"Kurz: Das traditionelle Familiengefüge hat sich verschoben"

MI @, Dienstag, 07.03.2017, 10:59 vor 2829 Tagen 6997 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 07.03.2017, 11:06

Hallo zusammen,

da hat ja endlich mal ein bißchen ElternREALITÄT bei den Medien Einkehr gehalten.

Ach, Kinder werden krank? Wirklich? Soo oft? Das wusste ich ja gar nicht. Aber gibt ja Kinderkrankentage.- Wie, die reichen nicht? Können die Kinder dann nicht einfach.. krank.. so... in die KiTa/Schule? Bißchen Ibuprofen, und dann ab dafür?

Ach, dürfen die gar nicht. Ist ja doof. Aber wer passt denn dann auf sie auf? Wir müssen doch... arbeiten?!

"Das ganze System beruht ja auf der Fiktion, dass da noch irgendwo Frauen im Hintergrund sind"

[[euklid]]

Ja, wo sind sie denn? Ja, wo bleiben sie denn? Wo sind sie nur hin?

"Selbstverständlich brauchen wir Back-up-Systeme. Unser ganzes Arbeiten erfordert so viel Flexibilität. Da muss man auch den Familien mit kranken Kindern mal entgegenkommen."

Muahaha, "mal entgegenkommen"... Aber nur ein bißchen!

Das traditionelle Familiengefüge hat sich verschoben? WTF. Es ist ka-putt!

Grüße,
MI

Schönes Beispiel: Die Antwort auf das Scheitern des Sozialismus kann nur noch mehr Sozialismus sein!

Revoluzzer @, Dienstag, 07.03.2017, 12:16 vor 2829 Tagen @ MI 4686 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 07.03.2017, 12:29

Da scheitert der ganze Quatsch des real-staatskapitalistischen Sozialismus.
Und was ist die Antwort?
Noch mehr real-staatskapitalistischer Sozialmus.

Denn wer verdient am Ende an der Schulkrankenschwester per Steuern usw.? Der Staat.

Wer verdient nichts, wenn sich Mama, Papa oder Großeltern um die Kinder kümmern? Der Staat.

Und wer bezahlt das am Ende? Der Mittelstand (denn die Armen zahlen ja keine Steuern, bekämen also mit der Schulschwester eine gratis-Zusatzleistung).

Also, lieber Mittelstand, geh' schuften, damit du die Schulschwester bezahlen kannst, damit du schuften gehen kannst.

Und überlass' deine Kinder möglichst für immer und Vollzeit der staatlichen Fürsorge. Denn die machen das ja eh viel, viel besser als die Eltern mit Liebe und Zuneigung und so.

Und wähle brav weiter Bier-Schulz&Merkel-kinderlos usw. usf., denn das sind ja die Besten unseres Landes [[rofl]]

Revo.

Wieso zahlen "Arme" keine Steuern? (oT)

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Dienstag, 07.03.2017, 12:37 vor 2829 Tagen @ Revoluzzer 3917 Views

- kein Text -

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Transferempfänger versus "Arme"

Revoluzzer @, Dienstag, 07.03.2017, 12:54 vor 2829 Tagen @ Otto Lidenbrock 4371 Views

OK, präziser: Armer oder Transferempfänger?

Transferempfänger

Ein Transferempfänger lebt ja von den Steuern und Abgaben des Mittelstands.

Ein Transferempfänger bezahlt keine Einkommenssteuer.

Und soweit er Verbrauchssteuern bezahlt, wurden diese ja aus den Steuern und Abgaben des Mittelstands finanziert.

Die "Schulkrankenschwester" ist also so oder so eine gratis-Zusatzleistung.

Armer trotz eigenem Einkommen

Der bezahlt idR keine Einkommenssteuer, aber Verbrauchssteuern. Aber den meine ich hier nicht.

Revo

Wer hat es putt gemacht?

Oblomow, Dienstag, 07.03.2017, 12:52 vor 2829 Tagen @ MI 4829 Views

bearbeitet von Oblomow, Dienstag, 07.03.2017, 13:03

Mal ne steile These: die sog. "Selbstverwirklichung" als Trick, neue Nachschuldner zu schaffen. Und die Frauen sind in die Falle getappt und dürfen jetzt im Hamsterrad mittun. Herzlichen Glückwunsch. Und jetzt dürfen sich Männlein wie Weiblein alle fünf Minuten bei Parship verlieben. Die 68ziger als Erfüllungsgehilfen einen abgeschmackten Versklavungsprozesses, der sich als Freiheit tarnt, denn zwei superfreie Single brauchen nun zwei superschöne Ikeabutzen.
Oder eben Kinder planen als Teil der sog. "Selbstverwirklichung". [[kotz]]

Ja, das ist die eine Seite.

