Danke!
Aus dem 2. link geht die vollständige Presseerklärung hervor. Ich persönlich finde hier nichts Anstößiges, im gesamten Kontext gesehen.
Diese Presseerklärung entspricht auch der Folgelogik gewisser Entwicklungen ("Juden in der AfD"):
https://www.j-afd.org/grundsatzerklaerung
Meiner Meinung nach ist es schon lange überholt, in der jüdischen Bevölkerung einen Feind unseres Volkes zu sehen. Diejenigen, die hinter den Kulissen an den Rädchen drehen, egal, ob es bei den Bilderberger-treffen, den Freimaurern, irgendwelchen Logen oder sonstigen Geheimbünden ist, sind schon lange von Nichtjuden durchsetzt. Es sind sicher auch Mitglieder jüdischen Glaubens oder jüdischer Abstammung dabei, was aber in sich keine echte Klammer mehr darstellt.
Dass die Juden unter sich auch keine Rücksicht mehr nehmen, hat damals spektakulär der Fall Dominik Strauss-Kahn gezeigt.
Wenn es einen Feind gibt, der unser Volk vernichten und unsere Gesellschaft zersetzen will, dann ist das der radikale Islam mit all seinen kriminellen Formen (Libanon-Clans, etc.). Das Verhältnis des Islam zum Juden dürfte bekannt sein. Genauso die Regel, dass der Feind meines Feindes logistisch zu meinem Freundeskreis zählt.
Also sehe ich keinen Grund, das Verhältnis zum deutschen Juden nicht auf eine vernünftige (keine übertriebene) Basis zu stellen.