Berlin-Anschlag - Das Lügenkartell ist nach wie vor aktiv

nereus, Dienstag, 21.03.2017, 11:19 (vor 2841 Tagen)15398 Views

Wer sich nur kurz mit den Vorgängen am Berliner Weihnachtsmarkt Ende 2016 beschäftigte, ahnte, daß auch hier wieder der „tiefe Staat“ seine Finger im Spiel hatte, wobei ich mehrfach in der Vergangenheit andeutete, daß es wir es ggf. mit einem "doppelten Lottchen" zu tun haben könnten.
Doch da so etwas eh kaum mehr zu vermitteln ist - in einem strammen Merkel-Wähler-Land, wo die Gehirnverschmutzung zum guten Ton gehört - beschränke ich mich jetzt nur auf eine eindimensionale VT, die möglicherweise verstanden werden könnte. [[zwinker]]

Gestern gab es einen Spiegel-TV Bericht und dort zeigte man einen Studenten (Alexander Heinrich), der den Anschlag bzw. das Einfahren des LKW gesehen haben will.
Sei sonderbares Statement, bei dem er so gut wie nie in die Kamera schaute – Teleprompter oder Ablesen wollen wir jetzt mal nicht unterstellen, obwohl es den Anschein hatte – fiel auch anderen Zusehern auf.

So schreibt Andreas Hauss auf medienanalyse.de dazu:

Der Mann wird uns als "Student" bei Spiegel-TV" verkauft, es sei sein Originlanruf der erste bei der Berliner Feuerwehr gewesen. Dort aber meldet er sich mit der geschilderten Sachlage MANV. Das ist feuerwehr-Idiom und bedeutet: "Massenanfall von Verletzten". Woher weiss der Student, dass er bei der Feuerwehr dieses Fachwort benutzen kann?

Mal schreibt Heinrich aber auch für den Bundestag:
https://www.bundestag.de/presse/hib/2017_01/-/488962

oder für den Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bewerben-lohnt-sich-wieder/802764.html

Schlicht noch einer der unzähligen Journalisten und Schauspieler, die sich zu dieser Zeit an diesem Tag ein Stelldichein gaben. Mag sein, dass er zusätzlich auch noch etwas studiert...

Quelle: http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

Und ob, Herr Hauss!
Der Mann ist ein Tausendsassa!

Zunächst einmal ist er ein Berliner Mann.
Das ist bei 3,5 Millionen Berlinern nichts ungewöhnliches, aber wenn man es dafür in die BILD Zeitung schafft, ist es das schon etwas mehr, siehe hier:

[image]

Quelle: http://www.bild.de/regional/berlin/schriftstellerin/autorin-erklaert-den-berliner-mann-...

Der Bericht ist aus dem Jahr 2012.
Da war der Herr Heinrich 28, wohnte in Mitte und schrieb gerade an seiner Diplom-Arbeit.
Zu der kommen wir noch, aber interessant sind die Bemerkungen, welche ihn betreffen „könnten“.
Man läßt es bewußt offen.
Leider wird uns auch nicht verraten, warum ausgerechnet Herr Heinrich DEN Berliner Mann verkörpert, wenn es doch auch wenigstens 1,5 Millionen andere hätten sein können.

So erzählt er, dass er keinen festen Job hat, den er auch nicht braucht und ein winziges WG-Zimmer im Hinterhaus bewohnt.
Nicht wegen den unverschämten Mietpreisen, an denen ausschließlich zugezogene Bayern schuld seien, sondern weil ihn Besitz einfach nicht glücklich mache.
Jetzt, nachdem er die Krise – wahlweise Liebeskummer, Drogen, Depression – überwunden hat, arbeitet der Berlin-Mann an „so einem Projekt“ oder schreibt an „diesem Drehbuch“.

Quelle: wie zuvor

Mal dies mal das, doch sein Diplom hat er erfolgreich absolviert und es bis zum wissenschaftlichen Mitarbeiter im Bereich Forschung der TU Berlin, Institut für Luft- und Raumfahrt geschafft, siehe hier: https://www.la.tu-berlin.de/menue/ueber_uns/personen/wiss_mitarbeiterinnen_forschung/di...

