das ist in der heutigen Zeit mehr als angebracht. Die Augen zu öffnen, auch für Dinge, die in unserer schnelllebigen Zeit an uns vorübergehen, oder die uns von den MSM vernebelt werden, das ist ein durchaus sinnvolles Unterfangen.

Denke, dass ich auch die Art und Weise der Dialektik sowie des Inhalts dieses Artikels (und damit meine ich auch andere) in meiner "Analyse" entsprechend gewürdigt habe.

Wie ich schon sagte, er schreibt erfrischend und vielseitig. Mein Nachteil: Ich hinterfrage alles, setze mich mit allem auseinander, was ich so höre oder lese. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die einfach nur deshalb alles abnicken, nur weil es auf sie Eindruck macht.

Genau das hoffe ich auch immer bei meinen Kommentaren, dass man darauf reagiert, - in welcher Form auch immer. Nur mit der Konfrontation anderer Meinungen kann ich persönlich vorankommen, - Bauchgepinsel hilft mir nicht viel. These und Antithese sind in der Gegenüberstellung für mich wichtig. Ob es dann zu einer Synthese kommt, ist für mich nebensächlich.

Genau das aber - nämlich eine Form des Widerspruchs oder der gegenteiligen Meinung - habe ich beim Beitrag von Diogenes Lampe nicht gefunden, auch nicht in den Foren, wo man seinen Beitrag genauso veröffentlicht hat:

http://sternenlichter2.blogspot.com/2018/12/merkel-macron-der-gipfel-und-die.html#more

http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/

Klar nun, was ich meine?

Gruß - Helmut