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 07.03.2017, 14:49 vor 2828 Tagen @ Oblomow 4119 Views

Die 68ziger als Erfüllungsgehilfen einen abgeschmackten
Versklavungsprozesses, der sich als Freiheit tarnt, denn zwei superfreie
Single brauchen nun zwei superschöne Ikeabutzen.

Die andere Seite ist die Flutung des Arbeitsmarktes mit einer weiblichen Reservearmee, um die Spielräume für Lohndrückerei zu erhöhen. Es ist schon perfide: Erst redet man den Frauen ein, sie seien ohne eigenes Einkommen nichts wert, dann drückt man durch das Überangebot an Arbeitskräften die Löhne, mit der Folge, dass Frau jetzt oft gar keine Wahl mehr hat als zu arbeiten, weil der prekäre Lohn des Ehemannes nicht zum Überleben reicht.

That's the neoliberal dream!

Und jetzt lässt man die Flüchtlinge auf den Arbeitsmarkt, mit der gleichen Zielsetzung.

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Wer diese These vertritt, ist ein…

Balu @, Dienstag, 07.03.2017, 16:08 vor 2828 Tagen @ Naclador 3972 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 07.03.2017, 20:05

Nazi.

Selbst erlebt in einer Unterhaltung mit einem pensionierten Hauptschulrektor (SPD).

Und in Diskussionen mit Mitmenschen, insbesondere jüngeren weiblichen M. vollkommen fassungsloses Unverständnis.

Gier frißt Hirn muß als alter Börsenspruch erweitert werden auf Indoktrination vermeidet Hirn - fürs normale Leben.

Gruß
Balu

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Die These ist absolut vertretbar

MI @, Dienstag, 07.03.2017, 15:02 vor 2828 Tagen @ Oblomow 3872 Views

Mal ne steile These: die sog. "Selbstverwirklichung" als Trick, neue
Nachschuldner zu schaffen.

Definitiv. Und das klappt ganz prima. Ich räume ein, dass der Grundgedanke ein richtiger war. Das System vom arbeitendem Alleinernährer und bis in den Tod von ihm abhängiger Hausfrau, das hat sich verbraucht. Jetzt hat man aber das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und ein viel größeres Desaster angerichtet:

- Eine Welt von Singles, die eine Welt für Singles schafft.
- Singles, die aber dann doch irgendwann einmal...
- ...sich alle 11 Minuten verlieben?
- Selbst in der Partnerschaft bleibt man heute Single: Ehevertrag, meine Karriere, deine Karriere.
- Am Ende das eigene und das Kinderleben von oben bis unten durchgeplant.

Und was kommt dabei herum? Eine nachwachsende Generation "verhaltensorigineller" Kinder. Und darum darf sich dann wieder die Gesellschaft kümmern, mit den Steuergeldern von Mama und Papa, die nun - da Kinder ja so teuer sind - erst recht beide arbeiten gehen müssen.

Es ist ein einziges Trauerspiel. Schade um alle Menschlichkeit und Lebensqualität, die hier auf der Strecke geblieben sind.

Grüße,
MI

Das haben sie den Mädels ganz tief ins Hirn gehämmert.

re-aktionaer @, Dienstag, 07.03.2017, 13:03 vor 2829 Tagen @ MI 5405 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 07.03.2017, 14:37

"Bist Du Mutter und Hausfrau, ist Dir langweilig und Du bist nichts wert...!"
Das wurde und wird den jungen Damen mehr oder weniger subtil bis zum Erreichen der Gebärfähigkeit eingehämmert, Mitte 30 entdecken sie dann, dass sie als Mutter wesentlich mehr wert gewesen wären als in ihrem elenden Drecksjob und dann kommt die Torschlusspanik... da sind dann aber die besten Männer schon weg.

Ich danke dem lieben Gott jeden Tag, dass es uns möglich war und ist, ein traditionelles Familienbild zu leben und die Gewissensbisse meiner Frau, daheim zu sein, mit jedem Jahr weniger werden, weil sie das Elend der berufstätigen und später oft allein erziehenden Mütter rundherum sieht.
Ja, es gibt sie, die Frauen, die das mit links stemmen. Aber es gibt auch die, die daran zugrunde gehen und jene, die sich gegen Kinder entscheiden und dann im Alter furchtbar drunter leiden. Die "Frauen-an-die-Arbeitsfront" Propagandisten gehören bekämpft - soviel steht fest.

So sieht's aus!

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 07.03.2017, 14:42 vor 2828 Tagen @ re-aktionaer 4630 Views

"Bist Du Mutter und Hausfrau, ist Dir langweilig und Du bist nichts
wert...!"

