß?

Ha, jetzt fällt es mir wieder ein.
In der deutschen Wikipedia findet man dazu natürlich nichts, aber es gibt ja noch die Hauptseite.

Einat Wilf was born in Jerusalem. She studied at the Hebrew University Secondary School. During her national service in the Israel Defense Forces she was an Intelligence Officer in Unit 8200 and reached the rank of lieutenant. She then went to Harvard University, receiving a BA in government and fine arts, before earning an MBA from INSEAD in France, and subsequently a PhD in political science at Wolfson College, University of Cambridge.
She completed her military service as an Intelligence Officer in Unit 8200 with the rank of Lieutenant. Wilf married German journalist and television personality Richard Gutjahr in 2007.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Einat_Wilf

Die Welt ist doch kleiner als man dachte.
Oder ich formuliere das jetzt einmal so:

Wer die Ereignisse der letzten Monate – vor allem in den USA – verfolgt, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß immer mehr Netzwerke das Licht des Tages erblicken - oder besser - an selbiges gezerrt werden.
Ist das jetzt nur Zufall oder ist da jemand mit Taschenlampen unterwegs und leuchtet ganz gezielt in die Kanalisation?

Was ist heute anders als früher, daß fleißige Bienchen wie Webb oder die Kanadierin @Amazing Polly mit der Machete durch den politischen Dschungel ziehen (können)?
Wird etwa gerade wieder AKTIV Geschichte GEMACHT und wir dürfen dabei sein? [[hae]]

mfG
nereus

Oppositions-Partei die "Republikaner"

SevenSamurai @, Montag, 07.10.2019, 09:27 vor 1635 Tagen @ nereus 4374 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 07.10.2019, 10:06

Schon jetzt verlangt die Oppositions-Partei die "Republikaner"

Die müssten eigentlich die Schnauze halten.

Sarkozy wollte mit einem Kärcher saubermachen, und hat nach seiner Wahl Samthandschuhe angezogen. Und einfach zugesehen, wie sich die Probleme verschärfen.

Aber leider bekommen die Franzosen, was sie gewählt haben.

[[sauer]]

Sehr schade.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Im ganzen Westen ist der Teufel los

Tempranillo @, Montag, 07.10.2019, 11:08 vor 1635 Tagen @ nereus 4581 Views

Hallo nereus,

Bei Geomatiko gibt es die deutschen Übersetzungen von Whitney Webb zur Epstein-Saga.

Jeffrey Epstein konnte sich in der Avenue Foch, wo früher Rothschild und Gunter Sachs wohnten, eine Wohnung mit 800 Quadratmetern leisten.

Dort wurden u.a. Bill und Melinda Gates sowie Steve Bannon angetroffen, *letzterer nicht nur einmal*, erfahren wir von der Frau des Hausmeisters.

2012 war Epsatein bei der Prinzessin von Bourbon und beider Sizilien (Princesse Bourbon des Deux-Siciles) eingeladen, die eine Soirée zu Ehren Woody Allens geben hat. Anwesend waren u.a. der ehemalige Kulturminister Jack Lang und Charles Aznavour. Lang und Epstein haben sich bei einem Kolloquium über die Pyramide im Innenhof des Louvre getroffen.

Tempranillo

https://www.francetvinfo.fr/monde/usa/affaire-jeffrey-epstein/salle-de-massage-photos-d...

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Kennt jemand aktuelle Wahlumfragen aus Frankreich? [ot]

Steppke, Montag, 07.10.2019, 11:23 vor 1635 Tagen @ nereus 3259 Views

Schönes Wortspiel. [[freude]]

Diese Mail erhielt ich am Sonnabend und möchte sie nachträglich ins
Forum stellen, aber nicht weil darüber noch nicht berichtet worden wäre,
sondern weil einmal mehr wieder die Symbolik überquillt.

Zunächst der Inhalt der E-Mail:

Im Herzen von Paris ..
https://www.bfmtv.com/mediaplayer/video/le-quartier-de-l-ile-de-la-cite-en-train-d-etre...
(ein paar Schritte entfernt von Notre Dame, die immer noch als Ruine
dasteht und deren Mauern nach der vergangenen Dürreperiode noch brüchiger
geworden sind) .. hat am 3. Oktober ein Attentat stattgefunden, dessen
Dimensionen schon jetzt unabsehbar sind.
Hier die Meldung vom 3.10. – seitdem, bei Google kaum noch was:
https://www.tagesschau.de/ausland/paris-messerattacke-polizei-101.html

Heute früh bei BFMTV – fr. Privatsender: Der Attentäter, 45 Jahre alt,
stammt von Martinique, und hatte sich bereits vor ca. 8 Jahren zum Islam
konvertiert (ursprünglich wurde gemeldet vor ca. 8 Monaten)

https://www.francetvinfo.fr/faits-divers/police/ce-que-l-on-sait-sur-l-homme-qui-a-tue-...

