MSM- Meinungsmache = die Verlogenheit unserer Zeit

helmut-1 @, Siebenbürgen, Dienstag, 10.01.2017, 21:13 vor 2662 Tagen 4392 Views

Nicht zum ersten Mal versuche ich, Leuten, die es eventuell zu schätzen wissen, meine Hand zu reichen. In der Regel mache ich das ohne viel Aufhebens, direkt; - wichtig ist, dass der Zweck erreicht wird. Aber immer wieder stelle ich fest, dass es eigentlich um ganz was Anderes geht. Es geht nicht darum, dass man einem Hilfesuchenden helfen soll. Es geht darum, dass man bestimmten Informationen die Volksmeinung in die Richtung biegt, wie man sie haben will.

Was meine ich damit:

Eine aktuelle Reportage war heute (9.1.2017) in der "Drehscheibe" im ZDF zu sehen.

https://www.zdf.de/nachrichten/drehscheibe/drehscheibe-vom-9-januar-2017-102.html

Da gehts um ein junges Paar aus Afghanistan, - die Frau im 7. Monat schwanger. Religiös orientiert nach dem Hinduglauben. Es ist nachvollziehbar, dass diese Leute in einem moslemischen Land Nachteile erleiden müssen. Sie sollen wieder nach Afghanistan zurückgehen, sie sollen abgeschoben werden.

Jetzt macht einem wie mich so ein Schicksal betroffen. Spontan denkt man darüber nach, was man tun könnte. Emotional, wie ich öfters bin, greife ich zum Telefon und versuche, Näheres zu erfahren. Da bekomme ich schon die ersten Dämpfer. Als ich dann nach knapp einer halben Stunde den ersten telefonischen Kontakt mit dem ZDF bekam, wurde mir schon klar, dass man Ideen zur Hilfe, die da ad hoc und per Telefon kommen, gar nicht will.

Man teilte mir mit, dass ich mich schriftlich an die Sendung wenden solle. O.k., das habe ich auch getan. Was ich aber danach noch getan habe, - das war was ganz Schlechtes: ich habe nachgedacht.

Dabei erinnerte ich mich an eine ganze Reihe von ähnlichen Begebenheiten, wo ich gegenüber von Medien oder auch bei Politikern in ähnlicher Weise reagiert habe. Soll ich noch erzählen, dass jede Initiative im Sande verlaufen ist? Ich bin da einfach zu blauäugig. Oft glaube ich, dass es wirklich Leute gibt, die sich in einer Sch.-Situation befinden und die wirklich Hilfe brauchen.

Nur, - das sind in den allerwenigsten Fällen Leute, die ein paar tausend km weit her kommen, - nein, das sind viel eher Einheimische, die um die Ecke wohnen und die sich erst gar nicht zu erkennen geben.

Trotzdem habe ich es wieder versucht, - den Wortlaut meines Mails von heute an die "Drehscheibe" gebe ich nun wieder:

Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich öfters Ihre Sendungen, auch von Rumänien aus, verfolge, habe ich heute über dieses junge Ehepaar aus Afghanistan, wobei sich die Frau im 7. Monat der Schwangerschaft befindet, die von der religiösen Orientierung her den Hindus zugeordnet werden, gehört.

Natürlich drängt es sich auf, solchen Leuten zu helfen. Es entspricht unserer christlichen Wertevorstellung. Die Frage ist, ob die Betreffenden das überhaupt wollen.

Dazu gibt es auch zuwenig Informationen, die aus organisatorischen Gründen nötig sind. Beispielsweise über die Ausbildung des jungen Mannes (Studien, oder handwerkliche Fähigkeiten), Sprachkenntnisse, usw.

Aus diesem Grunde habe ich vorhin bei der Zuschauerredaktion angerufen und darum gebeten, mit jemanden Verantwortlichen aus der "Drehscheibe" zwecks näherer Informationen verbunden zu werden. Ich bekam zur Antwort, dass ich mein Anliegen schriftlich vorbringen solle.

Nun, - ich interessiere mich dafür, ob sich dieses Ehepaar tatsächlich aus dem Grund dafür interessiert, nicht mehr nach Afghanistan zurückkehren zu müssen, weil es dort aus Glaubensgründen verfolgt wird. Klar gibts da die unterschiedlichen Aspekte für die Standortwahl.

Ich bin nicht gerade ein Unbekannter bei den Ausländerbehörden in Rumänien. Es wäre mir mit einigem Aufwand sicherlich möglich, für dieses Ehepaar eine Bleibemöglichkeit in diesem Land zu erwirken. Ob das nun über einen offiziellen Asylantrag oder einer Form der Zuteilung der Asylbewerber geht, - kann ich im Moment nicht beurteilen.

