Tag X

Nico, Samstag, 01.04.2017, 14:45 (vor 2745 Tagen) @ Kurz_vor_Schluss7370 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 01.04.2017, 15:11

Die alles entscheidende Option ist dir aber nicht in den Sinn gekommen, werter Kurz_vor_Schluss. Und zwar hat Donald Trump die US-Zentralbank zu verstaatlichen, und eine Währungsreform durchzuführen, mittels der die Staatsverschuldung dann vollständig und für immer vernichtet würde. Welche Schritte hierfür im einzelnen zu vollziehen sind, weiß ich aber nicht. Der Präsident hätte sich dabei wohl zunächst gegen den politischen Widerstand durchzusetzen, und es gälte dabei auch eine vielleicht nicht ganz zu vermeidende Anpassungskrise zu antizipieren, um diese möglichst abzufedern. Dazu würde auch ein Konjunkturprogramm mit Investitionen in die Infrastruktur gehören, m.M.n. auch mit ganz neuen Konzepten und Technologien für den Reiseverkehr (so zum Beispiel).

Besonders problematisch erscheint mir dabei auch das Defizit in der Handelsbilanz der USA, welches wohl augenblicklich auf Null gestellt werden muss. Vermutlich muss auch im Auge behalten werden, dass dabei nicht andere Nationen kollabieren, welche ohnehin ähnliche Schritte zu vollziehen haben. Ich weiß nicht, ob eine Währungsreform vielleicht auch in einer international konzertierten Aktion global durchgeführt werden kann, was natürlich schön wäre.

Für mich steht und fällt die Präsidentschaft Trumps genau mit dieser Frage. Ich würde mich wundern, wenn ein Milliadär die Präsidentschaft in solch einer allgemein desolaten Situation überhaupt anstreben würde, wenn er das nicht vor hätte. Hoffentlich sieht Trump die gestellte Aufgabe dabei nicht etwa durch die Brille eines Betriebswirtes, der gar noch glaubt, mit dem Rotstift gegen die Schulden anregieren zu können. Es braucht hier staatsmännisches Handeln, während der viel gelobte Unternehmergeist a la American Dream völlig fehl am Platze wäre.

Es muss sich noch herausstellen, ob Trump vielleicht doch nur eine Marionette ist, vielleicht auch nur ein Narr, oder eben doch der Mann der Stunde. Für mich bestehen schon vielversprechende Zeichen für eine optimistische Aussicht. So hat sich Trump eben auch zu Andrew Jackson als Vorbild bekannt, welcher seinerzeit die amerikanische Nationalbank zerschlagen hat. Aber auch ich frage mich, was Trump derzeit tut, und wann endlich Fortschritte sichtbar werden. Allerdings gehe ich davon aus, dass die notwendigen Schritte und das Endziel nicht öffentlich diskutiert werden können. Vielleicht läuft also alles auf einen Tag X hinaus. Vielleicht steckt ja doch in der alten NESARA-Legende auch ein Fünkchen Wahrheit. Vielleicht wird es ja der Mai sein, welcher ganz nach seiner Gewohnheit alles neu macht. Im übrigen verweisen die Astrologen derweil ja auf die sensationelle Sterneinkonstellation am 23.09.2017. Dabei geht es um die biblische, mit der Sonne bekleideten Frau und dem Mond zu ihren Füßen. Also bitte rot im Kalender markieren. [[zwinker]]

Bleiben wir optimistisch …

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... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...


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