Da muss man allerdings der Fairness halber dazu sagen, dass die Ehemänner der Nachkriegsära ganz gewaltig an dieser Weltsicht mitgetan haben, in dem sie sich von den in wirtschaftlicher Abhängigkeit befindlichen Ehefrauen haben ein schönes Leben machen lassen, während sie ihre Nächte andernorts verbrachten. War vielleicht die Ausnahme und nicht die Regel, aber ich bin sicher jeder kannte in den 50ern und 60ern solche Geschichten aus dem Bekanntenkreis.

Das wurde und wird den jungen Damen mehr oder weniger Subtil bis zum
Erreichen der Gebärfähigkeit eingehämmert, mitte 30 entdecken sie dann,
dass sie als Mutter wesentlich mehr wert gewesen wären als in ihrem
elenden Drecksjob und dann kommt die Torschlusspanik... da sind dann aber
die besten Männer schon weg.

Das ist ja das ganze verdammte Problem, dass die Arbeit, die eine Mutter täglich (und zwar 24/7, ohne Urlaub oder Krankschreibung) leistet, in dieser bekloppten Gesellschaft keinerlei Anerkennung oder gar Respekt findet, während "berufstätige Mütter" selbst dann wohlwollendes Nicken hervorrufen, wenn sie sich weit unter Wert bei Real an der Kasse aufschrubben, während die Kleinen in der organisierten Verwahrlosung des Kinderhorts abgestellt werden. Schöne neue Welt!

Ich danke dem lieben Gott jeden Tag, dass es uns möglich war und ist, ein
traditionelles Familienbild zu leben und die Gewissensbisse meiner Frau,
daheim zu sein, mit jedem Jahr weniger werden, weil sie das Elend der
berufstätigen und später oft allein erziehenden Mütter rundherum sieht.

So much this! Meine Frau hat dankenswerter Weise unsere Kinder auch vor ihre Karriere gestellt. Dafür würde ich sie am liebsten gleich nochmal heiraten! Heißt aber für mich selbstverständlich auch: Mein Einkommen ist UNSER Geld, ohne Wenn und Aber. Eine Familie geht nur im gleichberechtigten Teamwork.

Ja, es gibt sie, die Frauen, die das mit links stemmen.

Daran glaube ich nicht. Ich kenne einige Frauen, die das stemmen, aber nicht mit links. Mit Kindern, Haushalt und Job bleibt original nichts mehr übrig. Irgendwas fällt hinten runter, notfalls eben der Ehepartner, und dann kommt halt die Scheidung sobald die Kinder aus dem Gröbsten raus sind.

Aber es gibt auch
die, die daran zugrunde gehen und jene, die sich gegen Kinder entscheiden
und dann im Alter furchtbar drunter leiden. Die
"Frauen-an-die-Arbeitsfront" Propagandisten gehören bekämpft - soviel
steht fest.

Da bin ich dabei! Ich verstehe so wieso nicht, was es mit Emanzipation zu tun haben soll, wenn Frauen zu halsbrecherisch selbstausbeuterischen Lebensentwürfen genötigt werden.

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Besser kann man es nicht beschreiben........... (oT)

Rotti @, Pampa, Dienstag, 07.03.2017, 17:41 vor 2828 Tagen @ Naclador 3350 Views

- kein Text -

--
Ich esse und trinke, also bin ich.

Das, was du beklagst, ist hier im Folgenden gut beschrieben...

ottoasta @, Dienstag, 07.03.2017, 15:07 vor 2828 Tagen @ re-aktionaer 4706 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 07.03.2017, 19:37

........ich habe den Link schon öfter hier eingestellt!
**
http://www.das-maennermagazin.com/
**
Da wird das 'Leid' der Alleinerziehenden und der mit 'Torschlusspanik' gut beschrieben.

Viel Spaß!!

Otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Der Typ ist misogyn...

re-aktionaer @, Mittwoch, 08.03.2017, 00:16 vor 2828 Tagen @ ottoasta 3601 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 08.03.2017, 14:15

... Vielleicht wird man so wie der Autor, wenn man aus einer Ehe oder Beziehung traumatisiert rausgeht. Ich habe jedenfalls keine Häme für Frauen in solchen Situationen übrig, wie der Herr vom Männermagazin, ich habe eher Mitleid und einen gewissen Zorn. Viele dieser Frauen sind letztlich verführt, bzw. indoktriniert worden und somit nur bedingt an ihrem Elend schuld.
Viele können auch nicht anders, weil unsere Gesellschaft nun mal ist, wie sie ist.
Was ist mit den ganzen naiven Mädels, die sich von einem Afrikaner schwängern ließen, der naturgemäß in den meisten Fällen das weite sucht. Soll man Häme empfinden, weil eine Mischung aus Hedonismus und weltoffener Verblendung sie in dieses Elend führte?
Ich habe beschlossen, meine Häme und Wut für den Tag aufzusparen, an dem man die Einpeitscher und Ideologen zur Verantwortung ziehen wird. Und der Tag rückt Gott sei Dank näher und näher.

