"Grüne Zukunftsaussichten" ...

Albrecht @, Mittwoch, 05.06.2019, 15:18 vor 1758 Tagen 6393 Views

Den nachfolgenden Text bekam ich gerade zugeschickt...

Grüne Zukunftsaussichten

von Martina Göbels

Es ist ein herrlicher sonniger Tag Ende Mai 2026. Insekten schwirren über die mit Wildblumen gesprenkelte saftig grüne Wiese, lachende Kinder toben herum.
Es ist angenehm warm, 25 C*. Nicht so wie im letzten Jahr, da waren es gut 10 C* mehr, das Wetter haben wir leider immer noch nicht im Griff.

Es ist Spätnachmittags, die Sonne beginnt schon langsam unterzugehen und die Eltern rufen ihre Kinder zusammen. Zeit aufzubrechen, zurück in die Stadt,
der Weg ist weit. Nach Sonnenuntergang sollte man nicht mehr draußen in der Natur unterwegs sein, die Wolfspopulation hat sich in den letzten beiden Jahren vervielfacht und nach dem schrecklichen Vorfall mit dem Waldkindergarten vor zwei Wochen ist man etwas vorsichtiger geworden.

Man macht sich auf den Weg. Fahrräder, Lastenräder und Handwagen, in die man die Kleinen stopft, sind die gängigen Transportmittel.
Es ist schon fast dunkel, als man endlich die Stadt erreicht. Das grelle Glitzern der Großstadt aus der Vergangenheit ist fast verschwunden.
Strom ist zu teuer geworden als dass man ihn für Beleuchtung verschwendet, aber gleich wird der Muezzin die Gläubigen zum Gebet rufen.

Generell ist 2026 die Stromversorgung eins der größten Probleme.
Die Grünen haben bei der letzten Bundestagswahl die absolute Mehrheit errungen und danach den sofortigen Ausstieg aus der Kohleproduktion angeordnet.

Seit Strom nur noch aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, gibt es starke Schwankungen im Stromnetz. Bis diese Probleme behoben sind gibt es für die
Bevölkerung zwischen 22:00 und 05:00 Uhr keine Versorgung mehr.

Jetzt aber schnell nach Hause, auch in der Stadt ist es nach Sonnenuntergang zu gefährlich, marodierende Banden ziehen durch die Straßen, ausgebrannte
Autowracks zeugen davon. Macht nichts, Autos mit Benzinmotor werden sowieso nicht mehr gefahren. Zum einen ist Benzin so teuer geworden, Tankstellen
mussten schließen und Treibstoff wird nur noch staatlich reguliert ausgegeben und zum anderen möchte heutzutage niemand „geächtet“ werden.
Selbst die Polizei fährt nur noch „elektrisch“. Leider sind die Fahrzeuge meist zum Aufladen am Netz und das schwankende Stromnetz sorgt für weitere
Verzögerung. Darum ruft man die bei einer Bedrohung meist nicht, sondern bleibt nachts in seiner Wohnung.

Zu Hause angekommen wird unter dem Schein einer Kerze - die ist zwar wegen Feinstaub verboten, aber die Solarlampe ist kaputt - die Ausbeute des heutigen
Tages auf dem Tisch ausgebreitet:
ein paar Kartoffeln, ein paar Möhren und ein paar Wildkräuter, die man auf der Wiese am Waldrand gepflückt hat. Nicht viel, was man beim Bauern schnorren konnte.
Die Kinder hätten gerne noch etwas Milch gehabt aber da man das V für Veganer als viertes Geschlecht im Pass und bei der Steuererklärung angeben hat (sonst wäre die Steuerlast noch höher) geht das leider nicht mehr.

Seit vor zwei Jahren der Vater seinen gut bezahlten Job als Diplomingenieur bei einem ehemals großen deutschen Automobilkonzern verloren hat muss die Mutter die Familie ernähren. Sie konnte ihren Halbtagsjob am Flughafen behalten, trotzdem das Fliegen innerhalb Europas und aus Europa heraus für Durchschnitts-Europäer unerschwinglich ist.

Die Branche lebt eigentlich nur noch von den asiatischen Öko-Touristen aus China und Indien, die sich in Deutschland den erfolgreichen Umbau von einem Industrie- zu einem Agrarland anschauen möchten.