Ich würde mich um eine Unterkunft bemühen, - in einem älteren Haus könnte ich zwei Zimmer und eine Küche bereitstellen, und ich würde den jungen Mann in unserem Betrieb beschäftigen, evtl. auch am Lagerplatz.

Natürlich geht das nur zu den Konditionen, wie sie alle hier Beschäfigten kennen, und zu dem hierzulande üblichen Stundenlohn. Aber diese Familie könnte hier in garantierter Sicherheit leben, hätte ihr eigenes Heim und könnte mit dem dabei erzielten Einkommen ihr Leben meistern.

Allerdings sehe ich hier ein Problem:

Erfahrungsgemäß sind die meisten, die aus diesen Ländern kommen, an den von mir angebotenen Konditionen gar nicht so interessiert, sondern wollen an einem bestimmten Standort in Deutschand leben, wo sie auch andere Landsleute regelmäßig treffen können, und das in einem Land, das ihnen für eine 0-Tätigkeit (absolutes Nichtstun, verbunden mit keinerlei Leistung) den Betrag von mindestens 1.500 € zur Verfügung stellt. Sicher sind diese Leute darüber informiert, dass ein regulärer Stundensatz z.B. für ungelernte Kräfte in Rumänien zwischen 1€ und 1,50 € liegt.

In den meisten Fällen hört deshalb das Interesse an meinem Angebot schneller auf, als es begonnen hat. Sollte es sich aber um die ganz Wenigen handeln, die tatsächlich Asyl suchen, dann können Sie mich gerne kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen

Klar habe ich mit meinem vollen Namen und meiner Anschrift unterzeichnet. Nun laufen wieder die Wetten in meinem Bekanntenkreis. Man wettet 50 : 1, dass ich überhaupt keine Antwort bekommen werde. Andere Wetten gehen 100 : 1, dass eine bestimmte Sorte "Larifari-Antwort" kommen wird, mit der kein Mensch was anfangen kann. Dass sich hier eine Situation ergeben wird, wodurch jemanden, ders nötig hat, geholfen wird, davon geht eigentlich niemand aus.

Und immer noch lerne ich nicht dazu, - will einfach nicht dazulernen. Will einfach nicht wahrhaben, dass solche Aufrufe doch nur deshalb gemacht werden, um in irgendeiner Form auf die Meinungsbildung der Bevölkerung Einfluss zu nehmen. Dass solche Aufrufe doch keinerlei Substanz haben.

Diese Aufrufe gehören in die selbe Schublade, wie vor 80 Jahren die Aufrufe eines Herrn Streichers im "Stürmer", als man dazu ermahnt wurde, nicht beim Juden zu kaufen. Derlei Aufrufe haben - genauso wie die Sache mit der afghanischen Familie - doch nur politischen Hintergrund.

Trotzdem ärgert es mich, dass man laufend für blöd verkauft und hinters Licht geführt wird. Obwohl ich es eigentlich im Laufe der Jahrzehnte schon lange hätte lernen müssen. Aber ich will es nicht lernen. Immer noch glaube ich daran, dass es Leute gibt, die Hilfe benötigen und die dankbar sind, wenn man ihnen hilft. Ich bin einfach zu blöd für die Realität. Aber wahrscheinlich will ich es nicht anders.

Es ist nicht die Aufgabe des ZDF, Menschen in Not zu helfen. Wir im DGF wissen doch, welchen Auftrag das ZDF hat.

Hannes, Mittwoch, 11.01.2017, 01:46 vor 2661 Tagen @ helmut-1 3034 Views

Oder Menschen glücklich zu machen. Klingt zynisch, aber ist Tatsache.

Niemand beim ZDF hat die Absicht, Deutschland unglücklich zu machen.

[[kotz]]

H.

Und welchen Zweck haben dann derlei Reportagen?

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 11.01.2017, 07:04 vor 2661 Tagen @ Hannes 2870 Views

Oder Menschen glücklich zu machen. Klingt zynisch, aber ist Tatsache.

Niemand beim ZDF hat die Absicht, Deutschland unglücklich zu machen.

[[kotz]]

H.

Außer dem Zweck, den ich aufgrund meiner persönlichen Einschätzung unterstellt habe?

Was sich ja schon dadurch erhärtet, dass die Berichte über erfolgreiche Integrierung von Immigranten z. B. in der Wirtschaft, und sonstigen Beispielen, die immer wieder demonstrativ gebracht werden, täglich mehren.

Hat das Ganze nicht was mit der Psychologie der Meinungsbildung zu tun, die sich die MSM zunutze machen?

Beispiel:
Versuch mal, über Jahre hinweg immer wieder zu suggerieren, dass die Taube ein Lebewesen ist, dass man ausrotten müsse, weil sie Krankheiten übertragen, nichts produzieren, nur Nahrung wegfressen, die anderen dann nicht mehr zur Verfügung steht, u.a.m.