Gerhard Bott immunisiert gegen Misogynie | Frauentach

Oblomow, Mittwoch, 08.03.2017, 08:22 vor 2828 Tagen @ re-aktionaer 3144 Views

bearbeitet von Oblomow, Mittwoch, 08.03.2017, 08:44

(...)Ich habe jedenfalls keine Häme für
Frauen in solchen Situationen übrig, wie der Herr vom Männermagazin, ich
habe eher Mitleid und einen gewissen Zorn. Viele dieser Frauen sind
letztlich verführt, bzw. indoktriniert worden und somit nur bedingt an
ihrem Elend schuld.
Viele können auch nicht anders, weil unsere Gesellschaft nun mal ist, wie
sie ist.

Ich teile völlig Ihre Ansicht.

Klar liest man als Mann mit diesen und jenen Erfahrungen son Zeugs irgendwie belustigt und einfach nur, weil es nicht political correct ist, hat man den Impuls, das dandyhaft-blasierte Gesülze ganz gut zu finden. Das ist Ressentiment.

Ich habe aber den Gerhard Bott auf dem Schreibtisch liegen und dann fällt mir auf, dass der Misogyn eben auch nur ein verkappter Knecht ist, der Zeitgeist liefert. Bott immunisiert da irgendwie. Und das ist eben der von Ihnen auch hervorgehobene Aspekt, dass hier der Zeitgeist und die dahinterstehende ökonomische Machtfrage Männer wie Frauen für dumm verkauft und die Kinners baden den zeitgeistigen Schwachsinn der trotteligen Väter und Mütter eben aus.

Klar ist in der Liebe alles ne Machtfrage, aber wer total gewinnt, der verliert zuletzt. Leider sind die Herzen und Hirne durch die Romantik und die 68ziger völlig verseucht wie eben auch durch das patriachale Denken. Das Gegenteil von schlecht ist eben nicht gut. Nennt man bestimmte Negation. Und alles ist zuletzt debitistischer Zwang.

Wir hätten ja eine Wissenschaft, die sich dieser Dinge annehmen könnte...

re-aktionaer @, Mittwoch, 08.03.2017, 09:23 vor 2828 Tagen @ Oblomow 2981 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 08.03.2017, 13:38

Wie sinnvoll könnten Gender Studies sein!
Denn es wäre eine wertvolle Erkenntnis, wüssten wir besser über die wahre Natur von Mann und Frau Bescheid und könnten die Regeln des Miteinander danach stricken.
Leider scheint mir das Gegenteil beabsichtigt zu sein. Man hat ein unhaltbares Dogma (verkürzt: Mann und Frau sind gleich), welches wie ein Giftpfeil im gesellschaftlichen Diskurs steckt und effektiv verhindert, dass Mann und Frau sich positiv ergänzen. Mann will offenbar, dass sie miteinander konkurrieren. Warum zur Hölle?

Evolutionsgeschichtlich ist das definitiv nicht vorgesehen!
Letztendlich deutet sehr viel aus dem Bereich der empirischen Forschung darauf hin, dass die traditionellen Formen der Rollenverteilung, wie sie in fast jeder Gesellschaft angelegt sind, der Natur des größten Teils der Menschen entgegenkommen. Wozu also daran etwas ändern?
Weil es einem kleinen Teil sehr entgegenkommt, wenn die Menschen nicht im familiären Verband geborgen sind. Auch im Viehstall trennt man die Kälber und die Kühe und die Stiere voneinander - wegen der besseren Verwertbarkeit.

noch tiefer buddeln?

Oblomow, Mittwoch, 08.03.2017, 10:15 vor 2828 Tagen @ re-aktionaer 2886 Views

bearbeitet von Oblomow, Mittwoch, 08.03.2017, 10:21

Letzendlich deutet sehr viel aus dem Bereich der empirischen Forschung
darauf hin, dass die traditionellen Formen der Rollenverteilung, wie sie in
fast jeder Gesellschaft angelegt sind, der Natur des größten Teils der
Menschen entgegenkommen. Wozu also daran etwas ändern?

