Man sollte versuchen, so wenig zusätzliche Angriffsfläche zu bieten, wie möglich.

...denn du gehst auch von deiner Wahrnehmung aus und verallgemeinerst auf den Mainstreamtrottel, der ist aber gar nicht das Ziel und auch nicht zu erreichen, so lange er noch dem linken Medienkartell lauscht.

Selbiges denkt sich einfach was aus, raunt und suggeriert und erfindet irgendwelche Geschichten. Man kann gar nicht wenig Angriffsfläche bieten, es sei denn, man macht gar nicht mehr den Mund auf (dann hat der Gegner aber auch gewonnen)...

Trump zeigt, dass gerade das Gegenteil erfolgsversprechend ist: man spricht Wahrheiten auch mal aggressiv an und das Medienkartell (und die Politik) verfällt in sein übliches verlogenes, hysterisches Gekeife, verliert das Gleichgewicht, schlägt um sich, canceld was das Zeug hält... und entlarvt sich dabei selbst. So wie beim Einreiseverbot von Sellner, ein Mediencoup par excellence!

Die neue Rechte hat das auch theoretisch ganz gut durchdrungen:
"Indem ein Block aus Altparteien die AfD bekämpft, als wäre sie eine dämonische Bedrohung, bestätigt sie diese Markenidentität. Gerade durch diese Angriffe wirkt die AfD in den Augen der Bevölkerung als relevante Kraft. Daß sie so vehement von der “Volksgemeinschaft gegen Rechts” bekriegt wird, beweist, daß sie tatsächlich das „ganz Andere“ zum Bestehenden darstellt."
https://sezession.de/68985/repression-fuenf-mal-danke-an-ministerin-faeser

Die aktuellen Umfragen, die einen "Rechtsruck" von Jugendlichen gefunden haben wollen, sprechen m.E. für diese Sichtweise.