Er war beschäftigt in der Abteilung Nachrichtendienst, Bereich
Terrorabwehr, hatte also Zugang zu allen heißen Quellen! Und kam so
natürlich unbehelligt ins sakrosankte Herz der französischen Justiz –
praktisch ins Büro von Maigret, mit Blick auf die Seine...
Aufgefallen war scheinbar nur, in den letzten Tagen, dass er Frauen nicht
mehr die Hand geben wollte. Ganz am Anfang wurde im TV gemeldet, dass er
deswegen in das Büro seiner Chefin vorgeladen wurde – die er ja dann
auch erstochen hat.
Am Morgen des Attentats hatte er ein Keramikmesser gekauft (schon in der
Vergangenheit war damit in Frankreich ein Attentat verübt worden, da es
nicht von den Metalldetektoren erkannt wird.)
Außerdem geht aus der Untersuchung seines Handys hervor, dass er Kontakt
zu Salafisten hatte. Wie bekannt wird, aus seinem privaten Bereich, hatte
er aber bereits das Attentat von 2015 gutgeheißen.
Seine Frau ist ebenfalls in Untersuchungshaft. Sie erzählt, er habe
plötzlich Stimmen gehört. Sie wird jetzt nicht mehr als Zeugin, sondern
als Verdächtige betrachtet.

https://www.francetvinfo.fr/faits-divers/police/attaque-au-couteau-a-la-prefecture-de-p...

Warum ist er nicht früher aufgefallen?
Die Kontrollen für diese "sensiblen" Bereiche finden scheinbar nur alle 7
Jahre statt…
Sogar wohlmeinende Kommentatoren fragen sich jetzt: Wie naiv sind wir
eigentlich?
Schon jetzt verlangt die Oppositions-Partei die "Republikaner" einen
Untersuchungsausschuss und auch der Innenminister Castaner ist erneut unter
Beschuss, denn seine erste Meldung, am Tag des Attentats war, dass nichts
auf einen Terrorakt hinweise

https://www.lemonde.fr/politique/article/2019/10/05/tuerie-a-la-prefecture-de-police-ca...

Und von alldem heute früh, in unseren Qualitätsmedien nichts!!
Aber auch nichts im Gelben!!
Wo sind denn die Französisch-Profis?
Man stelle sich vor, zweimal, innerhalb kurzer Zeit, derart weitreichende
symbolträchtige Attentate, bei denen Frankreich direkt in das Herz
getroffen wurde!

(Denn wer glaubt an den brennenden Balken von Notre Dame, durch eine
weggeworfene Zigarette?)

Mit vielen Grüßen aus ..

P.S.:
...jetzt wird's spannend:

Nach der soeben stattgefundenen Presse-Erklärung eines Verantwortlichen
der Staatsanwaltschaft wird der Terrorakt bestätigt.

"Allahu Akbar.....unser geliebter Prophet" - per SMS....und er hat 33 SMS
an diesem Tag mit seiner Frau ausgetauscht - also klare Vorbereitung, kein
plötzlicher Anfall geistiger Verwirrung.

Es sieht so aus als hätte seine Frau ihn in seinem Beschluss noch
verstärkt.
Sie wird also ab sofort als seine Komplizin betrachtet.

Er hat zwei Messer gekauft, in seiner Mittagspause - scheinbar eins aus
Metall, also nicht unbedingt das vorgenannte "Keramikmesser", eins davon
mit einer 33 cm langen Klinge, hat die beiden Messer versteckt, dann ist er
zurückgegangen in sein Büro im Polizeipräsidium und hat dort die
Kollegen ermordet, die gerade beim Mittagessen waren (also nicht, wie
vorher erzählt, im Büro seiner Chefin) davon eine Person mit
durchschnittener Kehle - was von den Kommentatoren als weiteres Indiz des
Terroraktes betrachtet wird.

