Amoklauf in Parkland - wieder ein Fehler in der Matrix?
Der Amoklauf von Florida kann von den Verschwörungstheoretikern nicht mehr umgedeutet und dem tiefen Staat in die Schuhe geschoben werden, denn der Täter hat überlebt und gestanden.
Das wissen wir, weil es uns so berichtet wurde.
Oder gibt es wieder ein paar sonderbare Details, von denen wir noch nichts wissen?
Daniel Neun von Radio Utopie hat dazu nachgefasst und Erstaunliches gefunden.
Und obwohl bereits allgemein ein gegenteiliger Eindruck entstanden ist, geht aus keinem öffentlichen Statement der Anwälte eindeutig hervor, dass bzw ob der Angeklagte die Tat überhaupt gestanden hat. Die Geschichte von den Stimmen, die er gehört habe und die ihm erklärt hätten wie er 17 Menschen zu ermorden hätte, wurde durch die Ermittlungsbehörden anonym in die Presse gestreut, mit "ABC News" als Verteiler der Stillen Post.
Hat Nikolas Cruz diese schon fast klassische Aussage eines klassischen Verrückten in Gegenwart seiner Anwälte getätigt? Ohne Beisein eines Anwalts wären diese Aussagen nämlich gerichtlich nicht verwertbar. Hat er sie überhaupt getätigt?
"BuzzFeed" dokumentierte am Tage nach dem Attentat Aussagen des Youtubers Ben Bennight. Dieser hatte sich im September letzten Jahres bei der Bundespolizei F.B.I. gemeldet. Unter einem seiner Videos war ein Kommentar abgegeben worden, unter dem Nutzernamen "Nikolas Kruz". Wortlaut des Kommentars: "I'm going to be a professional school shooter" ("Ich werde ein professioneller Schul-Schütze / Attentäter an einer Schule sein").
Bereits einen Tag, nachdem Ben Bennight sich beim F.B.I. gemeldet und diesem einen Screenshot des Kommentars zugesendet hatte, besuchte das F.B.I. Bennight und befragte ihn dahingehend, ob ihm der Kommentator bekannt sei. Bennight verneinte. Die F.B.I. Leute nahmen eine Kopie vom Screenshot und gingen wieder. Der Youtuber hörte vom F.B.I. erst wieder etwas nach dem Attentat.
Nach dem Attentat gab das F.B.I. zu Protokoll, dass es ihm nicht gelungen sei die Urheberschaft des Kommentars zu verifizieren bzw die Person ausfindig zu machen, welche diesen Kommentar unter dem Namen des späteren mutmaßlichen Attentäters in Parkland postete.
Geht man nun davon aus, dass diese Angaben des F.B.I. der Wahrheit entsprechen, muss das Individuum angesichts der nicht unerheblichen Cyber-Kapazitäten des F.B.I. also einigen Aufwand betrieben haben, um seine Internet-Spuren zu verwischen.
Doch wenn diese Person tatsächlich Nikolas Kruz war - wieso hätte sie das tun sollen? Einerseits einen potentiell strafbaren Post setzen und unter eigenem Namen ein Schwerverbrechen ankündigen, aber die eigenen Internet-Spuren verwischen?
Quelle: https://www.radio-utopie.de/2018/02/18/von-parkland-nach-muenchen/
Wir erinnern uns an den sonderbaren Internetauftritt des Robert Steinhäuser, der auch noch Stunden nach seinem Tod editiert worden war. Der Fake, der deutliche Fragen aufkommen ließ, wurde jedoch von der Lügenpresse nicht weiter verfolgt.
Die gleiche Unstimmigkeit bei den martialischen Fotos, die von einem Instagram Account stammen, welcher von den Behörden Nicolas Kruz zugeordnet wird. Dass dieser tatsächlich vom Angeklagten stammen, sagt keiner. Doch alle sagen, es sei so, weil es ja alle sagen.