Die Stelle sei ihm gegönnt, nur paßt das eben mit dem Studenten nicht mehr, denn das ist über 5 Jahre her.
Interessant ist auch, daß der Mann beim Arbeiter-Samariter-Bund tätig ist.
Er ist also quasi mit Rettungseinsätzen permanent konfrontiert, wie dieses Foto unterstreicht.

[image]

Quelle: http://www.asb-berlin-nordwest.de/fileadmin/_migrated/pics/firmenlauf_01.jpg

Und wie kriegen wir nun die Infos zu einem passenden Schema zusammen?

Ganz einfach, wir suchen einfach, ob der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) etwas mit den Vorgängen am Berliner Weihnachtsmarkt zu tun hatte.
Das dauert weniger als 5 Sekunden!

Einsatz am Breitscheidplatz

Dienstag, 20. Dezember 2016

Der ASB Berlin ist in Trauer verbunden mit den Angehörigen der Opfer der Katastrophe am Breitscheidplatz.

Die Berliner Feuerwehr informierte den ASB-Katstrophenschutz gestern um 20:15 Uhr über die Spitzenalarmmeldeempfänger, dass es am Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg eine Gefahrenlage und ein Massenanfall von Verletzten gab. 32 Helferinnen und Helfer waren bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz. Der Betreuungsdienst versorgte die Einsatzkräfte der Polizei vor Ort am Hardenbergplatz und später auch in der Friesenstraße. Die Helferinnen und Helfer vom Kriseninterventionsteam waren für die psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) der Betroffenen vor Ort. Unsere Regionalverbände Nordwest und Nordost unterstützen die Berliner Feuerwehr auf den Rettungswachen im Regelrettungsdienst. Die Fachgruppe Führung und Kommunikation koordinierte den ASB-Einsatz.

Quelle: http://www.asb-berlin.de/aktuelles/browse/1.html

Jetzt müssen wir noch herausfinden, ob Herr Heinrich etwas mit dem ASB Nordwest oder Nordost zu tun hat, denn das er beim ASB in Berlin tätig ist, das wissen wir schon.
Auch das geht ziemlich flott, siehe hier:

Samariter zu Gast im Schloß Bellevue

Freitag, 30. August 2013 - Alter: 4 Jahr(e)

Kategorie: Landesverband

Heute lädt Bundespräsident Joachim Gauck Bürgerinnen und Bürger, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich engagieren und um das Gemeinwohl verdient gemacht haben, zum Bürgerfest im Schloss Bellevue ein. Über diese besondere Auszeichnung freuen sich gleich drei Samariter aus Berlin.
Klaus Borstelmann ist erst seit November 2012 Mitglied im ASB und von Anfang an im Engagementzentrum des Landesverbandes aktiv. Sein Tätigkeitsspektrum reicht vom Besuchs- und Begleitdienst für alte und gehbehinderte Menschen über Computer-Kurse, die speziell auf die Bedürfnisse von Senioren eingehen bis zu praktischer Unterstützung von PR-Aktionen wie dem Info-Stand zur Seniorenwoche.
Ebenfalls eingeladen sind Bernhard Richter, Vorsitzender des ASB-Regionalverbands Berlin-Nordwest e.V. und
Alexander Heinrich, Geschäftsbereich Öffentlichkeitsarbeit bei Berlin-Nordwest.

Quelle: http://www.asb-berlin.de/aktuelles/news/samariter-zu-gast-im-schloss-bellevue.html

So schaut’s aus mit dem Studenten!
Das Lügen-Kartell ist nach wie vor aktiv.

Es wäre auch schlecht vermittelbar, wenn man eine Rettungskraft, die notwendigerweise NACH einem Anschlag zum Tatort kommt, als Zeugen versucht aufzubauen, denn ein Zeuge ist normalerweise schon da. [[freude]]
Daher mußte der Mann zwangsweise wieder zum Studenten gemacht werden.
Und so beantwortet sich auch die Frage von Herrn Hauss, wie konnte der Student den Fachbegriff „MANV“ verwenden.
Er ist vom Fach, nur verschweigt uns dies das Medien-Bordell aus gutem Grund. [[motz]]

mfG
nereus


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