Und als er in den Hof des Polizeipräsidiums kam (nachdem er weitere
Kolleginnen /Kollegen erstochen/angegriffen hat, im Treppenhaus und vor dem
Fahrstuhl,) wurde er schließlich, wenn ich richtig verstanden habe, von
einem Praktikanten (stagiaire) erschossen, nachdem er mit dem Messer auf
diesen losgerannt war.
Wie das sich anhört wollte er sterben. Das alles hat sich innerhalb von 7
min. abgespielt - seine Rückkehr ins Büro bis zu seinem Tod im Hof des
Polizeipräsidiums .....wohl der Hof, der an die berühmte Sainte
Chapelle, angrenzt, in der bis zur Revolution die Dornenkrone Christi
aufbewahrt wurde, für die Ludwig der Heilige ca. ein Jahresbudget
Frankreichs gezahlt hatte.
Das nur, um nochmal zu wiederholen WO sich das alles abspielt...

Nicht vergessen: Er war beschäftigt in der Direktion des
Nachrichtendienstes, Bereich Terrorabwehr, und zwar, im Bereich Informatik.
Für diese gelten ja die Sicherheitscodes weniger, die können überall
hin?
Vielleicht verstehen Sie jetzt die helle Aufregung in Frankreich...

P.S. 2

Die Welt bringt wenigstens etwas ...
https://www.welt.de/vermischtes/article201443460/Neue-Ermittlungsergebnisse-Angreifer-v...

Wie gesagt, @Tempranillo hatte z.B. hier:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=498841 auf den Anschlag
verwiesen, was aber möglicherweise unterging.

Was entnehmen wir den Meldungen?

Ein Mitarbeiter der französischen Terrorabwehr – ach!
Dann wollte er Frauen nicht mehr die Hand geben – also das ist ja ein
Ding.
Als er zur Rede gestellt wurde, stach er zu – wie das ebenso ist, bei
einem Musel.
Er rief, wie üblich: Allahu Akbar - wie man das ebenso macht, als Musel.
Und viele Mail sendete er an seine Frau? 33 – boah!
Und wie lang war die Klinge eines seiner Messer? 33 cm – Sapperlot!
Und wie das in den meisten Fällen so ist, kann der Verwirrte nicht mehr
darüber reden.
Und keinesfalls den historischen Ort (Nähe Sainte Chapelle) vergessen.

Ein Paß wurde diesmal allerdings nicht gefunden.
Gut, irgendwann wird es dann auch zu blöd und daher berichten ja auch
bestimmte Reporter nicht mehr von den Orten des Schreckens, an denen sie
zufällig vorbei kamen, weil die Profanen dann doch nicht ganz so profan
sind.
Fast hätte ich es vergessen – Stimmen hat er auch gehört, so wie der
Typ aus der Schweiz, der am Gleis 7 in Mainhattan vor wenigen Monaten einen
kleinen Jungen ..

Wegen des umtriebigen Reporters fand ich diese Info noch interessant.
Bei Geomatiko gibt es die deutschen Übersetzungen von Whitney Webb zur
Epstein-Saga.
In Teil 3 liest man u.a. zur Firma Carbyne, die ihre Tentakel tief in
US-amerikanischen Sicherheitsnetzen verankert hat:

Das gesamte Führungsteam des Unternehmens besteht aus ehemaligen
Mitgliedern verschiedener Bereiche des israelischen Geheimdienstes,
einschließlich der elitären militärischen Nachrichteneinheit Unit 8200,
die oft als das Äquivalent Israels zur U.S. National Security Agency (NSA)
bezeichnet wird. Der derzeitige CEO von Carbyne, Amir Elichai, war in der
Einheit 8200 tätig und hat den ehemaligen Kommandanten der Einheit 8200,
Pinchas Buchris, zum Direktor und Vorstandsmitglied der Firma gemacht.
Neben Elichai war auch ein weiterer Carbyne-Mitbegründer, Lital Leshem,
bei Unit 8200 tätig und arbeitete später für die private israelische
Spionagefirma Black Cube.
..
Das Unternehmen verfügt auch über mehrere Verbindungen zur
Trump-Administration, darunter zum Palantir-Gründer und Trump-Verbündeter
Peter Thiel – einem Investor in Carbyne. Darüber hinaus gehören dem
Beirat von Carbyne die ehemalige Palantir-Mitarbeiterin Trae Stephens an,
die Mitglied des Trump-Übergangsteams war, sowie der ehemalige Minister
für Heimatschutz Michael Chertoff. Der Trump-Spender und New Yorker
Immobilienentwickler Eliot Tawill ist neben Ehud Barak und Pinchas Buchris
ebenfalls im Vorstand von Carbyne.
..
Es ist auch erwähnenswert, dass mit Unit 8200 verbundene
Technologie-Start-Ups weitgehend in US-Unternehmen integriert werden und
enge Verbindungen zum militärisch-industriellen Komplex der USA aufgebaut
haben, wobei Carbyne nur ein Beispiel für diesen Trend ist.

