Eigenblut- und Samen-Spenden

Hannes, Mittwoch, 20.03.2024, 11:17 (vor 38 Tagen) @ Dieter3223 Views

Hallo,
als Ungeimpfter stelle ich mir die Frage, was passiert eigentlich, wenn ich aufgrund eines Unfalls oder Krankheit eine Bluttransfusion bei einer OP irgendwann mal bekomme. Bin ich dann verseucht? Mangels Kenntnissen kann ich für mich die Frage nicht beantworten.

Irgendwann hatte ich mal gelesen, daß man einem Verein beitreten kann, bei dem man "ungespritztes" Blut bekommen kann. Finde den Link aber nicht mehr.

Gruß Dieter

Gruß Dieter,

wenn Du mal bei einer schweren OP Dir die Frage stellst, ob Du überlebst, ist diese, Deine Frage die nach dem geringeren Problem.

Im Übrigen war es schon früher (AIDS und so) üblich, davor eine Eigenblutspende machen zu lassen.

Was die vom MDR ausgestrahlte Tatsache betrifft, dass die ohne Genehmigung des Dreck-Verfahrens Numero Zwo hergestellten, nachweislich DNA-Müll-verseuchten Impfstoffe die Erbinformationen der Keimzellen beim Menschen beschädigen (da ja mittels genialer Ugur-Sahin-Nano-Lipid-Schmuggel-Technologie eingebracht):

"PS: Mit meiner Frau habe ich längst schon über mein Sperma gesprochen, ihre Eier verständlicher Weise nicht erwähnt. Wir reden miteinander über so was (hier: verkaufen). Die Welt ist heute so, man muss darüber reden.
:-P"

Zum Verständnis des Ganzen der Link zu meinem zitierten Beitrag: https://dasgelbeforum.net/index.php?id=651450

Niemand kann sagen, ob das in Zukunft so oder anders kommt. Aber ich kenne junge Frauen, die aus diesem Grunde jede gentechnisch veränderte Sojabohne in ihrem Ernährungsplan vermeiden, Schnitzel sowieso. Die würden als ungespikedte für eine Samenspende ("clean stuff"?) bezahlen, selbstverständlich dumm gelaufen, wenn selber genverändert. Ist aber alles Spekulation, neudeutsch time will show.

LG

H.


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