Ich garantiere, dass dieses Denken derart in die Gehirne der Menschen einfließt, wenn es täglich direkt oder unterschwellig verbreitet wird, was letztlich zur Folge hat, dass man in absehbarer Zeit wohl keine Taube mehr in freier Natur zu Gesicht bekommt.

Ist das die Methode, die bei den Meldungen über die Immigranten zur Anwendung kommt?

Natürlich ist sie das.

WACO @, Mittwoch, 11.01.2017, 07:59 vor 2661 Tagen @ helmut-1 2756 Views

Ist das die Methode, die bei den Meldungen über die Immigranten zur
Anwendung kommt?

Moin Helmut,

ja, das ist sie. Tägliche Gehirnwäsche, egal wie simpel gestrickt.
Bei uns in der Gemeinde gab es letztes Jahr im "Käsblätchen" eine Serie
über gelungene Integration vieler "Flüchtlinge" im Arbeitsbereich
Gastronomie. Wöchentliche Jubelmeldungen immer anderer Hotels/Restaurants/
Cafes, mit Bild des neu eingestellten, hochmotivierten Neubürgers.
Dazu ein Hintergrundbericht, was dieser bisher in seinem Land so alles
gemacht hat und wie hoch doch sein Ausbildungsstand ist.
Dumm nur, dass es sich immer um den Selben gehandelt hat.[[freude]]
Er arbeitet tatsächlich als Spühler bei einem Kunden von mir.
Diese Einzelperson wurde aber von der Presse mal locker verzehnfacht.
Aber wer merkt das schon?[[sauer]]

Grüße

"... und wer für das Recht kämpft, der hat immer Recht ..."

Hannes, Mittwoch, 11.01.2017, 16:28 vor 2661 Tagen @ helmut-1 2048 Views

bearbeitet von Hannes, Mittwoch, 11.01.2017, 17:33

Einen guten Tag wünsche ich Dir, Helmut.

Ich formuliere meine Antwort auf Deine Frage einmal so, wie eine FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda zu antworten gehabt hätte, einstmals in meinem Leben, lang ist es her, doch unvergessen:

"Unsere Journalisten haben die Aufgabe, parteilich für die progressiven Kräfte auf der ganzen Welt zu berichten, um unserer guten Sache weltweit zum Durchbruch zu verhelfen. Dabei sind unsere Bürger zur Solidarität mit den Opfern von Krieg und Faschismus zu erziehen." - Meine Formulierung im Stil jener Zeit, aber hochaktuell.

Das ZDF ist nicht die Heilsarmee, auch nicht ein bisschen in deren Auftrag unterwegs.

Wenn im Auftrage, dann ist das ZDF schon eher bei der NATO integriert, so wie Hollywood für die US Army tätig ist, Kriegspartei ist.

Das sind nicht nur Behauptungen von mir, leider. Das ZDF ist Partei. Kriegspartei, wenn Du so willst. Wir haben nämlich Krieg, sagt nicht nur der Franzmann.

Krieg ohne Kriegserklärung, ohne Fronten, ohne Uniformen, aber mit realen Toten. Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst, beim ZDF ist sie lange schon tot.

Kopf hoch.

H.

PS: Wer es nicht erkannt hat, das Zitat im Betreff, bitte dringend mal zur Kenntnis nehmen in seine Gänze bei youtube. Wird leider stets verkürzt zitiert mit "Die Partei hat immer Recht", aber so banal ist es leider nicht. Hilft aber zu verstehen, wieso die Stasi so eine Art Familie sein konnte für die IM'in. Vor hundert Jahren "Korpsgeist" genannt. Ist wohl in NRW inzwischen vergessen, in Sachsen bei den alten Herren noch hochpräsent in der Erinnerung (Sensibel --> PEGIDA).

Wie die SPD von Fake News profitiert

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Mittwoch, 11.01.2017, 09:01 vor 2661 Tagen @ helmut-1 2760 Views

Eine tolle Klickhure, die da durchs Land zieht: Eine irre Oma bringt ihren Enkel kurz nach der Geburt ins Krankenhaus zurück, weil sie ihn "hässlich" findet. Steht unter anderem in einem Blatt, das zu 40 % der SPD gehört.

Das Problem: Die ganze Geschichte ist erstunken und erlogen, falsch übersetzt, um Fakten bereinigt, auf Clickbait getrimmt und von jeder journalistischen Verpflichtung, die Wahrheit zu prüfen, nicht nur befreit - sondern im Gegenteil: was wahr war, wurde hier gezielt entfernt.