Wie MintPress bereits berichtete, haben Unit 8200-gebundene Einrichtungen
wie Team8 kürzlich den ehemaligen Direktor der National Security Agency
(NSA) Mike Rogers als Senior Berater eingestellt und prominente Silicon
Valley-Figuren, darunter den ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt, als
Hauptinvestoren gewonnen. Viele amerikanische Technologieunternehmen, von
Intel über Google bis Microsoft, haben sich in den letzten Jahren mit
mehreren an Unit 8200 gebundenen Start-Ups zusammengeschlossen und viele
Schlüsselpositionen und -aktivitäten nach Israel verlagert, wobei sie von
republikanischen Hauptgeldgebern wie Paul Singer unterstützt wurden. Viele
dieser Unternehmen, insbesondere Google und Microsoft, sind auch wichtige
Auftragnehmer der US-Regierung.

Quelle: https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/die-epstein-saga-teil-3/

8200?
Da war doch mal was?
Was war denn das bloß?

Ha, jetzt fällt es mir wieder ein.
In der deutschen Wikipedia findet man dazu natürlich nichts, aber es gibt
ja noch die Hauptseite.

Einat Wilf was born in Jerusalem. She studied at the Hebrew University
Secondary School. During her national service in the Israel Defense Forces
she was an Intelligence Officer in Unit 8200 and reached the rank of
lieutenant. She then went to Harvard University, receiving a BA in
government and fine arts, before earning an MBA from INSEAD in France, and
subsequently a PhD in political science at Wolfson College, University of
Cambridge.
She completed her military service as an Intelligence Officer in Unit 8200
with the rank of Lieutenant. Wilf married German journalist and television
personality Richard Gutjahr in 2007.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Einat_Wilf

Die Welt ist doch kleiner als man dachte.
Oder ich formuliere das jetzt einmal so:

Wer die Ereignisse der letzten Monate – vor allem in den USA –
verfolgt, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß immer mehr Netzwerke
das Licht des Tages erblicken - oder besser - an selbiges gezerrt werden.
Ist das jetzt nur Zufall oder ist da jemand mit Taschenlampen unterwegs
und leuchtet ganz gezielt in die Kanalisation?

Was ist heute anders als früher, daß fleißige Bienchen wie Webb oder
die Kanadierin @Amazing Polly mit der Machete durch den politischen
Dschungel ziehen (können)?
Wird etwa gerade wieder AKTIV Geschichte GEMACHT und wir dürfen dabei
sein? [[hae]]

mfG
nereus

Ich weiß nix ...

Tempranillo @, Montag, 07.10.2019, 11:38 vor 1635 Tagen @ Steppke 3595 Views

... und halte es für nicht unbedingt fruchtbar, sich an Wahlumfragen und -Ergebnissen festzubeißen.

Beides dürfte, wie eben alles innerhalb des Transatlantikimperiums, von vorne bis hinten aus Lüge, Fälschung und Betrug bestehen.

Für diese Annahme liegen mindestens zwei sehr ernstzunehmende Bestätigungen vor, einmal Prof. Bruno Gollnischs Kommentar zur Wahl Macrons, das andere mal Sorals Video, in dem er unter Berufung auf den Inlandsgeheimdienst sagt, *er sei politisch sehr gut vernetzt, und nach sehr soliden Umfragen des Inlandsgeheimdienstes war Macron im ersten Wahlgang Vierter... Heutzutage gibt es alle Mittel, die Wahlen zu fälschen, und das wird systematisch gemacht.*

Mit Fälschungen haben wir es auch zu tun, was an Informationen, Theorien und Zahlenmaterial von amerikanischer Seite geliefert wird, weshalb es mir nicht sinnvoll scheint, derartiges zur Grundlage der Diskussion zu machen.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Schön und gut, aber...

mabraton @, Montag, 07.10.2019, 16:02 vor 1635 Tagen @ Tempranillo 2672 Views

Hallo Tempranillo,

ich halte es mit @Paranoia. Welche Quellen für massive Wahlfälschung hat Gollnisch?
Bruno Gollnisch ist immerhin Mitglied der FN und Gegner des Kurses von Marine Le Pen.