Während die Mutter das Abendessen vorbereitet, zündet der Vater zwei weitere Kerzen an aber nicht ohne vorher die Rollläden komplett zu schließen.
Seit Einführung der Ökopolizei im vergangenen Jahr und die Aufforderung an die Bevölkerung Verstöße direkt zu melden, ist dies zu gefährlich.
Das Dynamo-Radio wird gekurbelt um die Nachrichten zu hören. Bundeskanzler Habeck, Umweltministerin Baerbock und Wirtschaftminister Hofreiter müssen eingestehen, dass die Klimaziele für 2030 leider doch nicht erreicht werden, „man sei aber auf dem richtigen Weg“!


Das ist zwar noch Fiktion … aber wenn bei uns weiter so gewählt wird, kann es ganz schnell so ähnlich kommen!


Gruß
Albrecht

--
SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Klasse und viel zu banal

Balu @, Mittwoch, 05.06.2019, 15:47 vor 1758 Tagen @ Albrecht 4060 Views

als das es Lieschen Deutsch und Michel Deutschländer wach rütteln könnte.

Vielleicht geht ja demnächst in DE das Licht aus für längere Zeit und das europäische Stromverbundnetz kollabiert, so dass auch die Nachbarn im Dunkeln und kalt sitzen.

Dann wird sich zeigen wie europäisch die EU ist. Schätze, dass erst mal alle Verbindungen von und nach DE gekappt werden um das eigene Netz (F, PL, CH, NL, B, DK, CH, SK, A, überhaupt wieder anfahren zu können.

So können dann die deutschen Grenzbewohner aus der Dunkelheit heraus jenseits der Grenze dem langsam wieder erwachenden Leben zuschauen. Ob sie auch daran partizipieren, wage ich zu bezweifeln, denn welcher Nachbar will schon Idioten in sein Haus lassen - so bleiben die Deutschen und die, die hier die Bevölkerung bilden erst mal unter sich....mit hauruck und haudrauf.

Mal sehen ob Uschi´s Laientruppe es schafft, den Diesel von den Tanklagern zu den Dieselgeneratoren der AKWs zu transportieren ohne dass sie vorher gekapert werden.

Wenn dann eines davon in die Luft geht, bspw. Biblis (weil´s so schön in der Mitte der Republik liegt) geht wahrlich ein Licht auf in Dunkel-DE (und diesmal nicht Ost-DE) - schade nur, dass es viele der grünen Bewohner der Städte F, WI, MZ, DA, WO, MA, LU, HD, etc. nicht mehr so richtig erleben werden.

Ganz sicher wird die Obrigkeit die Strahlemänner und -frauen nicht so ohne Weiteres ins Umland ziehen (flüchten) lassen und selbst wenn sie es wollten, welcher Städter hat schon einen Eselskarren und einen Esel auf seinem Balkon, denn Sprit für Autos gibt´s nicht mehr, die Bahn - ist eingestellt, FRA liegt im verstrahlten Bereich....

rien ne vas plue....

vielleicht geht dann ja Einigen ein Licht auf - auch wenn das eigenen jetzt langsam verlischt....

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Das ist doch nur die dumpe Angst alter weißer Männer, Balu :o) (oT)

Fleet @, Tor zum Harz ex NL, Mittwoch, 05.06.2019, 15:51 vor 1758 Tagen @ Balu 3406 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 05.06.2019, 15:55

https://www.youtube.com/watch?v=gk8-NzMat8k

--
"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)

Nö, die einzige Möglichkeit zur Gesundung.

Kaladhor @, Münsterland, Mittwoch, 05.06.2019, 15:56 vor 1758 Tagen @ Fleet 3710 Views

Ich befürchte, dass einfach eine katastrophale Situation in Deutschland eintreten muss, damit die Menschen endlich wieder ihr eigenes Hirn benutzen.
Dann gilt, entweder eine Abkehr vom betreuten Denken oder ein Verrecken in seliger Umnachtung.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Wir "Rechte" werden dann schuld sein!

Socke ⌂ @, Mittwoch, 05.06.2019, 22:27 vor 1758 Tagen @ Kaladhor 2947 Views

Ich befürchte, dass einfach eine katastrophale Situation in Deutschland
eintreten muss, damit die Menschen endlich wieder ihr eigenes Hirn
benutzen.

Nein, wird nicht passieren. Man wird ominösen "Rechten" die Schuld an den Zuständen und Vorfällen geben und die Daumenschrauben weiter anziehen!

das mag sein, ich stehe dazu!