Es geht vermutlich vor allem um den Zugriff auf die Kinder, die in unserer Unkultur zu guten Nachschuldnern gebildet werden sollen. Je dusseliger und smartphonsüchtiger, umso besser. Die Verdummung ist nicht zufällig. Ich vermute im Rahmen meiner rudimentären Kenntnisse, dass sowohl das Kernfamilienkonzept wie auch Zersprengung dieses Konzepts, den gleichen ökonomischen Zusammenhängen dient. Insofern ist auch ein Zurück zur Kernfamilie als Lösung, wie es konservative Denker/Innen fordern, nur ein Laborieren an den Wirkungen und nicht an den Ursachen und zudem illusionär. Mit der Natur des Menschen hat das eventuell nix zu tun, sondern nur mit der Möglichkeit, wie ich fleißige Nachschuldner erzeuge. Hier half früher die Kirche mit ihrer göttlichen Moral und nun vertrotteln sich die Menschen eben selbst ganz arg smart. Bernays sei Dank. Die Zersprengung der Familie ist insofern gleichsam logische Forcierung und musste gleichsam logisch kommen. Die Kernfamilie hat eventuell sowenig mit unserer Natur zu tun wie das platonische Modell usw. oder Patworkmodelle. Es handelt sich demnach heute nur um eine Forcierung im Binnenraum debitistischer Zwänge. Ich selbst pflege auch das Kernfamilienmodell, nicht, weil ich es für so toll halte, sondern, weil meine Eltern nicht in die Falle des Zeitgeistes gelaufen und ich es vorgelebt erhalten habe, dass dieses Modell mehr schlecht als recht funktioniert. Geborgenheit der Familie und Hölle der Familie ergänzen sich wohl oder übel. Vielleicht liegt es auch nur an meiner Faulheit. Aber das Lob der Faulheit zu einem anderen Zeitpunkt.

Die Dussligen sind eher schlecht als Nachschuldner geeignet

trosinette @, Mittwoch, 08.03.2017, 10:58 vor 2828 Tagen @ Oblomow 2881 Views

Guten Tag,

Es geht vermutlich vor allem um den Zugriff auf die Kinder, die in unserer
Unkultur zu guten Nachschuldnern gebildet werden sollen.

Der debitistischen Nachschuldnerproblematik ist sich da draußen niemanden bewusst.

Je dusseliger und smartphonsüchtiger, umso besser.

Die Dussligen sind eher schlechte als Nachschuldner geeignet. Die verbliebenen Urwaldindianer, die nicht mal bis drei zählen können, werden wir vermutlich nie vernünftig in unseren Wahnsinn eingemeinden können.

Meine Töchter sind auch nicht die hellsten, blond und smartphonsüchtig. Meine Älteste kam jüngst verfrüht von einem Cateringjob nach Hause. Irgendwas ist schiefgelaufen, sie wurde angeschissen und hat sich vom Arbeitsort einfach verpisst. Als ich fragte, was los sei, erklärte sie sich mit den Worten „ich lasse mich doch nicht knechten“. Das lässt mich einerseits hoffen, bringt mich aber auch in einen Gewissenskonflikt. Wer sich nicht knechten lässt ist nicht als Nachschuldner geeignet und wer nicht als Nachschuldner geeignet ist hat in unserem System die Arschkarte gezogen und man will für die eigenen Kinder bekanntlich nur das Beste?!

Gute Nachschuldner sind nicht die dussligen, sondern die Gebildeten und Studierten, die Motivierten, die auf Teufel komm raus und ohne Rücksicht auf Verluste als Praktikant oder Trainee ins System reinkommen und mitmachen wollen.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

Jein - Gute Nachschuldner sind die, die sich am stärksten verschulden: Häuslebauer, Unternehmer, Konsumisten...

Hinterbänkler @, Schweiz - tief im Emmental, Mittwoch, 08.03.2017, 11:48 vor 2828 Tagen @ trosinette 2915 Views

...ob aus Mut, aus Dussligkeit oder aus Zwang.

Nach dem Debitismus optimiert sich das System selbst in Bezug auf die notwendige, zunehmend wachsende Nachschuldnersuche.
Frauen in die Erwerbstätigkeit zu zwingen ist dabei eine der logischen Varianten.

--
...und es gibt überhaupt gute Gründe dafür, zu mutmassen, daß in einigen Stücken die Götter insgesamt bei uns Menschen in die Schule gehen könnten. Wir Menschen sind - menschlicher ...

Friedrich Nietzsche 'Jenseits von Gut und Böse'

Kinners

Oblomow, Mittwoch, 08.03.2017, 13:42 vor 2827 Tagen @ Hinterbänkler 2924 Views

Mal sehen, wann die Geschäftsfähigkeit von Kinners ein wenig heruntergesetzt wird. Es ist nämlich echt ne Diskriminierung der Kinder, dass diese in Unfreiheit nicht konsumieren dürfen, was das Smartphone so hergibt. Da kann man noch viel Gerechtigkeit schaffen.

Wie von Geisterhand

trosinette @, Mittwoch, 08.03.2017, 14:19 vor 2827 Tagen @ Hinterbänkler 2766 Views

Guten Tag,

Nach dem Debitismus optimiert sich das System selbst in Bezug auf die
notwendige, zunehmend wachsende Nachschuldnersuche. Frauen in die
Erwerbstätigkeit zu zwingen ist dabei eine der logischen Varianten.

Da ich nicht glaube, dass die Emanzipation der Frau gezielt im Bewusstsein der Nachschuldnersuche losgetreten wurde, erscheint mir die Selbstoptimierung des Systems immer wieder besonders „magic“.

