AfD-Spitzenkandidat und exFDP-ler Markus Pretzell lässt die Katze aus dem Sack, ab Minute 48 mal bitte hinhören!
AfD-Spitzenkandidat NRW (und exFDP-ler) Markus Pretzell lässt die Katze aus dem Sack, ab Minute 48 mal bitte hinhören, ich fürchte, es ist wichtig, Zitate aus dem Video habe ich kursiv markiert:
„Ich möchte heute auch noch auch ein anderes Land in den Focus stellen, ein nicht-europäisches.
Ja … wir haben ein Problem mit dem politischen Islam. In Deutschland, in Europa, vor allem in West-Europa.“
Seine Rede unterbrochen mit bedeutungsschwangeren Pausen, wo ich mich sofort wieder fragte:
1. Seit wann haben wir denn dieses Problem?
2. Wie ist „das Problem“ uns denn „passiert“?
3. Wem könnte es nützen, wenn wir nun auch so ein „Problem“ haben?
4. Ich fand nie gut, dass wir so bunt wie – sagen wir mal – Pakistan werden sollen! Wer wollte denn das so dringend?
Pretzell weiter:
„Es gibt ein Land, was schon Jahrzehnte längere Erfahrungen in dieser Frage hat.“
Oha, denke ich: Kommt nun (jetzt schon?!), das von mir lange erwartete Angebot das großen Bruders, uns aus der Patsche zu helfen? Nachsichtig, wo wir doch Jahrzehnte so unsolidarisch mit Israel waren? Weil wir das Problem ja nicht hatten? Hatten wir Deutschen wieder mal Reeducation nötig, um zu der Einsicht zu kommen, dass alle Musels nix taugen, nur Stress machen, also 'rausgschmissn g'hörn?
„Ein Land, was sich mit einer Politik der europäischen Union konfrontiert sieht, die feindlicher kaum sein könnte.“
Bingo, die Schuld-Masche schon wieder! Europäer, tuet Buße, lernt von Deutschland wie das geht …?
Er spricht weiter, das nennt man "Klartext":
„Die Europäische Union finanziert … Terrororganisationen gegen Israel …
Was die Europäische Union mit Israel tut … ist letztlich Ausweis dessen, dass man sich vor der eigenen Zukunft fürchtet.
Israel ist unsere Zukunft meine Damen und Herren!“
Ich höre da, an der Stelle unverständliches Keifen im Hintergrund. Scheint, es sahen nicht alle im Saal die Notwendigkeit ein, nun Israel radikal nach Europa hereinzuholen?
Folgerichtig fordert er weiter, „Kompromisse“ zu machen, und:
„Realpolitik braucht Partner. Wir sind keine Träumer.“
„Wenn wir etwas verändern wollen in Europa … dann braucht es dafür Partner.“
Dann allerlei erbauliches, und ab 54‘ 20“ dann noch mal:
„Wir müssen Realpolitik betreiben“
Er empfiehlt also (so nehme ich das wahr, korrigiert mich bitte), Israel in die (zu erneuernde!) europäische Völkergemeinschaft aufzunehmen.
Ist die derzeitige EU nur eine Übergangs-Organisation? Reicht es nicht, wenn Israel beim Fußball als europäisches Land anerkannt ist, auch ein bissel im EU-Parlament mitspielen darf? Was wollen sie denn noch? Manntje' Manntje, Timpe Te,...
Ich kenne die Argumente, die da kommen werden schon: Juden haben immer schon Handel und Wandel befördert, kluge Herrscher wussten das und gaben ihnen alle Freiheiten. Die Juden haben die schlausten Köpfe und werden uns zum Weltniveau führen, wirtschaftlich, finanziell, sicherheitspolitisch, kulturell usw.
Ich kenne inzwischen auch den GauckSalmStile: „Ja, wir brauchen doch, wir brauchen doch, im erneuerten Europa, eine gemeinsame Aufgabe, ja, brauchen wir nicht, ein gemeinsames Ziel …“? Was wäre wohl dafür besser geeignet, als die Terrorbekämpfung? Warum soll es denn verboten sein, mit Drohnen Mohlenbek zu säubern(oder Neukölln "Molenbeek hat das Profil wie jedes andere Migrantenviertel in Europa.")? Ist doch St. Obamas Methode weltweit, seit Jahren als friedliche Politik bejubelt. Ich brauche da nicht viel Phantasie aufzuwenden, um mir das vorzustellen. Ich will das aber partout gar nicht schaffen, Frau Merkel!
Ich spinne weiter: Wenn wir, im zukünftig ethnisch gesäuberten jüdisch/christlichen Europa, dann noch diese lästig dominanten Angloamerikaner los würden (via Usrael-Connections? Yes We Can Mr. Trump?), stünde in ferner Zukunft einem Bund mit dem orthodox-christlichen Russland nichts mehr im Wege.
Ich bin mir sicher, auch der Papst fände so was wie eine PAX HIEROSOLYMA als "Kompromiss" auch endlich dufte.
Und viele, jetzt noch in der ganzen Welt leider (nicht wahr, liebe Zionisten?) verstreute Juden würden dann auch gern heim in ihr Reich ziehen, sogar das schöne Florida verlassen, sorry U. S. A., sind dann wieder unsere VIPs und ihr guckt dumm aus der Wäsche.
Und wenn dann das neue Europa erst Frieden im ganzen arabischen Raum geschaffen hat, nach dem großen Krieg, ist wieder soo viel Platz, und Finanzierungsprojekte ohne Ende …
Geht so der GROSSE PLAN?
Unkt
H.