Beste Grüße
mabraton

In meiner Wahrnehmung ist in Frankreich alles unter Kontrolle der Globalisten

Revoluzzer @, Montag, 07.10.2019, 11:50 vor 1635 Tagen @ nereus 3829 Views

Die toten Polizisten werden gar nichts verändern.

Macron bekommt derzeit von den Hintertanen alles Gute zugeschanzt, was man politisch nur zugeschanzt bekommen kann: EZB, EU-Kommission, Russlandinitiative, finanzielles Engegenkommen der EU, industriepolitische Bevorteilung speziell auf deutsche Kosten (Stichwort Autoindustrie u.a.) und und und

Macron und Frankreich werden nur fallen, wenn die EU fällt. Da spielt die Musik.

Deutschland wird zu Zeit doppelt oder dreifach geschlachtet: Für die EU sowieso, zur Kompensation des Brexit und um Macron an der Macht zu halten.

Die Hintertanen wollen Macron zum Retter der EU aufbauen. Merkel ist am Ende, sowieso.

Was im Innern in Frankreich vorgeht, spielt keine Rolle. Das wird unterdrückt werden. Der Umgang mit den toten Polizisten ist kein Zeichen der Schwäche, sondern ein Zeichen der Stärke der totalitären Herrschaft (im hoffentlich Endstadium): So brutal, wahrheitsverachtend muss man erst mal vorgehen können und wollen. Die Nazis anno 44 lassen grüßen.

Revo.

Wissenschaftliches Arbeiten mit Quellen ist kein Selbstzweck

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Montag, 07.10.2019, 13:42 vor 1635 Tagen @ nereus 3036 Views

Hallo Nereus,

als Mensch mit Frankreich-Affinität hat mich Dein Artikel verwirrt.

Könntest Du vielleicht Deine Kommentare von den Quellen sauber abgrenzen und die Quellen so aufschreiben, dass man sieht, worauf sie sich beziehen, selbst wenn Du so etwas nur weiterleitest?

Der BND bietet keine Praktika an, die französischen Dienste sicherlich auch nicht. Es ist zweifelhaft, ob an dem Ort, vom Sicherheitsdienst abgesehen, Waffen verfügbar sind.

Ich kann keine Quelle für den schießenden Praktikanten finden.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Eintrag war hier falsch! (oT)

mabraton @, Montag, 07.10.2019, 15:51 vor 1635 Tagen @ paranoia 2364 Views

- kein Text -

Erläuterungen

nereus @, Montag, 07.10.2019, 16:13 vor 1635 Tagen @ paranoia 2938 Views

Hallo paranoia!

Du schreibst: Könntest Du vielleicht Deine Kommentare von den Quellen sauber abgrenzen und die Quellen so aufschreiben, dass man sieht, worauf sie sich beziehen, selbst wenn Du so etwas nur weiterleitest?

Ich hätte nicht gedacht, daß dies so kompliziert sei. [[zwinker]]
Der kursiv geschriebene Text wurde von der Quelle formuliert, die dazu noch einige Links setzte, die ich allerdings nicht verfolgt habe.
Der Text in normaler Schriftform ist dann wieder von mir.
Meine 2 Verweise sind dann wieder kursiv und die Quellen gibt es auch dazu.

Du fragst wegen dem Praktikanten an.
Dazu erhielt ich erneut per Mail diese Zeilen:

Ich bin daher nochmal kurz ins Netz und habe die entsprechende Info herausgesucht.
Paranoia hat nicht ganz Unrecht - auch ich hatte gestutzt, bei dem Begriff "stagiaire" - Praktikant, Auszubildender.
Aber tatsächlich, so wurde das bei BFMTV dargestellt.
Fragen Sie mich nicht warum...

https://www.bfmtv.com/police-justice/24-ans-stagiaire-et-en-poste-depuis-6-jours-qui-es...

"24 ans, stagiaire et en poste depuis 6 jours: qui est le jeune policier qui a neutralisé le tueur de la Préfecture?