Unter diese Selbstoptimierung fällt auch das zunehmende Singledasein. In der Familie lassen sich viel zu viele Synergien heben, die dem System nicht schmecken.

Was evolutionsgeschichtlich vorgesehen ist, ist schwer zu erfassen.

Meine Theorie: Wir können es nicht erfassen, weil Evolutionsgeschichtlich nichts vorgesehen ist. Die Evolution (was man auch immer darunter versteht) nimmt alles so wie‘s kommt. Die Evolution drängt auch nicht zielgerichtet und fortschrittlich in die Zukunft, auch wenn es sich in einigen Fällen ergeben kann.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

Gestaltungsmöglichkeiten

Hinterbänkler @, Schweiz - tief im Emmental, Mittwoch, 08.03.2017, 15:56 vor 2827 Tagen @ trosinette 2745 Views

Meine Theorie: Wir können es nicht erfassen, weil Evolutionsgeschichtlich
nichts vorgesehen ist. Die Evolution (was man auch immer darunter versteht)
nimmt alles so wie‘s kommt. Die Evolution drängt auch nicht
zielgerichtet und fortschrittlich in die Zukunft, auch wenn es sich in
einigen Fällen ergeben kann.

Hallo Schneider

Obwohl ich die Determiniertheit des ganzen Universums und somit auch der Evolution akzeptiere, glaube ich daran, dass die Art und Weise, wie wir die Dinge in ihrer Kausalität sehen müssen an dem Verständnis unseres Begriffes/Bildes von Kausalität hängt. Da sehe ich bekanntlich Entwicklungsmöglichkeiten.

Deshalb habe ich das Thema 'Evolutionsgeschichte' im Vorbeitrag mit Fragen verbunden.
Wenn die Evolution alles akzeptiert, wie es sich ergibt, können wir Menschen das Sich-Ergebende eventuell beeinflussen, weil wir starke Gestaltungsmöglichkeiten haben: Z. B. haben wir aufgrund sich ändernder Meme vor 12.500 Jahren innerhalb kurzer Zeit praktisch die ganze Welt umgepflügt.
Meme werden durch Sozialisation 'vererbt'.
Gehen wir dies bewusst reflektierend in den Prozess der Etablierung neuer Meme haben wir eben Gestaltungsmöglichkeiten.

Aktuell kommt diese Gestaltungsmacht immer mehr ins Bewusstsein der Menschen.
Ich behaupte z. B. dass wir als Menschen an einer Evolutionsschwelle vom 4D zu 5D sind.
Da ist meiner Meinung nach extrem viel Gestaltungsspielraum, dessen sich viele Menschen langsam bewusst werden.
Ich kenne einige davon und sehe selbst in vielen Facebookeinträgen Ansätze einer entsprechenden Gestaltungslust.

Danke und Gruß
Hinterbänkler

--
...und es gibt überhaupt gute Gründe dafür, zu mutmassen, daß in einigen Stücken die Götter insgesamt bei uns Menschen in die Schule gehen könnten. Wir Menschen sind - menschlicher ...

Friedrich Nietzsche 'Jenseits von Gut und Böse'

Giftpfeile

Hinterbänkler @, Schweiz - tief im Emmental, Mittwoch, 08.03.2017, 13:27 vor 2827 Tagen @ re-aktionaer 2951 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 08.03.2017, 14:12

Hallo re-aktionär,

Es wurde auf Gerhard Bott hingewiesen.
Er hat die Hunderte der Entwicklungsschritte aufgezeigt, wie es vom matrifokalen tribalistischen System zur monogamen Ehe und Kleinfamilie gekommen ist.

Die Vorstellung von Monogamie und Familie sind selbst schon mächtige Giftpfeile, enorme Schritt weg vom bisher artgerechten Menschsein. Die Familie bietet keine wirkliche Geborgenheit, sondern ist selbst schon eine Optimierung des debitistischen Zwangssystems zum Zweck der 'Verwertbarkeit'. Das Leben als Single oder auch im Gulag sind diesbezüglich weitere Verfeinerungen.

Was evolutionsgeschichtlich vorgesehen ist, ist schwer zu erfassen.

1. Gibt es in der Evolution überhaupt eine Vorsehung?

2. Ist die keineswegs 'zufällig' entstandene Zivilisation nicht auch eine berechtigte, vielleicht sogar notwendige evolutionäre Entwicklung?

3. Wird gar derzeit über den Weg und die Erfahrungen der Zivilisation eine neue 'Artgerechtigkeit des Menschen' entwickelt?

Danke und Gruß
Hinterbänkler

--
...und es gibt überhaupt gute Gründe dafür, zu mutmassen, daß in einigen Stücken die Götter insgesamt bei uns Menschen in die Schule gehen könnten. Wir Menschen sind - menschlicher ...