Das Märchen vom hässlichen Baby

--
Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com

Heute und gestern ist leicht zu verwechseln

Oblomow, Mittwoch, 11.01.2017, 11:06 vor 2661 Tagen @ helmut-1 2373 Views

"Was ist heute: Da wird geschickt Wahrheit, manipulierte Wahrheit und Falschwahrheit miteinander vermischt. Man bringt zwischendurch immer wieder Dinge, die beim Leser den „aha-Effekt“ auslösen, und die gewissermaßen suggerieren sollen, dass man als Informant der einzig wahre und allwissende Heilsbringer ist. Dazwischen läßt man alles einfließen, was dann Mittel zum Zweck ist , -egal, wie dieser Zweck auch aussehen mag. Der durchschnittliche Leser ist dann kaum mehr in der Lage, zu differenzieren. Aber darauf läufts ja auch hinaus."

Nein, wir wurden in eine Richtung gelenkt, die vor 50 Jahren niemand für möglich gehalten hätte. Das Schlimme dabei: Wir merken es nicht einmal, und gehen immer weiter voran, mit „gleichem Schritt und Tritt“. Erstaunlich, wie die Umfragen für Merkel sich wieder mehren, - sie legt seit Neuestem wieder zu.

Und da gibts Leute, die immer noch allen Ernstes fragen, wie es zugehen konnte, dass Hitler an die Macht kam, - insbesonders die einschlägigen Gutmenschen fragen das. Man muss ihnen nur drauf antworten: Schaut euch doch in den Spiegel, - ihr machts ja genauso wie die Generationen damals! Kritisches Denken ausgeschaltet und das angenommen, was von „oben“ kommt, ohne Sinn und Zweck zu hinterfragen."

Also war jetzt früher alles besser oder nicht? Ab wann wurde es schlimmer und bis wann war es gut? Apart: Bertolt Brecht heißt der Mann und das Zitat ist von George Santayana: "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen."

(Original engl.: "Those who cannot remember the past are condemned to repeat it." - The Life of Reason, Band 1, Reason in Common Sense (1905), Kapitel 12, gutenberg.org, archive.org, en:s:Reason in Common Sense/Chapter XII)

Quelle: Wikipedia

Danke für die Richtigstellung

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 11.01.2017, 14:59 vor 2661 Tagen @ Oblomow 2089 Views

Das Zitat von Santayana in dieser Form war mir schon bekannt. Trotzdem taucht öfters die Behauptung auf, dass diese leicht abgewandelte Formulierung "Wer aus der Geschichte nicht (oder nichts) lernt" von Bertolt Brecht stammen soll. Allerdings konnte ich auch nichts finden, was diese These untermauert.

Wahrscheinlich wird das so sein, wie mit dem oftmals Voltaire zugeordneten Zitat "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.". Von seiner Denkweise paßt es schon auf Voltaire, aber ausgesprochen hat es Evelyn Beatrice Hall.

Auch das Zitat mit dem "aus der Geschichte lernen" paßt ja zu Brecht.

Eine andere Sache ist die Frage:

Also war jetzt früher alles besser oder nicht? Ab wann wurde es schlimmer und bis wann war es gut?

Das kann man nicht verallgemeinern. Manches war früher besser, zumindest ehrlicher, einfacher. Manches hat sich aber im Laufe der Zeit vereinfacht, insbesonders im technologischen Bereich. Das wiederum hatte zur Folge, dass man bei vielen manuellen Tätigkeiten der Menschheit Erleichterung verschaffte und dadurch auch mehr Freizeit. Anstatt diese Freizeit in sinnvoller Weise zu nützen, sich geistig oder auch kommunikativ weiter zu entwickeln, haben große Teile der Bevölkerung damit begonnen, einfache Dinge des Lebens, über die man früher gar nicht besonders nachgedacht hat, zu verkomplizieren.

Früher war 2 + 2 eben 4. Heute versucht man, das ganze hinauf zu potenzieren, daraus die Quadratwurzel zu ziehen und dann evtl. noch den Näherungswert zu berechnen. Es gibt viele Bereiche, wo man diese überspannte Denkensart beobachten kann. Das Ergebnis fließt dann in unsern täglichen Werdegang ein.

Ein Beispiel, wie ich es handhabe:
Wenn ich auf der Baustelle mit einem Kunden z.B. eine Leistung vereinbare, dann werden die Dinge besprochen und mit einem Handschlag besiegelt. Letzteres ist für mich absolut bindend und gewissermaßen heilig. Die heutzutage üblichen Verträge, die dann unterzeichnet werden müssen, überlasse ich zwecks Kontrolle meiner Sekretärin, die das alles genau aufsetzen und durchlesen muss. Ich unterschreibe dann nur noch. Dieses ganze §-Geschreibsel ist mir einfach zu blöd.

Klar kanns da manchmal passieren, dass man gelinkt wird. Nur: ich hab jeden gekriegt, der mich gelinkt hat, wenns manchmal auch Jahre gedauert hat. Aber ich hab ihn mir gekauft.....

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