Dr. Berninger: "Ich werde meine Werte verteidigen". - Hier auch: MSM gegen Baerbock, warum?

Olivia @, Montag, 22.04.2024, 20:38 vor 11 Tagen 4192 Views

bearbeitet von Olivia, Montag, 22.04.2024, 20:43

Die Auseinandersetzung zwischen Baerbock und Netanjahu scheint stattgefunden zu haben lt. Berninger. N. soll daraufhin seine Strippen gezogen haben ob der "Ministerin". Inzwischen schreiben die Medien: "....Wie lange kann sich D eine solche Außenministerin noch leisten..."? Söder hat seine Nase in den Wind gesteckt und fordert Scholz auf, die vielen, unnötigen Reisen der Ministerin zu unterbinden, da sie keine Resultate erbringen, sondern lediglich Schäden verursachen... Wenn N dazu beträgt, diese Frau loszuwerden, dann nur zu, mich würde es freuen. Wenigstens etwas Konstruktives.

Berninger nahm das zum Anlaß über den Begriff "Feministisch" zu philosophieren. Seine Erkenntnis: Feministisch = Forderungen ohne eigene Leistungen. Muss schon sagen, das hat etwas.... ganz besonders in der BRD. Wir sind voll von männlichen und weiblichen Feministen. Selbst unsere Zuwanderer werden gleich in das System "eingeweiht". Man nennt das heute offenbar Bürgergeld.

https://www.youtube.com/watch?v=Skksl9fKuCw

Es folgen Gedanken darüber, dass der Feminismus am Niedergang Deutschlands schuld ist. Obwohl ich denke, dass er - so wie er Feminismus definiert - zum guten Teil Recht damit hat, bin ich der Ansicht, dass die WOKE-Kultur (samt sozialistischen Ideen) im Wesentlichen den Niedergang befördern.
67 Geschlechter tragen ein Übriges dazu bei und Herren (die sich als Frauen fühlen) in Damenkleidung auf der Damentoilette ein Weiteres. Ganz zu schweigen davon, dass NORMALEN Eltern die Schweißperlen auf die Stirn steigen, wenn sie sich vorstellen, dass ihre Kinder im Kindergarten und der Schule von Lehrern in Sexualpraktiken - auch praktisch - unterrichtet werden und die Kleinen dann 1 x im Jahr ihr Geschlecht ändern dürfen. Gibt es beim Geschlechtswandel eigentlich ein Altersgrenze? Und wer übernimmt die Kosten? Sollen die Normalen das auch alles zahlen? Dann werden wir bald auch noch Reisland Nummer 1 für Geschlechtsumwandlungen werden......

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For entertainment purposes only.

Ergänzend dazu

Ankawor @, Montag, 22.04.2024, 22:14 vor 11 Tagen @ Olivia 2653 Views

Hallo Olivia,

vor einer Woche hatte er zum Thema ganz allgemein schon was gebracht. Leider wurde er beim Aufnehmen wohl gestört und hat es nicht zu Ende gebracht, trotzdem interessante Denkansätze:

MAN UP für den Frieden
https://youtu.be/wb22OlKSevA?si=S3DsJ056HHo5iYfr

"Feministisch = Forderungen ohne eigene Leistungen" - die Gleichung ist gut! owT

BerndBorchert @, Dienstag, 23.04.2024, 08:11 vor 10 Tagen @ Olivia 1165 Views

Feminismus und Wokeismus

JJB @, Dresden, Dienstag, 23.04.2024, 10:25 vor 10 Tagen @ Olivia 1690 Views

es wäre mal eine spannende Frage, nachzuforschen, wer Feminismus und Wokeismus erfunden hat, zu welchem Zweck und ob der damalige Zweck schon die heutigen Resultate kreieren sollte.
Den Kulturmarxismus der Frankfurter Schule würde ich als Keimzelle ausmachen.
Gretchenfrage:
war das den unterdrückenden Erlebnissen dieser Herren geschuldet?
war das kommunistische Unterwanderung?
war das religiös motivierte Zersetzung?
war das lediglich ein theoretisches, gutmeinendes Gedankenspiel, welches sich furchtbar verselbstständigt hat und pervertiert ist, wie beim Zauberlehrling?

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

@JJB, vielen Dank für den Link zu tkp.at. Die Seite kannte ich noch nicht. Es sind interessante Artikel dort zu finden. o.w.T-

Albrecht @, Dienstag, 23.04.2024, 22:02 vor 10 Tagen @ JJB 672 Views

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

67 Geschlechter sind im Kriegsfall schnell weg - die Männer kommen dann an die Front.

SevenSamurai @, Donnerstag, 25.04.2024, 17:16 vor 8 Tagen @ Olivia 520 Views

Und die Frauen in die Fabriken.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

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