Friedrich Nietzsche 'Jenseits von Gut und Böse'

Danke! Ein wichtiger und guter Punkt.

re-aktionaer @, Mittwoch, 08.03.2017, 14:30 vor 2827 Tagen @ Hinterbänkler 2733 Views

Die Monogame Familie ist warhscheinlich - wie Pirincci es einmal schrieb - eine pragmatische Fickzuteilung. Und sie entspricht natürlich überhaupt nicht unseren Anlagen. Höchstwahrscheinlich würden Männer und Frauen im Verband von ca. 70 Individuen leben und um Weibchen buhlen, wobei wenige Männchen mehrere Weibchen begatten würden und viele gar nichts abbekämen. Dieser Zustand würde mit einem ständigen Kampf zwischen den Männchen einhergehen der Ressourcen kostet.
Die Familie mit ihrer fixen Zuteilung der Partner hat den pragmatischen Vorteil geschaffen, dass die Energien, die in den permanenten Vermehrungswettbewerb gehen, nun anderen Dingen zugeführt werden können. Offensichtlich war die diesbezügliche Einschränkung der Sexualität weniger schlimm, als die Annehmlichkeiten, die ihr entwuchsen. Offensichtlich hat sich dieses Modell in den meisten Gesellschaften deshalb nachhaltig etabliert - ebenso wie Ackerbau und Viehzucht - die auch mit vielen Nachteilen ggü. Jäger und Sammlerei verbunden sind - aber die Vorteile scheinen eben zu überwiegen.
Was die aktuellen kulturmarxistischen Umbauten der Gesellschaft betrifft denke ich hingegen nicht, dass sie nachhaltig etabliert werden können, sondern dass sie so, wie im alten Rom, eine vorübergehende Sache sind. Sie sind einfach zu fern unserer Natur und sie produzieren vor allem eines nicht - ausreichend Nachkommen.
Was ich mit der naturwissenschaftlichen Beobachtung unserer Eigenschaften meinte, war eben, dass man die ethischen Wunschvorstellungen einer idealen Gesellschaft mit den biologischen Eigenschaften abgleicht und daraus Modelle des Zusammenlebens erdenkt, die bei relativ geringer Selbstbeschränkung der eigenen Natur, relativ große Entsprechung der kollektiven ethischen Ansprüche erschafft. Dabei gehe ich natürlich von der Prämisse aus, das so viele Menschen wie möglich so glücklich wie möglich sein sollten - eine Prämisse, die - wie ich zu meinem Erschrecken feststellen musste - bei vielen gesellschaftspolitischen Dogmatikern zweitrangig zu sein scheint.
Um ein Beispiel zu geben:
Ich finde Gewalt schlecht. Es macht mir aber großen Spaß mich mit jemandem zu prügeln.
Lösung1: Ich unterdrücke das Bedürftnis. Womöglich so lange, bis ich in einer unkontrollierten Situation losprügle.

Lösung2: Ich schaffe ein Ritual, das es mir ermöglicht, mich zu prügeln ohne die negativen Konsequenzen tragen zu müssen. z.B. Boxsport.
Ich meine es liegt auf der Hand was die bessere Lösung ist.
Unsere Gesellschaft ist voll mit solchen Lösungen - und diese scheinen auch nachhaltig zu funktionieren wie z.B. die Prostitution zeigt.

Das bisher artgerechte Menschsein bedeutete

Mephistopheles, Mittwoch, 08.03.2017, 15:56 vor 2827 Tagen @ Hinterbänkler 2674 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Mittwoch, 08.03.2017, 16:35

Hallo re-aktionär,

Es wurde auf Gerhard Bott hingewiesen.
Er hat die Hunderte der Entwicklungsschritte aufgezeigt, wie es vom
matrifokalen tribalistischen System zur monogamen Ehe und Kleinfamilie
gekommen ist.

Die Vorstellung von Monogamie und Familie sind selbst schon mächtige
Giftpfeile, enorme Schritt weg vom bisher artgerechten Menschsein.

dass 80% der Männchen ein sinnloses Dasein führten und starben, ohne sich jemals fortgepflanzt zu haben.

War es da nicht eine geniale Idee, diese Männchen, die ohnehin ein sinnloses Dasein führten, einen Sinn vorzugauklen entweder im Kampf (Soldat), spirituell (Pfarrer) oder Ernährer der Familie?

2. Ist die keineswegs 'zufällig' entstandene Zivilisation nicht auch eine
berechtigte, vielleicht sogar notwendige evolutionäre Entwicklung?

Ja, notwendig seit Existenz des Wurm[s] in unserem Herzen.
Nein, weil evolutionär etrachtet ist die Zivilisation mit Ausschaltung des Survival of the fittest ein katastrophaler Rückschritt in der Entwicklung der Menschen, welcher wahrscheinlich zum Aussterben der Art führen wird.

