Das SYSTEM beendet heute einen Schau-Prozess.
Da werden sie wieder schäumen, die nix mit VT am Hut haben oder selbst fest installiert sind im Netz der Spinne.
Doch wann gab es schon einen besseren Anschauungsunterricht, um die Verkommenheit der hiesigen Staatsbürokratie und seiner Schaltstellen zu dokumentieren als den NSU-Prozess?
Nicht ein einziger Mord konnte dem Trio forensisch nachgewiesen werden!
Das ist geradezu absurd und entlarvt die Anklage als ein gigantisches Schattenspiel des tiefen Staates.
Da stellt sich natürlich die Frage, warum die Aufklärung von Morden an ausschließlich fremdstämmigen Bürgern so konsequent verhindert wurde?
Oder steckt hinter dem mafiösen Geflecht von Drogen und OK im Allgemeinen, welches vermutlich das Motiv für die meisten Morde lieferte, noch etwas anderes, was bei Aufklärung der Fälle an die Oberfläche gespült worden wäre?
Warum mußten fast so viele Zeugen sterben wie Opfer?
Warum sollen Rechtsradikale eine deutsche Polizistin erschossen haben?
Es paßt schon politisch-ideologisch nicht, ihr elenden Pappnasen!
Doch der allumfassende Lügentrank wird weiter abgefüllt und verkauft.
Hier die neueste Variante aus der bekannten Hamburger Jauchegrube.
Es gibt wahrscheinlich kaum einen Kriminalfall in der deutschen Rechtsgeschichte, der ähnlich intensiv aufgearbeitet worden ist wie der des "Nationalsozialistischen Untergrunds".
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-komplex-die-pannen-und-merkwuerdigkeiten-a-12...
Doch, allerdings verbieten es Staats- und Verfassungsschutz sich öffentlich darüber zu äußern.
Die Parallelen sind indes frappierend. Die schiere Papierflut – so hohl sie auch immer sein mag – versucht den gesunden Menschenverstand zu erdrücken.
Schon der erste Bundestagsuntersuchungsausschuss stellte 2013 ein eklatantes Versagen der Sicherheitsbehörden fest.
Diese kamen den Neonazi-Terroristen lange nicht auf die Spur: Kompetenzgerangel, Kommunikationsfehler, Überforderung, Unprofessionalität und der Wildwuchs des Föderalismus verhinderten, dass die Ermittler die richtige Fährte fanden.
Stattdessen verloren sie sich in Hypothesen über vermeintliche Auftragsmorde aus dem Milieu der organisierten Kriminalität.
So viel Schwachsinn in so wenigen Zeilen ist schwer zu ertragen.
Die Jagd nach einem Phantom – wir erinnern uns an die südosteuropäische Killerbraut und sie war nicht das Einzige – kann nur Müll produzieren.
Was befähigt eigentlich eine Anstellung beim SPIEGEL?
Je dümmer desto sicherer der Job?
Hier nun einer der Höhepunkte des investigativen Hamburger Teams.
Um die Ermordung der Polizistin Michèle Kiesewetter ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien und Legenden. Mal berichtete der "Stern", hereingefallen auf einen gefälschten Geheimdienstbericht, es seien US-Agenten am Tatort in Heilbronn gewesen. Andere glaubten, Kiesewetters thüringische Herkunft habe mit dem Anschlag zu tun. Beweise dafür gibt es nicht. Zudem wurde die Polizistin für den Dienst an ihrem Todestag kurzfristig eingeteilt. Wie die Mörder diese Information erhalten haben sollen, hat noch niemand erklärt.
Na sowas aber auch?
Wie kommt man wohl an Dienstpläne heran?
Man liest sie einfach und übermittelt sie bei Bedarf an Dritte oder nutzt diese für sich selbst?
Doch diese Theorie ist viel zu banal, weil dann ganz anders über den Fall Kiesewetter nachgedacht werden müßte, die als ehemalige, verdeckt arbeitende, Drogenermittlerin hochgradig gefährdet war.
Mit Drogenhandel – ihr Volldeppen – haben Böhnhardt und Mundlos übrigens nie etwas zu tun gehabt.
So, und nun lauschen wir der These des Rechercheteams zum Mord an der jungen Polizistin.
Am plausibelsten ist die These, wonach Böhnhardt und Mundlos bei ihren Radtouren durch Heilbronn zufällig auffiel, dass Polizisten am Rande eines Festplatzes öfter in ihren Streifenwagen Pause machten. Die beiden Mörder dachten offenbar, dies sei eine günstige Gelegenheit, die verhasste Polizei anzugreifen - und raubten als Trophäen Waffen sowie Ausrüstung.
Liebe Schleu.. äh, Lebensretter im Mittelmeer,
fahrt Eure Fracht direkt nach Hamburg, laßt dann (oder auch vorher) ein Baugerüst um das kastenförmige Verlagshaus aufstellen – ich werde ganz sicher wegen der Unkosten spenden – und laßt diese Zentrale des Irrsinns ein für alle Mal zu scheißen.
Selbst ich kann ungehinderter Migration manchmal etwas Positives abgewinnen.
mfG
nereus