Balu @, Mittwoch, 05.06.2019, 16:03 vor 1758 Tagen @ Fleet 3599 Views

Dass ein überregionaler Stromausfall bei zunehmendem Anteil des sog. Ökostroms immer wahrscheinlicher wird, ist einfach nur Mathe, Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Dass es dann innerhalb von 3 Tagen - so der überregionale Stromausfall denn so langer oder länger andauern sollte - zu Plünderung, hauruck und haudrauf Aktionen kommen wird, steht schon im Bericht der BT AG Technikfolgenabschätzung aus 2011.

Was da nicht drin steht, ist das Risiko Atomkraft, insbesondere stillgelegter AKWs. Das war wohl politisch zu heikel als dass es hätte berücksichtigt werden dürfen.

Ich bin nämlich der felsenfesten Überzeugung, dass unproduktive AKWs von ihren Betreibern - ganz nach freier Globalisten-Marktphilosophie - nur mehr soviel Wartung und Instandhaltung erhalten, als dass die Verantwortlichen bei einem GAU ihre Hände in Unschuld waschen können. Bei den derzeitigen Wirtschaftsakteuren von AG = anonyme Gesellschaft und GmbH dürfte das kein Problem sein.

Selbst wenn der Staat, die Atomstromruinen in seine Obhut übernehmen sollte, wird der Sozialismus/Kommunismus des Einparteiensystem schwarzrotgrün, einen Gau mangels Geld nicht verhindern wollen. (s. Ukraine, ex UdSSR, s. das seit 30 Jahren sozialistische Japan)

Es stehen DE also strahlende dunkle Zeiten ins Land - sogar dem, der die Augen davor verschließt.

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Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Du hast bei @crisismavens Ausführungen zu Fukushima nicht aufgepasst

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 06.06.2019, 02:31 vor 1758 Tagen @ Balu 2869 Views

Was da nicht drin steht, ist das Risiko Atomkraft, insbesondere
stillgelegter AKWs. Das war wohl politisch zu heikel als dass es hätte
berücksichtigt werden dürfen.

Du sprichst hier die Restwärmeentwicklung an. Diese fällt nach der Abschaltung des Reaktors asymptotisch gegen Null. Schon wenige Tage nach der Abschaltung reicht sie nicht mehr aus, um den Kern zum Schmelzen zu bringen.

Bei abgeschalteten Reaktoren befindet sich nach der ersten Abklingphase alles Inventar im Abklingbecken oder Castoren. Wenn einige Jahre vergangen sind, reicht ein Traktor mit Güllepumpe sowie ein paar Schläuche, um alle paar Tage das verdampfte Wasser im Abklingbecken zu ersetzen.

Was bei einem Zivilisationszusammenbruch passiert ist eine andere Hausnummer. Hierzu eine Leseempfehlung: Die Enkel der Raketenbauer von Georg Zauner

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Wenig Substanzielles = dummes Geschwätz

Balu @, Donnerstag, 06.06.2019, 10:26 vor 1757 Tagen @ FOX-NEWS 2450 Views

Die Abklingbecken deutschere AKWs sind randvoll! Hinzu kommen die Zwischenlager mit den Castoren, die auf ihre Endlagerung/Wiederaufbereitung warten, die ständig gekühlt werden müssen...

also, erzähl mir nix von....die stillgelegten deutschen AKWs seien ungefährlich...das ist dummes Geschwätz!

siehe hier:
https://www.contratom.de/2014/08/06/zwei-storfalle-im-akw-krummel/

und hier:
http://www.taz.de/!5124516/

und hier:
https://www.infranken.de/regional/schweinfurt/noch-426-brennelemente-im-abklingbecken-s...

und hier:
https://www.greenpeace.de/themen/energiewende-atomkraft/atommull/12-zwischenlager-akw-s...

und noch viele andere!

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Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Hallo, das ist simple Physik!

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 06.06.2019, 13:28 vor 1757 Tagen @ Balu 2349 Views

Die Abklingbecken deutschere AKWs sind randvoll! Hinzu kommen die
Zwischenlager mit den Castoren, die auf ihre Endlagerung/Wiederaufbereitung
warten, die ständig gekühlt werden müssen...