Vorher war das Aussterben der Menschen praktisch unmöglich, da der Mensch in der Lage war, sich an sämtliche Umweltbedingungen auf diesem Planeten anzupassen - mit Ausnahme der Anpassung an die selbstproduzierte Zivilisation.

Der Mensch ist wie Hefe. Haben sie genügend Zucker in Alkohol umgewandelt, so sterben die Hefezellen ab wegen der Giftwirkung des Alkohols.


Gruß Mephistopheles

Du hast eine eigenartige Vorstellung von 'Sinnhaftigkeit'

Hinterbänkler @, Schweiz - tief im Emmental, Mittwoch, 08.03.2017, 16:24 vor 2827 Tagen @ Mephistopheles 2690 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 08.03.2017, 17:05

dass 80% der Männchen ein sinnloses Dasein führten und starben, ohne
sich jemals fortgepflanzt zu haben.

War es da nicht eine geniale Idee, diese Männchen, die ohnehin ein
sinnloses Dasein führten, einen Sinn vorzugauklen entweder im Kampf
(Soldat), spirituell (Pfarrer) oder Ernährer der Familie?

Ja, notwendig seit Existenz des
Wurm[s]
in unserem Herzen
.

Nein, weil evolutionär etrachtet ist die Zivilisation mit Ausschaltung
des Survival of the fittest ein katastrophaler Rückschritt in der
Entwicklung der Menschen, welcher wahrscheinlich zum Aussterben der Art
führen wird.

Vorher war das Aussterben der Menschen praktisch unmöglich, da der Mensch
in der Lage war, sich an sämtliche Umweltbedingungen auf diesem Planeten
anzupassen - mit Ausnahme der Anpassung an die selbstproduzierte
Zivilisation.

Der Mensch ist wie Hefe. Haben sie genügend Zucker in Alkohol
umgewandelt, so sterben die Hefezellen ab wegen der Giftwirkung des
Alkohols.

Nun Mephistopheöes,

ich empfehle Dir und re-aktionär dringend das Buch 'Sex at Dawn' oder mittlerweile ins Deutsch übersetzt als 'Sex: Die wahre Geschichte' von Christopher Ryan und Cacilda Jethá.
Ich bin überzeugt, dass Du das noch nicht gelesen hast, denn sonst hättest Du ein anderes Bild dessen, was der ehemalige homo sapiens, als Sinn empfand.

Das mit den 80% ohne sich fortzupflanzen ist Quatsch.

Dass man als Mensch nur Sinn hat, wenn man sich selbst fortpflanzt ist Quatsch.

Deine Ideen für Sinn (Soldat, Pfarrer, Familie) sind Unsinn, aber zivilisatorische Notwendigkeit).

Das Bewusstsein vom Sterben war für den paläolithischen homo sapiens kein Problem, da der Mensch in der Lage war, sich an sämtliche Umweltbedingungen auf diesem Planeten anzupassen.
Ich würde sagen 'sich zu integrieren' wie alle anderen Säugetiere - er hat sich nicht abgespalten erlebt.

Das mit dem Aussterben ist gut möglich.

Die Zivilisation ist zugegeben ein gewisser Rückschritt, der möglicherweise jetzt korrigiert werden kann.

Danke und Gruß
Hinterbänkler

--
...und es gibt überhaupt gute Gründe dafür, zu mutmassen, daß in einigen Stücken die Götter insgesamt bei uns Menschen in die Schule gehen könnten. Wir Menschen sind - menschlicher ...

Friedrich Nietzsche 'Jenseits von Gut und Böse'

Leutnant Dino setzt sich für eine verachtete Minderheit in unserem Land ein:

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 08.03.2017, 09:55 vor 2828 Tagen @ re-aktionaer 3112 Views

Den heterosexuellen, weißen, deutschen, arbeitenden Mann. [[top]]

Wenn eine ausgebeutete Gruppe in Deutschland Opferstatus haben sollte, dann doch diese! [[sauer]]

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Es ist eine Stilfrage.

re-aktionaer @, Mittwoch, 08.03.2017, 12:31 vor 2828 Tagen @ FOX-NEWS 2856 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 08.03.2017, 13:33

Dino macht es auf dem selben stilistischen und moralischen Niveau wie die adipösen Genderbeauftragten, denen man auf 500 Meter ansieht, dass sie einfach nur frustriert sind, weil sie keiner besteigt. Das sehen auch Frauen und denken es sich auch. Er wird also nur ebenso frustrierte Mannsbilder damit gewinnen und schön brav die Genderwarfare, die man uns antun will, mitmachen.

Den heterosexuellen, weißen, deutschen, arbeitenden Mann. [[top]]

Wenn eine ausgebeutete Gruppe in Deutschland Opferstatus haben sollte,
dann doch diese! [[sauer]]

Werbung