Hab mich anfangs auch davon beeindrucken lassen, weswegen ich da auch nachgehakt habe. Irgendeinen Grund wird es ja haben, aber einen absolut untergeordneten. Das, was da hineininterpretiert wird, ist Unsinn. Das habe ich nach meinen Recherchen rausgefunden.

Wenns jemanden interessiert, - ich hab zu dem letzten Video von diesem Herrn einen längeren Kommentar geschrieben, - den man gemäß youtube nicht extra mit link versehen kann. Ich möchte aber keinem zumuten, da eine ganze Latte herunterscrollen zu müssen, bis man an mein Geschreibsel kommt.

Der link für youtube auf das ausführliche Video von Kai:

https://www.youtube.com/watch?v=GNh9rcp2LU0

Mein Kommentar dazu von vor drei Wochen:

Habe mir das alles aufmerksam angesehen. Trotzdem bin ich äußerst unsicher, was die Interpretation dieser Bilder betrifft. Es ist durchaus möglich, dass da was dran ist, aber WAS ist da dran?

Die im Video gebrachte Argumentation zu verschiedenen Fotobeispielen kann ich mehrmals wiederlegen. Wahrscheinlich könnte ich das auch bei allem, - alles ist auch umgekehrt interpretierbar, - aber ich stehe noch im Berufsleben und kann mich nicht stundenlang mit der Presse resp. den Medien befassen. Deshalb bin ich nicht über jedes Detail informiert, was da so gebracht wird.

Um gleich beim Letzten anzufangen, das mit den Büchern. Das finde ich für nicht stichhaltig, - ich kanns an einem Foto demonstrieren. Ich verfüge über ca. 1 to Bücher in meinen Regalen, und da habe ich nun wahllos welche herausgegriffen, die einen schwarzen Hintergrund haben. Das sind völlig unterschiedliche Bücher, aus Deutschland, auch ein Roman aus Rumänien (Elsa), auch aus verschiedenen Jahrhunderten (Schirach), auch Geschichtsbücher. Hier irgendetwas aus dem schwarzen Hintergrund herauszulesen, das wäre Kaffeesatzleserei. Zwischen diesen Büchern gibt es absolut keine Gemeinsamkeit und schon gar keine gemeinsamen Interessen.

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=510aeb-1537630947.jpg

Was mich irritiert, das ist die unterschiedliche Information aus diesem Video. Zum einen werden als Haupt-MSM, die für diese „Botschaften“ verwendet werden, Bild, Spiegel, Zeit und Welt genannt. Daneben aber werden sämtliche andere Medien zitiert und als Beispiele gebracht, nämlich Deutschlandfunk, SZ, Merkur, Berliner Zeitung, Kölner Stadtanzeiger, Hamburger Morgenpost, Bayrischer Rundfunk, ARD, TAZ, Hannoversche Allgemeine, Sputnik, usw.

Während man da manchen davon eine überregionale Wirkung nachsagen kann, wird das beim Kölner Stadtanzeiger oder der Hannoverschen Allgemeinen weniger der Fall sein. Also, bleibt die Information, die ankommen soll, einem begrenzten Publikum vorbehalten. Das widerspräche der Logik dieser Botschaften.

Dazu hat ja jeder sein Urheberrecht auf sein Foto. Genau da gibts wiederum Unterschiede. Z.B. dpa, dann Foto JF (das ist eine private Agentur, https://www.zoonar.de/profile/JF-Fotografie), picture alliance, Reuters, NBC, etc. Dann steht z.B. bei dpa auch mal ein Name dabei, wie z.B. Philipp Erfurth, usw. Es ist fast unvorstellbar, dass die alle auf ein bestimmtes Kommando hören, wie in der Truppe.

Das Beispiel mit dem schwarzen Hintergrund bei Antifa ist deren klares Logo. Das ist bekannt. Sie kleiden sich auch schwarz, und die Speerspitze bei Demos, der Schwarze Block, der ist nicht nur in Hamburg zuhause, sondern da gibts auch „Niederlassungen“ in Prag und anderen Städten. Bei großen internationalen oder europäischen Demos treffen sie sich dann. Typisch zu sehen beim jährlichen Wiener Akademikerball bei den organisierten Demos gegen alles, was „rechts“ scheint.

Manche der Aussagen, die ich ad hoc verifizieren kann, stimmen in der Interpretation nicht. Zum Beispiel ist Klöckner nach Plan A2 nicht von der Bildfläche verschwunden, sondern ist Mitglied der Regierungstruppe von Merkel und Ernährungsministerin und somit ganz aktuell in der Politik.

Genauso ist es für mich nicht nachvollziehbar, wenn da offensichtlich widersprüchliche Bilder zu sehen sind. Beispiel die Darstellung von Merkel in der österr. Presse. Da gibts also Freimaurer in Österreich, die sich von der politischen Vorstellung der Freimaurer in Deutschland unterscheiden? Die ziehen doch weltweit an einem Strang. Darüber hinaus, - die „Korrektur“.

Da „befehlen“ die Freimaurer in Deutschland bestimmte Bilder resp. Darstellungen, und dann kommt der „Oberfreimaurer“ und korrigiert das, weil er dazu eine andere Meinung vertritt? Unvorstellbar. Die haben ihre regelmäßigen Treffen, wo sie ihren Kurs absprechen, - und das nicht nur lokal, sondern weltweit. Die würden sich ja selbst unglaubwürdig machen, wenns da ein hickhack gäbe. Dazu käme die Gefahr der Uneinigkeit, und das würde der Idee der Freimaurer schaden.

Genauso diese schwarze Darstellung mit der Erklärung: „Wir haben das im Griff“. Könnte ich mehrmals widerlegen. Man hat es eben nicht im Griff. Beispiel Dresden. Das Thema Asylantenheim im Hotel Prinz Eugen in Dresden (Stadtteil Laubegast), das dieses Foto als Überschrift hat, wurde erfolgreich von der Bevölkerung verhindert. Ein halbes Jahr später hat man sich dann auf das Hotel Lindenhof im Westen von Dresden geeinigt, das war aber bereits 2014 im Gespräch, und kein Ersatz für das Hotel in Laubegast.

Was überhaupt nicht angesprochen wird, das ist der Inhalt eines anderen Kommentars meinerseits. Es gibt so gut wie keine Beispiele aus den führenden überregionalen MSM in anderen Staaten, nicht nur in Europa wie Frankreich, Großbritannien, etc., auch überm großen Teich. Dann wäre das also eine deutsche Eigenart? Kaum vorstellbar.

Genauso wird die schon bekannte und geläufige Interpretation, die m.E.n. mehr Aufschluss gibt, gar nicht erwähnt. Damit meine ich die fotografische Darstellung der Nuancen, - ganz gut erklärt in diesem link:

http://chodak.wixsite.com/die-warnung/seltsame-zeichen-in-der-presse

Ich bin nicht der Meinung, dass man das abgeschafft hat, - dafür gibts aktuell unzählige Beispiele. Nun, da ich – für mich persönlich – nichts in der Luft hängen lasse und selbst wissen möchte, was Sache ist, werde ich über die wenigen mir bekannten Leute im In- und Ausland, die in dieses Thema einen Einblick haben, versuchen, mir Infos reinzuholen. Vielleicht weiß ich dann mehr.