Die freigesetzte Zerfallswärme nimmt ständig ab. Wenn die Zerfallsketten abgeschlossen sind, dann ist das Material thermisch neutral. Manche Stoffe haben zwar Halbwertszeiten von hunderttausenden von Jahren, aber sie sind hier kein Problem, da sie eben auch nur minimal zur Wärmefreisetzung beitragen.

Kritisch ist das Material in seiner ganz heißen Phase. Da besteht dann akut die Gefahr, das die Brennstoffröhren ungekühlt Hitzeschäden erleiden, und es zur Freisetzung radioaktiven Materials kommt. Ansonsten reicht es, wenn das verdampfte Wasser aus dem Kühlbecken nachgefüllt wird. 100 Grad Wassertemperatur - mehr können es nicht sein (Physik) - sind kein Problem für die Brennstäbe.

Fazit: Mit jedem Tag wird das Problem kleiner. Wenn das Material dann noch zügig in Castoren verpackt wird, dann sowieso. Die kommen nach einiger Abklingzeit auch mit Luftkühlung klar.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Isotope

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 06.06.2019, 17:06 vor 1757 Tagen @ FOX-NEWS 2233 Views

Die freigesetzte Zerfallswärme nimmt ständig ab. Wenn die Zerfallsketten
abgeschlossen sind, dann ist das Material thermisch neutral. Manche Stoffe
haben zwar Halbwertszeiten von hunderttausenden von Jahren, aber sie sind
hier kein Problem, da sie eben auch nur minimal zur Wärmefreisetzung
beitragen.

Entscheidend ist vorrangig, in welcher Form der Zerfall bei welcher Halbwertszeit erfolgt. Geringe Halbwertszeit mit Gamma-Zerfall ist dabei am gefährlichsten, da dabei schon sehr hohe Dosisleistungen zusammen kommen können, also entsprechende thermische und allgemeine Strahlenschutzmaßnahmen erforderlich sind. Isotope mit sehr großer Halbwertszeit und Alpha-Zerfall könnte man dagegen locker in einer stabileren Papiertüte lagern (Macht man natürlich nicht, denn das Zeug strahlt nicht nur, sondern ist meist auch hochgiftig).

Kritisch ist das Material in seiner ganz heißen Phase. Da besteht dann
akut die Gefahr, das die Brennstoffröhren ungekühlt Hitzeschäden
erleiden, und es zur Freisetzung radioaktiven Materials kommt. Ansonsten
reicht es, wenn das verdampfte Wasser aus dem Kühlbecken nachgefüllt
wird. 100 Grad Wassertemperatur - mehr können es nicht sein (Physik) -
sind kein Problem für die Brennstäbe.

Genau so machen die das in den AKW ja auch.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Zerfallswärme, der kleine Bruder der Kernspaltung

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 07.06.2019, 01:34 vor 1757 Tagen @ Kaladhor 2045 Views

Man muss sich nur klarmachen, daß Zerfallswärme in der Endphase eines Abbrandes der Brennstäbe bis zu 10% der thermischen Reaktorleistung erbringt. [[hüpf]]

Ein in Betrieb befindliches AKW ist daher direkt nach der Abschaltung am gefährlichsten. Aber dann Panik bei Anlagen zu verbreiten, die viele Jahre nicht mehr hochgefahren wurden, ist einfach albern und zeugt von Unkenntnis ...

Entscheidend ist vorrangig, in welcher Form der Zerfall bei welcher
Halbwertszeit erfolgt. Geringe Halbwertszeit mit Gamma-Zerfall ist dabei am
gefährlichsten, da dabei schon sehr hohe Dosisleistungen zusammen kommen
können, also entsprechende thermische und allgemeine
Strahlenschutzmaßnahmen erforderlich sind. Isotope mit sehr großer
Halbwertszeit und Alpha-Zerfall könnte man dagegen locker in einer
stabileren Papiertüte lagern (Macht man natürlich nicht, denn das Zeug
strahlt nicht nur, sondern ist meist auch hochgiftig).

Das ist alles richtig. Vor der Strahlung der Brennstäbe oder auch Castoren habe ich keine Angst. Was eher Sorgen macht, daß aufgrund unsachgemäßer Handhabung radioaktives Material auf Wanderschaft geht. Einmal freigesetzt, hilft die beste Abschirmung nichts mehr.

reicht es, wenn das verdampfte Wasser aus dem Kühlbecken nachgefüllt
wird. 100 Grad Wassertemperatur - mehr können es nicht sein (Physik) -
sind kein Problem für die Brennstäbe.


