Wenn ich so arbeiten würde ...
... würde mich die Meute gleich wieder zerreißen.
Mit Verlaub:
Die Ursachen kommen mir etwas zu kurz.
Mit Verlaub, da steht:
"Zur Ätiologie, den Entstehungsursachen, gibt es verschiedene Meinungen ..."
Und weiter unten Literatur:
"Morbus Parkinson - Ätiologie, Diagnose, Symptomatik, Therapie und Rehabilitation"
Ich habe mal gelesen, dass 85 ! Prozent aller Fälle medikamenteninduziert seien. Auch die Dopamin-Präparate würden selbst die Krankheit auslösen.
Warum keine Belege liefern? Kann es zudem sein, daß Dinge, die man liest, auch falsch sein könnten?
Man findet einen Warnhinweis auf Beipackzetteln zahlreicher gängiger "Ver"-schreibungen.
Welcher? Auch das könnte man belegen, insbes. wenn es so "zahlreich" ist?!
Da verwundert es nicht, dass die Krankheit so populär geworden ist.
Daß Medikamentenneben- und wechselwirkungen für alle möglichen iatrogenen Erkrankungen zuständig und ursächlich sind und der Patient, der das bis zum Krankenhaus überlebt, dann am Krankenhauskeim verstirbt, das bestreitet nicht mal mehr die Medizin selbst.
Aber ein wesentlicher Punkt bei Morbus Parkinson ist, daß die Menschen untätig älter werden, sich schlecht ernähren und sich kaum noch geistig interessieren.
Das führt, ganz ehrlich, zu Hirnschwund. Das beginnt schon mit dem Schulsystem.
Geistig und körperlich aktive haben wesentlich seltener Morbus Parkinson und mildere Verlaufsformen, falls -evtl. genetisch disponiert- es mal doch auftritt.
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