Hintergrund: Der britische "Guardian" bzw deren Journalist Jon Swaine kontaktierten Instagram. Dieses antwortete mit einer faktischen Entschuldigung und bekundete, den Account "des Schützen" gelöscht zu haben. Dass der Account "nicolas annihilator" bzw "nicolascruzmakarov" tatsächlich dem Angeklagten zuzuordnen ist, bestätigte Instagram damit eben nicht. Auch nicht "implizit", wie "Guardian"-Journalist Jon Swaine behauptete.
Weitere öminöse Medienbeweise aus dem mutmaßlichen Umfeld des mutmaßlichen Attentäters lieferte "CNN". Dieses berichtete aus einer geschlossenen Instagram Gruppe und deren Chats . "Ich hasse Juden, Nigger, Immigranten" war da zu lesen, dazu allerlei von Anketten, Abmurksen und dass Cruz Juden gehasst habe, weil er glaubte diese wollten die Welt zerstören.
Wie "CNN" berichtet, wurden die Reporter von einem Mitglied dieser Gruppe selbst hinzugefügt. Bedauerlicherweise hätten die antwortenden Mitglieder der Gruppe aber ihre Identität nicht preisgegeben, so "CNN". Aber sie seien offensichtlich unter 18 Jahren alt gewesen.
Die milliardenschwere Behörde kann den Post eines „Wahnsinningen“ nicht recherchieren und die Quasselbuden des „Hystericums“ löschen oder verschleinern die Beweise, die hilfreich für die Erhellung der Tathintergründe wären.
Das kann ja mal vorkommen und auch bei den Behörden und Lügenmedien arbeiten nur Menschen.
Gut – kann sein, aber dann kommt es etwas dicker.
Der neunzehnjährige Vollwaise hatte am Tage des Attentats noch fünf Minuten vor den ersten bei der Polizei eintreffenden Notrufen mit dem Sohn seiner Gastfamilie getextet. Ganz normal, wie später der Anwalt der Gastfamilie aussagte.
Konstatiert man nun, dass selbst Schnellwähler immer mit dem Griff am Smartphone mindestens 1 Minute brauchen, um den Beginn eines Attentats festzustellen, dann die Polizei anzurufen und dort jemanden zu erreichen, ist die Zeitspanne zwischen einem 19-Jährigen am Texten und einem Attentäter, der gerade aus dem Taxi aussteigt, ins Gebäude geht, dort dem Schüler Chris McKenna (der den Schützen in keinem seiner Interviews eindeutig als Nicolas Cruz identifiziert, sondern diesen immer nur "der Schütze" oder "er" nennt) im Erdgeschoss sagt, er solle jetzt lieber gehen, gleich werde etwas Furchtbares passieren, und laut Aussage des 15-jährigen Zeugen immer noch Munition in seine Waffe lädt, sich aber irgendwann auch ruck-zuck die Gasmaske aufgesetzt hat, und dann im ersten Stock anfängt zu Schießen, dann ist also diese Zeitspanne vom textenden 19-Jährigen zum maskierten, aber irgendwie identifiziert-nicht-identifizierten Attentäter Nicolas Cruz doch arg eng.
Für dieses nicht unwichtige Detail im angeblichen Zeitablauf fand die "New York Times" übrigens immerhin ein kleines Nebensätzchen. Alle Anderen fanden gar nichts.
Na, das ging dann aber wirklich flott.
So etwas sorgt doch nicht etwa für Stirnrunzeln, oder?
Allen im internationalen Medienkomplex und in allen Hauptnachrichten gezeigten Zeugen und Zeuginnen ist eines gemein: entweder kannten sie den Angeklagten Nicolas Cruz und äußerten sich negativ über seine Person, oder sie waren Augenzeugen des Attentats und sprachen von "dem Schützen". Kein einziger der dort vorgeführten Zeugen der konkreten Vorgänge sagte etwa folgendes "Nicolas ging..." oder "dieser Schei**kerl, ich sah ihn da und da und erkannte ihn wie er..."
