Sind die Neuwahlen in GB ein Manöver, um den BREXIT zu kippen?

mabraton @, Donnerstag, 04.05.2017, 09:38 vor 2739 Tagen 5868 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 04.05.2017, 13:30

Hallo zusammen!

Wg. Zeitmangel nur kurz der link auf einen telepolis-Artikel der diese Annahme stützt.

Panik bei den Brexit-Befürwortern

Auch Regierungschefin May flüchtet in Verschwörungstheorien, weil sich die britische Regierung nun erstmals und vor den Wahlen konkret mit den Kosten und Folgen des Brexit beschäftigen muss.

Beste Grüße
mabraton

Der Brexit kostet EUR 100 Mrd. und

Apostroph @, Down Town (Switzerland), Donnerstag, 04.05.2017, 09:59 vor 2739 Tagen @ mabraton 5206 Views

der Exodus aus England, speziell London, hat erst gerade begonnen!


Und Schottland sagt definitiv: Nein zum Brexit.


Hier wird gerade am Exit des Brexit getüfftelt, geschmiedet und elaboriert, dass einem Sehen und Hören vergehen könnte.


Gut für die EU, falls May stolpert.....


deshalb jetzt Long GBP gegen USD und EUR. Dont miss the chances.

Spekulatives Ahoi!


Apo'

--
"Wir können nicht alle Helden sein, weil ja irgendeiner am Bordstein stehen und klatschen muss, wenn sie vorüber schreiten."

W. Adair

Die 100 Mrd. sind kein Fakt, sondern ein Wahlkampftorpedo direkt aus dem Sowjet-Hauptquartier in Brüssel (oT)

Jermak @, Donnerstag, 04.05.2017, 18:42 vor 2738 Tagen @ Apostroph 3843 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 04.05.2017, 20:03

- kein Text -

Oder wie es Klonovsky ausdrückt...

Andudu, Freitag, 05.05.2017, 13:11 vor 2738 Tagen @ Jermak 3364 Views

"100 Millarden Euro werde die störrischen Briten ihr Brexit-Abenteuer kosten, melden im Katastrophentremolo deutsche Medien. Mit anderen Worten: Verglichen mit dem, was der deutsche brave Michel für "Flüchtlinge", die Energiewende und die sog. Eurorettung zu berappen hat, kostet die Briten ihre Rückkehr zur Souveränität praktisch nichts."
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

:-)
Da kann ich ihm nur zustimmen.

Zumal die absolut unkritische, proeuropäische Fixierung deutscher MSM mich schon seit mindestens einem Jahrzehnt nervt. Von dort kam nie Wahrheit, immer nur flachste Propaganda.

Der Brexit ist Fakt!

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 04.05.2017, 10:08 vor 2739 Tagen @ mabraton 5392 Views

Das Austrittsgesuch wurde überreicht und damit tickt die Uhr. Es gibt kein Zurück mehr.

Ich vermute, dass die Neuwahlen eher dazu verwendet werden sollen, um der EU eine lange Nase zu drehen. Die Vorstellungen der EU-Vertreter sind nämlich ziemlich abgehoben.

Grüße,
Kaladhor

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Grund für das positive Votum in der "Brexit-"Abstimmung

Socke ⌂ @, Donnerstag, 04.05.2017, 23:21 vor 2738 Tagen @ Kaladhor 4273 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 05.05.2017, 14:04

Nach wie vor eiert die Obrigkeit, die Regierungen, die EU und die sogenannten "Anständigen" ("Gutmenschen") herum, ohne den wahren Grund für den "Brexit" zu erkennen:
Der Dschungel von Calais war meiner Ansicht nach das ausschlaggebende Quentchen, dass sich die Tommys schlussendlich für den "Brexit" entschieden haben.

Die Bilder vom Dschungel von Calais erzeugen bei bürgerlichen Menschen massive Angst. Calais ist ja nur ein Symptom der Geschichte mit den Schwierigkeiten der ungesteuerten Zuwanderung. Terror, Anschläge und Kriminalität taten dann ein Übriges.

So lange hier bei der Obrigkeit keine Erkenntnis eintritt und man beginnt, die Ängste ernst zu nehmen und zu handeln, so lange wird jede wiederholte Abstimmung zum Brexit immer wieder so ausgehen wie zuletzt. Denn ich bin mir sicher, dass die Briten mit den positiven Dingen der EU durchaus einverstanden sind.

Die da wären?

Andudu, Freitag, 05.05.2017, 13:20 vor 2738 Tagen @ Socke 3255 Views

mir sicher, dass die Briten mit den positiven Dingen der EU durchaus
einverstanden sind.

Die Briten kommen aus ganz anderen historischen Zusammenhängen, wie wir. Die hatten ihr Empire. Die Briten sind es gewöhnt, Forderungen zu stellen, große Reiche zu regieren und die Kontinentaleuropäer gegeneinander auszuspielen.

Und sie fühlen sich nach wie vor als Volk, als eine Art Schicksalsgemeinschaft (wie die Deutschen übrigens auch alle, nur bei den Briten mit positivem Vorzeichen).

Was die Deutschen ganz in Ordnung finden, etwa Landwirtschaftssubventionen oder generell staatliche Förderung, stößt vielen Briten traditionell auf, da m.W. viel liberaler eingestellt.

Dass die in Sachen Multikulti um einige (schmerzhafte) Erfahrungen reicher sind, ist hingegen nicht zu leugnen.

Tja, wenn die Zielsetzung der EU ist, 50 Mio Afrikaner ins Land zu holen, und der UN-Präsident

Olivia @, Dienstag, 09.05.2017, 17:29 vor 2733 Tagen @ Socke 2857 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 09.05.2017, 17:35

der Ansicht ist, dass man die "Völker" auch ohne Zustimmung der "Ur-Einwohner" ins Land holen soll, dann wird sich da wohl nichts tun.

Hinter dieser Migration stecken sehr starke Kräfte. Und der ehemalige Arbeitgeber des neuen französischen Präsidenten scheint zu den "Parteien" zu gehören, die diese Massenmigration wollen.

WARUM? Das wissen die Götter! Das ist das, was mich am meisten stört, wenn ich etwas nicht begreife.......
Natürlich mache ich mir auch alle möglichen Theorien zu diesem Thema.... aber .... wirklich begreifen kann ich es nicht.

Das wird mir sicherlich nicht alleine so gehen. Immerhin bin ich bereit, das Volumen der kommenden Migration anzuschauen...... Und den immensen Prozentsatz der "Betreuungsfälle" sowie die vielen Angehörige des kriminellen Milieus. Wie das geschafft werden sollte.... und wie jemand überhaupt auf die Idee kommt, zu sagen, "wir schaffen das", das erschließt sich mir allerdings überhaupt nicht.

Wer wirklich die Zielsetzungen hinter dieser Migration genau definieren kann, der hat den Schlüssel der Weisen in der Hand.

Bisher hat mich keine der Theorien vollständig überzeugt. Aber vielleicht ist es ja ein Gemenge von allem.

Heute habe ich mir "Rollengitter" für Fenster und Türen angeschaut.... Man weiß ja nicht, was noch alles kommt..... Aber ob's viel nützen würde, das wage ich auch zu bezweifeln.

--
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