Genau so machen die das in den AKW ja auch.

Aber da wird die Verdunstungskälte im Kühlturm genutzt und nicht im Abklingbecken. Das wäre auch eine üble Sauna im Reaktorgebäude ... [[zwinker]]

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

Castor

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 06.06.2019, 16:59 vor 1757 Tagen @ Balu 2228 Views

Die Abklingbecken deutschere AKWs sind randvoll! Hinzu kommen die
Zwischenlager mit den Castoren, die auf ihre Endlagerung/Wiederaufbereitung
warten, die ständig gekühlt werden müssen...

Also die Castoren in Ahaus stehen da aufrecht mit einem genau definierten Abstand zueinander in einer Halle rum, rein luftgekühlt. Kann sein, dass es da ein paar Ventilatoren in der Halle gibt, um im Sommer für ein bisschen angenehmere Temperaturen zu sorgen. Aber ansonsten wird da nix gemacht.
Die Abklingbecken sind auch nicht randvoll. Da werden regelmäßig ausreichend abgekühlte Brennstäbe in Castor-Behälter gepackt und dann auf dem Kraftwerksgelände zwischen gelagert, auch ohne zusätzliche Kühlung.

Grüße

--
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Öko-Idioten: WDR: Elektroautos, wie sie die Umwelt zerstören!

Olivia @, Mittwoch, 05.06.2019, 17:37 vor 1758 Tagen @ Albrecht 3908 Views

Die neueste Umweltzerstörungsidee unserer Oligarchen und der sie unterstützenden Öko-Terroristen. Dieser Beitrag wurde vom WDR erstellt. Also alle sind nicht verblödet..... bis auf die Grünen natürlich, die denken, dass sie etwas Gutes tun. Dass sie lediglich "neue Märkte" für die Oligarchen öffnen, das haben sie bisher immer noch nicht kapiert.

https://www.youtube.com/watch?v=aS_xTJmzdgA

--
For entertainment purposes only.

Moment Olivia, du bist 10 Jahre zu früh! Erst wenn alle Elektroautos haben,werden die Trompeten verkünden, wie umweltschädlich sie sind

Mephistopheles, Mittwoch, 05.06.2019, 17:58 vor 1758 Tagen @ Olivia 3450 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Mittwoch, 05.06.2019, 18:07

Die neueste Umweltzerstörungsidee unserer Oligarchen und der sie
unterstützenden Öko-Terroristen. Dieser Beitrag wurde vom WDR erstellt.
Also alle sind nicht verblödet..... bis auf die Grünen natürlich, die
denken, dass sie etwas Gutes tun. Dass sie lediglich "neue Märkte" für
die Oligarchen öffnen, das haben sie bisher immer noch nicht kapiert.

https://www.youtube.com/watch?v=aS_xTJmzdgA

Das Spiel hat man doch mit den Quecksolberdampflampen bereits einmal durchgezogen. Erst als alle "Energiesparlampen" mit Quecksilber hatten, ist den Trompeten aufgefallen, wie umweltschädlich das ist und dass man die alle austauschen muss gegen LEDs.

Dabei hatte ich meine erste LED-Armbanduhr vor 50 Jahren.

Gruß Mephistopheles

So geht es mit der idiotischen Zivilisation immer weiter

CalBaer @, Mittwoch, 05.06.2019, 19:59 vor 1758 Tagen @ Mephistopheles 3310 Views

Statt Probleme zu loesen, werden sie nur verschoben und verlagert. Kernkraft sollte mal alle Energieprobleme loesen und war am Anfang auch billig, einfach weil mal die Folgen auf spaetere Generationen abladen konnte. Genauso wird es auf beim Elektroauto sein, in zehn Jahren werden sich die ausgelutschten Akkus auf riesigen Halden stapeln, einfach weil Recycling zu teuer sein wird und man viel billiger irgendwo Lithium ausbeuten kann. Niemand will die Ursachen wirklich angehen, obwohl die Gruene Baerbock (London School of Economics) es wissen muesste. Stattdessen setzt sie auf Symptombehandlung - sie ist einfach nur eine Statthalterin des Establishments im gruenem Umhang. Alles bleibt beim Alten, nur der Anstrich wechselt.

--
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