Immer nur "der Schütze".
Nun, nicht alle Zeugen sagten das. Aber diese verschwanden irgendwie, simsalabim, aus der kommerziellen und staatlichen Berichterstattung. Und natürlich wurden ihre Aussagen auch nicht durch die Behörden erwähnt.
Ach, das hatten wir doch alles schon vor 16 Jahren in der thüringischen Landeshauptstadt. Die, die etwas anderes sahen als offiziell erlaubt, wurden so lange in die Mangel genommen bis sie frustriert irgendetwas unterschrieben.
Nach dem Attentat interviewt Matt Musil vom Sender KHOU 11 die Zeugin Alexa Miednik, Schülerin an der Parkland High School. Nicht nur dass sie aussagt, dass es "definitiv" mehrere Schützen gegeben haben muss. Sie berichtet, dass sie den angeblichen Attentäter Nikolas Cruz in der Schule traf, nachdem dort bereits Schüsse gefallen und Rauchgranaten gezündet worden waren. Und weder trug Cruz eine Gasmaske, noch hatte er eine Schusswaffe bei sich. Und die Schüsse kamen von der anderen Seite des Gebäudes.
Mehrere Schützen?
Niemals, die Zeugin kann sich nur irren.
In Erfurt nannte man das damals traumatisierte Zeugen.
Reporter Matt Musil berichtet später KHOU 11 live von der Aussage Alexa Miedniks.
Er zitiert die Schülerin ausführlich. Doch zeigt der Sender keine Aufnahmen ihrer Zeugenaussage, sondern kolportiert anschließend übergangslos wieder die offizielle Darstellung der Behörden, als wäre nichts gewesen.
Eine weitere Zeugin sagte öffentlich vor Journalisten aus, dass "definitiv" mehrere Attentäter am Werk waren. Sie berichtet von drei Schützen. Ein Attentäter rief, so beschreibt es die Zeugin, "hey...hey...", um die hilflosen Jugendlichen aus ihren Klassenräumen zu locken. Sie berichtet des Weiteren, wie eine Gruppe von SchülerInnen vor einem Schützen der die Treppe hochkam in eine andere Richtung flüchteten und dann stoppten, weil dort "der andere Schütze kam".
Noch ein paar Traumatisierte mehr.
Laut offizieller Darstellung ließ der Alleintäter Nikolas Cruz seine Tatwaffe, eine M-16 (Zivilbezeichnung: AR-15), nach dem Attentat ebenso in der Schule wie seine Gasmaske und zusätzlich mitgebrachte Munition. Mit diesem Material war Cruz - nach seinem bezeugten Textkontakt mit dem Sohn seiner Gastfamilie - angeblich innerhalb von fünf Minuten aus einem Taxi ausgestiegen, hatte die bezahlt, war ins Gebäude gegangen, hatte seine Waffe geladen, einem Schüler eine Warnung ausgesprochen, sich vorher oder nachher eine Gasmaske aufgesetzt und war in Windeseile die Treppe hochgerannt, fing im ersten Stock an zu schießen, schaffte es unmittelbar nach den Schüssen irgendwie auch noch einen Feueralarm auszulösen und Rauchgranten zu werfen, was Notrufe bei der Polizei auslöste.
Wenn also der eher schmächtig wirkende Cruz seine AR-15, leere Rauchgranaten und eine Gasmaske mühelos und schnell in die Schule schaffen konnte - was schleppten dann Polizeibeamte nach dem Attentat in einer schwarzen Tasche mühsam aus dem Schulgebäude und mussten es mit drei Mann in ein Polizeifahrzeug hieven?
Aber Herr Neun.
Wen soll denn so etwas interessieren?
Trotzdem vielen Dank für diese exzellente Recherche.
Alles wie gehabt.
Vermutlich wurde der "spätere Täter" unter einem Vorwand in die Schule gelockt - das indizieren zumindest die Zeugenaussagen - auch das wäre nicht wirklich neu.
mfG
nereus