Übersetzung
"24 Jahre alt, Praktikant/Auszubildender und seit 6 Tagen im Einsatz: Wer ist der junge Polizist, der den Mörder der Präfektur neutralisiert hat?"

.. so viel zur zweiten Mail.
Jetzt wieder ich. [[zwinker]]

In dem Artikel liest man noch:

Ce policier est un jeune stagiaire de 24 ans qui vient d'achever sa formation d'un an de gardien de la paix. Bien classé, il a été affecté à la compagnie de garde de la Préfecture de police de Paris qui a pour fonction de veiller sur les entrées du public dans le bâtiment situé sur l'île de la Cité, en plein coeur de Paris. Le jeune stagiaire a pris son poste il y a six jours..

Übersetzung:
Bei dem Polizisten handelt es sich um einen 24-jährigen jungen Auszubildenden, der gerade seine einjährige Ausbildung zum Polizeidienst abgeschlossen hat. Er wurde der Wachkompanie des Pariser Polizeipräsidiums zugeteilt, deren Aufgabe es ist, den Zugang der Öffentlichkeit zu dem Gebäude auf der Ile de la Cité im Herzen von Paris zu überwachen. Der junge Praktikant hat seine Stelle vor sechs Tagen angetreten....

Dreimal im Text der Begriff „stagiaire“.
Das dürfte eindeutig sein.

Übrigens sprechen auch andere Quellen von einem Azubi, siehe
hier: https://www.ouest-france.fr/societe/police/agression-la-prefecture-de-police-le-stagiai...

und hier: https://www.huffingtonpost.fr/entry/prefecture-de-police-le-policier-qui-a-abattu-lassa...

In Deutschland wäre vielleicht der Begriff Student passender, denn dort spricht man vom Studium an einer Polizeiakademie.

mfG
nereus

Jetzt ist die Geschichte vom Praktikanten nachvollziehbar

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Montag, 07.10.2019, 23:29 vor 1635 Tagen @ nereus 2209 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 07.10.2019, 23:34

Hallo Nereus,

Übersetzung:
Bei dem Polizisten handelt es sich um einen 24-jährigen jungen
Auszubildenden, der gerade seine einjährige Ausbildung zum Polizeidienst
abgeschlossen hat. Er wurde der Wachkompanie des Pariser Polizeipräsidiums
zugeteilt, deren Aufgabe es ist, den Zugang der Öffentlichkeit zu dem
Gebäude auf der Ile de la Cité im Herzen von Paris zu überwachen. Der
junge Praktikant hat seine Stelle vor sechs Tagen angetreten....

Dreimal im Text der Begriff „stagiaire“.
Das dürfte eindeutig sein.

Übrigens sprechen auch andere Quellen von einem Azubi, siehe
hier:
https://www.ouest-france.fr/societe/police/agression-la-prefecture-de-police-le-stagiai...

und hier:
https://www.huffingtonpost.fr/entry/prefecture-de-police-le-policier-qui-a-abattu-lassa...

hast Du den Text in's Deutsche übersetzt? Kannst Du Französisch?

Der Praktikant war nicht mit der regulären Tätigkeit dieser Polizeidienststelle befasst, was ich nach Lektüre Deines Beitrags angenommen hatte.

Das war einfach nur eine Ausbildungsstation im Rahmen der Ausbildung als "gardien de la paix" (Wächter des Friedens).
Das klingt fast so euphemistisch wie "atomarer Ernstfall" oder "Entsorgungstechniker".

Diese Polizeiausbildung, die auch in eine Tätigkeit wie die eines Wachsoldaten münden kann, wird hier beschrieben:

https://www.lapolicenationalerecrute.fr/Personnels/Gardien-de-la-paix

Wo war eigentlich Gutjahr? Ist ja schließlich Urlaubszeit und Paris ist immer eine Reise wert.[[lach]]

Gruß
paranoia

P.S.: Du hast BFMTV verlinkt. Jetzt wird Tempranillo Amok laufen! [[freude]]

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Welche Rolle "spielte" der Praktikant?

nereus @, Dienstag, 08.10.2019, 08:31 vor 1634 Tagen @ paranoia 1849 Views

Hallo paranoia!

Du fragst: hast Du den Text in's Deutsche übersetzt? Kannst Du Französisch?

Ich kann gerade so bis 10 zählen und dann ist es vorbei.
Nein, ich habe Deepl.com benutzt.

Der Praktikant war nicht mit der regulären Tätigkeit dieser Polizeidienststelle befasst, was ich nach Lektüre Deines Beitrags angenommen hatte.

Wie gesagt, diese Infos kamen von der Mail, die man mir zugeschickt hatte.
Ich hatte da überhaupt nichts überprüft – einfach nur vertraut – dem fundamentalen Baustein einer funktionierenden Gesellschaft.

Das war einfach nur eine Ausbildungsstation im Rahmen der Ausbildung als "gardien de la paix" (Wächter des Friedens). Das klingt fast so euphemistisch wie "atomarer Ernstfall" oder "Entsorgungstechniker".

Ich vermute, das hier wohl Schutzpolizist oder Schutzmann passender wäre.
Denn wenn man "gardien de la paix" ins Englische übersetzt, kommt auch nur Polizist heraus.
Aber vielleicht kann @Tempranillo hier aufklären.

Wo war eigentlich Gutjahr?

Der ist (zumindest vorübergehend) verbrannt.
Das ist eben das Schöne an Hinterzimmerpolitik.
Sie offenbart sich immer wieder einmal durch die Eitelkeiten ihrer Akteure.

Du hast BFMTV verlinkt. Jetzt wird Tempranillo Amok laufen.

Ich habe einfach nur eine Quelle mit dem Begriff gesucht.

Grundsätzlich habe ich nach den mir bekannten Schilderungen wieder ganz große Bauchschmerzen mit dem Vorfall.
Da sind sicher einige Polizisten gestorben, aber die Story ist wieder dermaßen absurd, man achte auf die doppelte 33 und das nervige „Allah ist groß“ Geschrei, daß ich andere Hintergründe vermute.
Ich spekuliere, daß der Praktikant wohl die Rolle von Robert Steinhäuser und Tim Kretschmer spielte, also einer armen Sau, die im großen Schach der Eliten als Bauer gnadenlos vom Brett gefegt werden konnte.
Die handwerkliche Arbeit wurde wohl von einem Profi erledigt.
Aber so etwas zu äußern ist ja bekanntlich VT.

mfG
nereus

gelöscht (oT)

Olivia @, Montag, 07.10.2019, 21:45 vor 1635 Tagen @ paranoia 1945 Views

- kein Text -

--
For entertainment purposes only.

Begleitschutz von ganz Oben

mabraton @, Montag, 07.10.2019, 15:55 vor 1635 Tagen @ nereus 3284 Views

Hallo Nereus & Alle,

ihre Verkommenheit Christophe Castaner selbst ist ein trojanisches Pferd.

Immerhin legt er die Karten auf den Tisch,
Castaner selbst rechtfertigt sich damit, dass am Montag in der Nationalversammlung eine Debatte über Einwanderung stattfindet. Offensichtlich hätte ein islamistischer Terroranschlag nicht ins Konzept gepasst, um den immigrationsfreundlichen Kurs seiner Partei glaubwürdig voranzutreiben.

Linker Innenminister wollte Terror-Hintergrund der Polizistenmorde vertuschen

Sie werden ihre Bürgerkriege bekommen...

Bestmögliche Grüße
mabraton

Ich versuche einmal eine Antwort.

nereus @, Dienstag, 08.10.2019, 16:26 vor 1634 Tagen @ D-Marker 1558 Views

Hallo D-Marker!

Ich sehe hier ein paar Unterschiede, falls ich Deinen fast kommentarlosen Beitrag richtig interpretiere.

Es geht hier nicht um die alltäglichen Verbrechen, wo viele Frauen zu Schaden kommen und einfache Zivilisten aller Art gemessert oder beraubt werden.
Diese Art der Mounkschen Verwerfungen spielen in diesem Kontext keine Rolle und werden nur vermeldet, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
Man erinnere sich an Köln Silvester oder Chemnitz.

Bei dem Pariser Geschehen geht es um den islamischen Terror, der von den Nachrichten-Diensten gezielt mißbraucht und vermutlich auch inszeniert wird, man denke nur an die Unglaublichkeiten des Berliner Weihnachtsmarkts, wo Elias Davidsson ein wenig hinter die Bühnen-Dekoration geschaut hat.

[image]

Bei Bedarf bitte hier entlang: https://www.amazon.de/gelbe-Bus-geschah-wirklich-Breitscheidplatz/dp/3889752748

Musel-Mord ist eben nicht immer Musel-Mord.
Der Teufel liegt oftmals in den Details.

mfG
nereus

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